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Komplikationsmanagement bei einer nichtkonventionellen Kiefergelenkendoprothese
2
CME-Punkte
Aus Heft 4/2024
Komplikationsmanagement bei einer nichtkonventionellen Kiefergelenkendoprothese
von Daniel G. E. Thiem, Peer W. Kämmerer
Fortbildung verfügbar bis
15.05.24
Artikel zur Fortbildung:
Komplikationsmanagement bei einer nichtkonventionellen Kiefergelenkendoprothese
1.
Welcher Prozentsatz der Bevölkerung leidet an Kiefergelenkbeschwerden (ungefähr)?
5 %
20 %
80 %
90 %
2.
Wo liegt die primäre Ursache der meisten Kiefergelenkbeschwerden?
muskulär
degenerativ
traumatisch
infektiös
3.
Was ist die häufigste pathologische Veränderung im Kiefergelenk?
Arthrose
neoplastische Veränderungen
infektiöse Prozesse
Entwicklungsanomalien
4.
Bei welcher Indikation liegt die Hauptanwendung des totalendoprothetischen Kiefergelenkersatzes?
bei leichten Beschwerden
als erste Behandlungsoption
bei "end stage disease"
in allen Fällen von Kiefergelenkbeschwerden
5.
Worin besteht heute eine Erweiterung des Anwendungsspektrums des totalendoprothetischen Ersatzes?
ästhetische Korrekturen
frühzeitiger Einsatz bei autoimmunen Erkrankungen
bei Kleinkindern
in der Sportmedizin
6.
Wer war der Erstbeschreiber des endoprothetischen Gelenkersatzes?
Dr. Marius Nygaard Smith-Peterson
Dr. John Murray Carnochan
Dr. Kent
Dr. Sonnenburg
7.
Wie hoch war die Anzahl der implantierten künstlichen Hüft- und Kniegelenke in Deutschland 2023?
40.238 und 15.901
37.647 und 50.345
255.886 und 199.527
802.020 und 752.676
8.
Welche Materialien wurden in der Frühphase der KG-Endoprothetik nicht verwendet?
Titan und Polyethylen
Silikonelastomere und Vitallium
Zirkoniumdioxid
Polytetrafluorethylen und Dacron
9.
Was trifft nicht zu?
Der Unterschied zwischen konfektionierten und patientenspezifischen KG-Endoprothesen besteht ...
im Preis.
in der Verfügbarkeit.
in der Anpassung an anatomische Knochenanlagerungsflächen.
in der Farbe.
10.
Was trifft nicht zu?
Als primäre Indikation für den alloplastischen Kiefergelenkersatz gelten/gilt ...
Okklusionsstörungen.
fortgeschrittene Kiefergelenkdestruktionen im Endstadium.
starke Schmerzen mit anatomischem Korrelat.
Kiefergelenkknacken.
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