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AOT: Neoplasie oder Anomalie?
2
CME-Punkte
Aus Heft 18/2024
AOT: Neoplasie oder Anomalie?
von Fabia Siegberg, Dan Brüllmann, Peer W. Kämmerer
Fortbildung verfügbar bis
15.12.24
Artikel zur Fortbildung:
AOT: Neoplasie oder Anomalie?
1.
Welche Art von Tumoren umfasst der Begriff "Odontogene Tumoren"?
Tumoren, die aus embryonalen Geweberesten der Zahnanlage hervorgehen
Tumoren, die ausschließlich im Gehirn auftreten
Tumoren, die aus Muskelgewebe entstehen
Tumoren, die aus Lymphknoten hervorgehen
2.
Wie wurde der adenomatoide odontogene Tumor (AOT) 1905 ursprünglich bezeichnet?
Adenomatoides Fibrom
Odontogene Zyste
Ameloblastisches Karzinom
Pseudoanemona adamantinum
3.
Welches Jahr markiert die Umbenennung des Adenoameloblastoms in "adenomatoid"?
1910
1961
1948
2000
4.
Was zeigt der adenomatoide odontogene Tumor (AOT) im Gegensatz zum Ameloblastom?
eine hemmende Wirkung auf das Mesenchym
eine stimulierende Wirkung auf das Mesenchym
keine Wirkung auf das Mesenchym
eine schädigende Wirkung auf das Mesenchym
5.
Welche klinische Besonderheit ist typisch für den AOT?
häufiges Auftreten bei älteren Männern
symptomarmes Auftreten bei Jugendlichen
Auftreten in der hinteren Kieferregion
schnelles und aggressives Wachstum
6.
Welcher Prozentsatz der AOT-Fälle wird als extrafollikulär eingestuft?
2 Prozent
71 Prozent
27 Prozent
50 Prozent
7.
Welche radiologische Erscheinung ist typisch für die follikuläre Variante des AOT?
mehrere radioopake Bereiche ohne Radioluzenz
eine unilokulare Radioluzenz mit Verbindung zu einem nicht durchgebrochenen Zahn
diffuse Radioluzenz ohne klare Abgrenzung
radioopake Kalkablagerungen ohne Radioluzenz
8.
Welche der folgenden Differenzialdiagnosen ist am ehesten nicht für AOT relevant?
Mukozele
Adenoidzystisches Karzinom
Ameloblastom
Follikuläre Zysten
9.
Wie kann der AOT diagnostisch sicher von anderen Tumoren und Zysten abgegrenzt werden?
durch klinische Untersuchung
durch radiologische Bildgebung
durch histopathologische Untersuchung
durch Patientenanamnese
10.
Welche Therapie wird bei AOT aufgrund der niedrigen Rezidivrate bevorzugt?
Strahlentherapie
Chemotherapie
medikamentöse Therapie
chirurgische Enukleation und konservative Nachsorge
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