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Rezidivierende Keratozyste?
2
CME-Punkte
Aus Heft 17/2023
Rezidivierende Keratozyste?
von Paul Römer, Peer W. Kämmerer
Fortbildung verfügbar bis
30.11.23
Artikel zur Fortbildung:
Handelt es sich wirklich um eine rezidivierende Keratozyste?
1.
Wieviel Prozent der malignen Tumorerkrankungen der Mundhöhle macht das Plattenepithelkarzinom aus?
weniger als 10 Prozent
20 bis 40 Prozent
90 Prozent
100 Prozent
2.
Was zählt zu den Hauptrisiken bei der Entstehung des Mundhöhlenkarzinoms?
schlechte Mundhygiene
chronischer Nikotin- und Alkoholabusus
persistierende Milchzähne
unversorgte Frakturen im Mittelgesicht
3.
Bei welcher Patientengruppe werden orale Plattenepithelkarzinome am häufigsten diagnostiziert?
Kinder
Jugendliche
Frauen
Männer
4.
Wie hoch ist die geschätzte Fünf-Jahres-Überlebensrate beim oralen Plattenepithelkarzinom?
unter 5 Prozent
70 bis 80 Prozent
über 90 Prozent
circa 50 Prozent
5.
Was ist am ehesten keine Differenzialdiagnose eines intraossären Plattenepithelkarzinoms?
Keratozyste
Ameloblastom
Zementom
Follikuläre Zyste
6.
Welches kurative Therapiekonzept ist im Fall eines ossären Plattenepithelkarzinoms zu favorisieren?
primäre Radiochemotherapie
Tumorresektion mit stadienabhängiger adjuvanter Radio(chemo)therapie
konservatives Procedere
alleinige Chemotherapie
7.
Parästhesien im Innervationsgebiet welches sensiblen Nervs sind bei Raumforderungen des Unterkiefers als malignomverdächtig anzusehen?
N. alveolaris inferior
N. infraorbitalis
N. lingualis
N. trochlearis
8.
Wo tritt das primäre intraossäre Plattenepithelkarzinom (PIOSCC) typischerweise auf?
Maxilla
posteriore Mandibula
Sinus maxillaris
extrakonale Orbita
9.
Wieviel Patienten erkranken aktuell schätzungsweise jährlich in Deutschland am oralen Plattenepithelkarzinom?
14.000
300.000
2.000
50
10.
Welche Aussage ist korrekt?
Das intraossäre Plattenepithelkarzinom ist ein häufig in der zahnärztlichen Praxis anzutreffendes Malignom.
Das PIOSCC ist prinzipiell eine benigne Erkrankung.
Bei ausbleibender Heilung nach dentoalveolären Eingriffen, Schwellungen oder Schleimhautläsionen unklarer Genese sollten Befunde mittels Probeexzision histologisch abgeklärt werden.
Das PIOSCC entsteht aus Zellen des lymphatischen Systems.
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