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FBT „Lösungen für klinische Herausforderungen“ – Schienung bei Parotherapie
2
CME-Punkte
Aus Heft 1-2/2024
FBT „Lösungen für klinische Herausforderungen“ – Schienung bei Parotherapie
von Daniela Hoedke, Henrik Dommisch
Fortbildung verfügbar bis
15.07.24
Artikel zur Fortbildung:
Die Schienung von Zähnen im Rahmen der Parodontitistherapie
1.
Die Mobilität von Zähnen kann aus unterschiedlichen Gründen erhöht sein. Welche der genannten Ursachen ist nicht mit Parodontitis assoziiert?
Vorhandensein eines ausgeprägten horizontalen Knochenabbaus infolge einer Parodontitis-bedingten Gewebedestruktion
Vorliegen einer akuten parodontalen Entzündung
Zustand nach dentalem Trauma
Vorliegen einer traumatischen Okklusion
2.
Es gibt verschiedene Indikationen für die Schienung mobiler Zähne. Welche Schienung wird nicht im Rahmen der Parodontitistherapie durchgeführt?
Schienung vor regenerativen Eingriffen
Schienung von Zähnen mit okklusalen Traumata
Schienung von mobilen Zähnen aufgrund eines ausgeprägten horizontalen Attachmentverlusts
Retention von Zähnen im Anschluss an die kieferorthopädische Therapie
3.
Welches der folgend genannten Symptome kann nicht bei einer traumatischen Okklusion festgestellt werden?
Fremitus
Kiefergelenksknacken
thermische Empfindlichkeit
Schmerzen beim Kauen
4.
Welcher röntgenologische Befund stellt keinen Hinweis auf das Vorliegen einer traumatischen Okklusion dar?
apikale Aufhellung
erweiterter Parodontalspalt
Hyperzementosen
Wurzelresorptionen
5.
Welche der folgenden Therapiemöglichkeiten ist für die Behandlung einer traumatischen Okklusion nicht geeignet?
selektives Einschleifen von okklusalen Frühkontakten
subgingivale Instrumentierung
Schienung
kieferorthopädische Therapie
6.
Welche der genannten Schienungsarten eignet sich nicht als semipermanente Schienung für mobile Zähne bei einem ausgeprägten horizontalen Knochenverlust?
Michigan-Schiene
Draht-Komposit-Schiene
Titan-Trauma-Splint-Komposit-Schiene
Glasfaser-Komposit-Schiene
7.
Welche der genannten Schienungsarten führt zu einer rigiden Schienung der Zähne?
Michigan-Schiene
Draht-Komposit-Schiene
Titan-Trauma-Splint-Komposit-Schiene
Glasfaser-Komposit-Schiene
8.
Welche Maßnahmen führen nicht zu einer Reduktion der Mobilität der Zähne vor der Anbringung von direkten Schienungen?
digitaler Scan des schienenden Kiefers und labortechnische Erstellung eines Widerlagers auf der gegenüberliegenden Seite, an der die Schienung angebracht werden soll
Fixierung der Zahnpositionen durch einen Kofferdam
Fixierung der Zahnpositionen durch Komposit, welches auf der gegenüberliegenden Seite, an der die Schienung angebracht werden soll
Fixierung der Zahnpositionen durch einen Silikonschlüssel, der für die gegenüberliegende Seite, an der die Schienung angebracht werden soll, als Widerlager hergestellt wird
9.
Welcher Effekt konnte für Schienungen von Zähnen bei Patienten mit Parodontitis im Stadium IV in der aktuellen Übersichtsarbeit von Dommisch et al. 2022 nachgewiesen werden?
Zwischen geschienten und nicht geschienten Zähnen konnte kein wesentlicher Unterschied mit Hinblick auf die Zahnverlustrate festgestellt werden.
Zähne, die geschient waren, wiesen geringere Sondierungstiefen im Vergleich zu nicht geschienten Zähnen auf.
Zähne, die geschient waren, wiesen einen geringeren Attachmentverlust im Vergleich zu nicht geschienten Zähnen auf.
Zähne, die geschient waren, zeigten weniger endodontische Komplikationen im Vergleiche zu nicht geschienten Zähnen.
10.
Zu welchem Aspekt können Schienungen von mobilen Zähnen bei Patienten mit Parodontitis nach dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Literatur nicht beitragen?
Verbesserung der Kaufunktionen
Verbesserung des mundbezogenen Patientenkomforts
Verbesserung der Ergebnisse der regenerativen parodontalchirurgischen Eingriffe bei approximalen vertikalen Knochendefekten
Verringerung der Zahnverlustrate von Zähnen
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