"Dentales Trauma" - Teil 3: Restaurative Aspekte

1.

Welche Aussage trifft zu?
Auf den Schmelz beschränkte Frakturen der Zahnkrone ohne Dentinexposition ...

2.

Die sofortige adhäsive Wiederbefestigung eines mitgebrachten Kronenfragments am Unfalltag ist nicht sinnvoll, wenn ...

3.

Als Hauptursache für den Misserfolg von Restaurationen nach Trauma bei Kindern gelten laut Literatur vor allem ...

4.

Welche Befunde sind häufig mit Kronen-Wurzel-Frakturen assoziiert?

zusätzliche kleine Frakturen, die sich oftmals im palatinal-zervikalen Bereich der Wurzel befinden
sofortiger Vitalitätsverlust der Pulpa durch das Trauma
starke Blutung aus dem Parodont
Verfärbung des frakturierten Kronenfragments

5.

Die Überkronung eines Zahnes nach Trauma ist am ehesten indiziert bei ...

6.

Einflügelige Adhäsivbrücken zeigen im Vergleich zu zweiflügeligen Adhäsivbrücken laut Literatur ...

7.

Als nicht geeignet für die Lückenversorgung im Frontzahngebiet bei Kindern gilt ...

8.

Unter passiver Eruption versteht man ...

die Extrusion traumatisierter Zähne.
die apikale Migration der gingivalen Gewebe, die auch in den Jahren nach dem Zahndurchbruch zu einer Zunahme der klinischen Kronenlänge führt.
die Abnahme der klinischen Kronenlänge nach dem Zahndurchbruch.
die Abnahme der Höhe der Interdentalpapillen.

9.

Die Rehydrierungszeit stark ausgetrockneter Kronenfragmente kann auf 30 bis 60 Minuten verkürzt werden durch ...

10.

Als Nachteil für die chirurgische Kronenverlängerung vor der Restauration tiefer subgingivaler Defekte nach Trauma im Frontzahngebiet gilt ...