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FBT „Lösungen für klinische Herausforderungen“ – Wurzelresorptionen
2
CME-Punkte
Aus Heft 1-2/2024
FBT „Lösungen für klinische Herausforderungen“ – Wurzelresorptionen
von Matthias Widbiller, Gabriel Krastl
Fortbildung verfügbar bis
15.07.24
Artikel zur Fortbildung:
Wurzelresorptionen frühzeitig erkennen und richtig behandeln
1.
Welche Gewebeelemente schützen den Zahn nicht vor dem Eindringen von Resorptionsgewebe?
Zementoblasten
Bündelknochen
Odontoblasten
Präzement
2.
Welche Phasen unterscheidet man bei pathologischen Wurzelresorptionen?
Progression und Regression
Heilung und Reparatur
Progression und Reparatur
Heilung und Regression
3.
Was ist charakteristisch für Odontoklasten?
Durch die Sekretion von Ionen senken sie den extrazellulären pH-Wert in Resorptionslakunen.
Sie produzieren Osteoprotegerin.
Als Teil des mononukleär-phagozytären System besitzen sie nur einen Zellkern.
Sie sind dreimal so groß wie Osteoblasten.
4.
Wodurch entstehen häufig Schäden der Wurzeloberfläche, die Resorptionen nach sich ziehen können?
Zahndislokationen
Anwendung von fluoridhaltigen Mundspülungen
Füllungstherapie mit approximaler Beteiligung
Konsum zuckerhaltiger Getränke
5.
Welche Art von pathologischen Wurzelresorptionen existiert nicht?
externe entzündliche Resorption
interne zervikale Resorption
externe Ersatzresorption
interne entzündliche Resorption
6.
Was birgt in der Regel kein Risiko für die Entwicklung einer externen Oberflächenresorption?
Zysten
kieferorthopädische Kräfte
verlagerte Zähne
elektrische Zahnbürsten
7.
Welche Aussage über invasive zervikale Resorptionen ist richtig?
Sie verursachen im Frühstadium starke Schmerzen.
Es sind nie Defekt im Zahnhalsbereich tastbar.
Pink-spot-Läsionen weisen auf eine fortgeschrittene Resorption hin.
Invasive zervikale Resorptionen treten vor allem im Seitenzahnbereich des Oberkiefers auf.
8.
Bei der Therapie progressiver interner Wurzelresorptionen ...
ist eine endodontische Intervention nicht in allen Fällen notwendig.
dürfen keine hydraulischen Kalziumsilikatzemente zur Deckung von Perforationen eingesetzt werden.
führen regenerative endodontische Behandlungsversuche zur vollständigen Regeneration der Zahnwurzel.
hängt die Prognose für den betroffenen Zahn von der Position, der Größe und dem Infektionsgrad des Defekts ab.
9.
Welcher Grundsatz bei der Behandlung externer, invasiver zervikaler Resorptionen ist korrekt?
Eine Wurzelkanalbehandlung ist bei externen Reparaturen obligat.
Das Granulationsgewebe muss vollständig entfernt werden.
Interne Reparaturen sind in der Regel ohne Wurzelkanalbehandlung möglich.
Bei symptomfreien, nicht restaurierbaren Läsionen muss eine sofortige Extraktion erfolgen.
10.
Welche Aussage zur Behandlung externer Ersatzresorptionen ist korrekt?
Regelmäßige Kontrollen sind unnötig, da externe Resorptionen in der Regel stagnieren und keine Intervention erfordern.
Bei älteren Patienten ist die Progression externer Resorptionen schneller, daher ist eine frühzeitige Extraktion empfehlenswert.
Die Dekoronation des Zahnes ist eine effektive Methode, um den Abbau des Alveolarknochens bei externer Ersatzresorption zu verhindern.
Kieferorthopädischer Lückenschluss ist bei externer Ersatzresorption keine geeignete Option bei Kindern und Jugendlichen.
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