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Chronische Sialolithiasis: Submandibulektomie bei rezidivierenden Beschwerden
2
CME-Punkte
Aus Heft 9/2024
Chronische Sialolithiasis: Submandibulektomie bei rezidivierenden Beschwerden
von Peer W. Kämmerer
Fortbildung verfügbar bis
31.07.24
Artikel zur Fortbildung:
Chronische Sialolithiasis: Submandibulektomie bei rezidivierenden Beschwerden
1.
Was ist die häufigste Ursache für obstruktive Speicheldrüsenerkrankungen?
Zahnfleischerkrankungen
Sialolithiasis
Halsschmerzen
Ohrenentzündungen
2.
Welche Speicheldrüse ist am häufigsten von Sialolithiasis betroffen?
Glandula parotis
Glandula sublingualis
Glandula submandibularis
Glandula lacrimalis
3.
Welche diagnostische Methode hat die höchste Sensitivität zur Erkennung von Speichelsteinen?
Panoramaschichtaufnahme
Sonografie
Zahnfilm
Speichelanalyse
4.
Was ist ein möglicher Auslöser für die Bildung von Sialolithen?
erhöhte Salzaufnahme
niedriger Kalziumspiegel im Speichel
Bakterien, Speichelmucine oder abgeschilferte epitheliale Zellen
übermäßiger Konsum von Süßigkeiten
5.
Welches Verfahren wird als erste Intervention bei der Behandlung von Sialolithiasis empfohlen?
Extraktion der betroffenen Drüse
extrakorporale Stoßwellenlithotripsie
Sialendoskopie
Hydratation
6.
Welche Faktoren können zu Misserfolgen bei der Sialendoskopie führen?
Vorhandensein mehrerer Steine
niedriger Kalziumspiegel im Speichel
unzureichende Flüssigkeitszufuhr
erhöhte Alkalität des Speichels
7.
Was ist eine mögliche konservative Behandlungsoption für die Sialolithiasis?
Drüsenexzision
Sialendoskopie
Mundspülungen
extrakorporale Stoßwellenlithotripsie
8.
Wie hoch wird laut der zitierten Literatur die jährliche Wachstumsrate von Speichelsteinen geschätzt?
0,5 mm
1 mm
2 mm
5 mm
9.
Welches Symptom kann auf das Vorhandensein von Speichelsteinen hinweisen?
Bauchschmerzen
reduzierter Ausfluss aus der Drüse
Kopfschmerzen
Sehstörungen
10.
Was ist eine mögliche Folge von unzureichendem Speichelfluss aufgrund einer blockierten Speicheldrüse?
verbesserte Mundhygiene
Abnahme der Alkalität des Speichels
aufsteigende Infektion des Speicheldrüsengangs
vermehrte Produktion von Speichelsteinen
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