FBT „Bruxismus“ - Bruxismus in der Sportzahnmedizin

1.

Die Bruxismus-Prävalenz unter Athletinnen und Athleten ist im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung ...

2.

Patienten, die Okklusionsprobleme aufweisen und zudem unter Bruxismus oder nächtlichem Pressen leiden, beklagen oftmals ...

3.

Bruxismus im Allgemeinen ...

führt zu einer erheblichen Schädigung des Parodontiums.
benötigt grundsätzlich eine Therapie mit Aufbissschienen.
ist Teil der physiologischen Stressregulierung.
kann nur durch zahnärztliche Funktionsanalyse und Fragebögen definitiv diagnostiziert werden.

4.

Wachbruxismus bei Athletinnen und Athleten ...

5.

Welche/r Befund/e tritt/treten während der zahnärztlichen Untersuchung häufig in direktem Zusammenhang mit Bruxismus auf?

6.

In einer präklinischen Untersuchung mit Ratten konnten Hinweise dafür gesammelt werden, dass ...

Stress-bedingter Bruxismus keine Funktion als "emotionaler Blitzableiter" erfüllt.
Stress-bedingter Bruxismus die Neigung zur Ulkusbildung erhöht.
Stress-bedingter Bruxismus als rein negativer Mechanismus wirkt.
Stress-bedingter Bruxismus auch als positiver Mechanismus wirkt.

7.

Im ersten Fallbeispiel wurde vor Anfertigung und Eingliederung der endgültigen Versorgung eine Bisserhöhungsschiene angefertigt. Diese wurde ...

8.

Der Patient aus dem ersten Fallbeispiel konnte vollständig saniert werden. Es wurde ...

eine Versorgung aus monolithischem Zirkoniumdioxid eingesetzt.
eine Versorgung aus Lithiumdisilikatkronen eingesetzt.
eine Versorgung mit Kronen aus einer hochgoldhaltigen Legierung mit labialer bzw. bukkaler Verblendung eingesetzt.
eine PEEK-Versorgung eingesetzt.

9.

Die nächtlich zu tragende Aufbissschiene ...

verringert den Cortisolspiegel und verbessert die Tiefschlafqualität.
wird anhand eines Protrusionsbisses erstellt und entlastet die bilaminäre Zone.
wird nach physiotherapeutischer Vorbehandlung am liegenden Patienten angepasst.
entlastet die Front- und die Eckzähne durch Gruppenführung in dynamischer Okklusion.

10.

Die Performanceschiene hat ...

immer eine Gruppenführung als dynamisches Okklusionskonzept.
einen weichen Aufbiss im okklusalen Schienenbereich.
einen positiven Effekt auf Stabilität und Beweglichkeit.
aufgrund des Einsatzes im Mund keinen Einfluss auf die absteigende myofasziale Funktionskette.