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FBT "Zweite Chance": Zygoma-Implantate — eine Lösung für den atrophen Oberkiefer
2
CME-Punkte
Aus Heft 3/2023
FBT "Zweite Chance": Zygoma-Implantate — eine Lösung für den atrophen Oberkiefer
von Peer W. Kämmerer, Annika Kraus
Fortbildung verfügbar bis
31.07.23
Artikel zur Fortbildung:
Zygoma-Implantate — eine Lösung für den atrophen Oberkiefer
1.
Zu welchem klinischen Zweck wurden Zygoma-Implantate ursprünglich eingesetzt?
Verankerung Zahnersatz bei atrophem anteriorem Unterkiefer
Verankerung Zahnersatz bei atrophem posteriorem Unterkiefer
Verankerung Zahnersatz nach Maxillektomie
Verankerung Zahnersatz bei atrophem posteriorem Oberkiefer
2.
Worin bestand der klassische Zygoma-Ansatz?
zwei Implantate auf beiden Seiten
zwei Implantate auf einer und ein Implantat auf der anderen Seite
ein Implantat und zusätzliche "normale" Implantate
jeweils ein Implantat bilateral in Kombination mit "normalen" Implantaten
3.
Wie hoch ist laut Literatur das Überleben der Zygoma-Implantate bei "Quad-Ansatz"?
70 Prozent
80 Prozent
90 Prozent
> 90 Prozent
4.
Wann treten Verluste bei Zygoma-Implantaten bevorzugt auf?
in der frühen postoperativen Phase
in der frühen prothetischen Belastungsphase
nach sechs bis zwölf Monaten
nach circa zwei Jahren durch die Sinusitis
5.
Was wird als häufigste chirurgische Komplikation gesehen?
Lippeneinrisse
orbitale Penetrationen
Gesichtshämatome
Infektionen
6.
Welche Dimension des Jochbeinkörpers sollte zur sicheren Verankerung der Zygoma-Implantate mindestens vorliegen?
3 mm
5 mm
7 mm
9 mm
7.
Was bedeutet das Vorliegen einer ZAGA-IV-Klasse für das Zygoma-Implantat?
Die Bohrung findet außerhalb des Sinus statt und die Implantatplattform sitzt dem Alveolarkamm bukkal auf.
Die Bohrung findet außerhalb des Sinus statt und die Implantatplattform sitzt dem Alveolarkamm crestal auf.
Die Bohrung findet teilweise außerhalb des Sinus statt und die Implantatplattform sitzt dem Alveolarkamm crestal auf.
Die Bohrung findet teilweise innerhalb des Sinus statt und die Implantatplattform sitzt dem Alveolarkamm crestal auf.
8.
Welche prothetische Versorgung ist bei Zygoma-Implantaten am ehesten anzustreben?
Einzelkronen
Verblockung von mindestens zwei Implantaten
Verblockung von mindestens drei Implantaten
Verblockung von mindestens vier Implantaten
9.
Bei welchen der genannten Patienten wird derzeit am ehesten keine Versorgung mit Zygoma-Implantaten empfohlen?
Diabetikern
Patienten unter antiresorptiver Medikation
Patienten mit unbehandelter Sinusitis
Patienten mit geriatrischen Erkrankungen
10.
Durch welche Technik kann die Platzierung von Zygoma-Implantaten am ehesten substanziell sicherer gestaltet werden?
postoperative Panoramaschichtaufnahme
intraoperative Navigation
Anwendung kürzerer Bohrer
Resektion der restlichen Maxilla
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