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FBT „Alterszahnmedizin“: Geriatrische Implantate – großer Nutzen mit wenig Chirurgie
2
CME-Punkte
Aus Heft 14/2023
FBT „Alterszahnmedizin“: Geriatrische Implantate – großer Nutzen mit wenig Chirurgie
von Torsten Mundt
Fortbildung verfügbar bis
15.01.24
Artikel zur Fortbildung:
Geriatrische Implantate – großer Nutzen mit wenig Chirurgie
1.
Welche Aussage ist richtig?
Gemäß einem weltweiten Konsensus-Statement wird die implantatprothetische Standardversorgung des zahnlosen Unterkiefers bei gleichzeitig zahnlosem Oberkiefer definiert als ...
Deckprothese abgestützt auf zwei interforaminalen Implantaten.
Deckprothese abgestützt auf zwei interforaminalen Implantaten mit einem Steg.
Deckprothese abgestützt auf zwei interforaminalen Implantaten mit Kugelankern.
Deckprothese abgestützt auf vier interforaminalen Implantaten.
2.
Welche Aussage ist falsch?
Implantate zur Abstützung einer totalen Prothese im Unterkiefer beeinflussen positiv ...
die Beißkraft und die Kaueffizienz.
das subjektive Kauvermögen.
die Zufriedenheit mit der Prothese.
das Ernährungsverhalten und die Nahrungswahl.
3.
Welche Aussage ist falsch?
Implantate werden von Senioren häufig nicht gewählt (,) ...
wegen der erhöhten Komplikationsrate im fortgeschrittenen Alter.
aus Angst vor dem Eingriff und möglichen Komplikationen.
wegen der hohen Kosten.
weil andere Gesundheitsprobleme im Vordergrund stehen.
4.
Welche Eigenschaft(en) zeichnet die Ein-Implantat-Prothese im zahnlosen Unterkiefer nicht aus?
vergleichbare Überlebensraten der Implantate wie bei Zwei-Implantat-Prothesen
Notlösung bei unzureichendem Knochenangebot im interforaminalen Bereich
ähnliche Zufriedenheitswerte wie bei Zwei-Implantat-Deckprothesen
prothetischer Nachsorgeaufwand etwas erhöht gegenüber Zwei-Implantat-Prothesen
5.
Welche(s) Halteelement(e) kommt/kommen bei der Ein-Implantat-Prothese nicht zur Anwendung?
Kugelanker
Locator
Teleskop
Magnet
6.
Wie viele Miniimplantate sollten für die Stabilisierung von totalen Unterkiefer-Prothesen inseriert werden?
2
4
6
so viele wie möglich interforaminal
7.
Welche Aussage ist richtig?
Ältere Senioren (< 75 Jahre) sollten wegen der Gefahren im höheren Alter keine festsitzenden Suprakonstruktionen mehr erhalten.
Herausnehmbare Superkonstruktionen haben eine niedrigere technische Komplikationsrate als festsitzende implantatgetragene Brücken.
Pflegeleichte, bedingt abnehmbare festsitzende und herausnehmbare implantatgetragene Restaurationen sind Mittel der Wahl bei älteren Senioren (< 75 Jahre).
Bei älteren Senioren sollten ausschließlich einfache Implantat-Konstruktionen unter Erhalt der vorhandenen Prothese (Ein-Implantat-Prothese, Miniimplantate) zum Einsatz kommen.
8.
Welche Aussage ist falsch?
Die Verbindung von Zähnen und Implantaten in einer Suprakonstruktion sollte grundsätzlich vermieden werden.
Implantate an strategischer Position verbessern die Kaufunktion bei reduzierter oder ungünstig verteilter Restbezahnung.
Die Überlebensrate von Implantaten in zahn-implantatgetragenem herausnehmbarem Zahnersatz ist vergleichbar mit rein implantatgetragenen Konstruktionen.
Die zusätzliche Stabilisierung von Prothesen mit Implantaten erhöht die Patientenzufriedenheit.
9.
Was beinhaltet die sogenannte zahnärztliche funktionelle Kapazität nicht?
allgemeine zahnärztliche Therapiefähigkeit
die Fähigkeit, herausnehmbaren Zahnersatz selbstständig zu entnehmen
die Fähigkeit, die Mundhygiene eigenständig durchzuführen
die Fähigkeit, Arzt- und Zahnarztbesuche eigenverantwortlich zu planen beziehungsweise zu realisieren
10.
Kennzeichnen Sie die falsche Aussage.
Bei älteren Patienten mit starken funktionellen Einschränkungen sollten Implantat-Suprakonstruktionen ...
pflegeleicht und leicht durch das Pflegepersonal entnehmbar sein.
umbau-, rückbau- und erweiterbar sein.
möglichst festsitzend sein wegen der Aspirationsgefahr und der Gefahr des Verschluckens.
gründlich gepflegt werden.
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