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S3-Leitlinie „Direkte Kompositrestaurationen an bleibenden Zähnen im Front- und Seitenzahnbereich“ – Teil 1
2
CME-Punkte
Aus Heft 22/2024
S3-Leitlinie „Direkte Kompositrestaurationen an bleibenden Zähnen im Front- und Seitenzahnbereich“ – Teil 1
von Diana Wolff, Cornelia Frese, Caroline Sekundo
Fortbildung verfügbar bis
15.02.25
Artikel zur Fortbildung:
Teil 1: Indikationen für Kompositrestaurationen
1.
Welche der folgenden Aussagen ist korrekt hinsichtlich der Evidenzlage zur Verwendung von Kompositen für den Höckerersatz im Seitenzahnbereich?
Komposite sollten nicht für Restaurationen mit Höckerersatz verwendet werden.
Höckerersatz mit Komposit zeigt in Studien gute Überlebensraten.
Nur Amalgam zeigt akzeptable Ergebnisse bei Restaurationen mit Höckerersatz.
Komposite sind ausschließlich für den Frontzahnbereich indiziert.
2.
Welche Empfehlung gibt die Leitlinie für die Anwendung von Glasionomerzementen bei Klasse-V-Restaurationen?
Glasionomerzemente sind hinsichtlich der Polierbarkeit überlegen.
Glasionomerzemente sind hinsichtlich der Ästhetik überlegen.
Glasionomerzemente können als Alternative zu Komposit verwendet werden.
Glasionomerzemente haben eine schlechtere Retentionsrate als Komposite.
3.
Wie werden die Überlebensraten von Komposit- und Amalgamrestaurationen bei Klasse-I- und Klasse-II-Kavitäten in der Leitlinie bewertet?
Amalgam zeigt deutlich bessere Überlebensraten als Komposit.
Komposit und Amalgam zeigen gleichwertige Überlebensraten.
Komposit zeigt eine deutlich höhere Überlebensrate als Amalgam.
Komposit zeigt eine schlechtere Überlebensrate in Klasse-I-Kavitäten.
4.
Welcher Vorteil von Kompositmaterialien gegenüber indirekten Restaurationen wird in der S3-Leitlinie besonders hervorgehoben?
größere Farbauswahl
höhere Fraktursicherheit
weniger Zahnhartsubstanzverlust
schnellere Verarbeitung
5.
Welche Empfehlung spricht die Leitlinie für die Anwendung von Kompositrestaurationen bei Klasse-III- und Klasse-IV-Defekten aus?
Kompositmaterialien sollten in Klasse-III- und Klasse-IV-Defekten vermieden werden.
Glasionomerzemente sind bei Klasse-III- und Klasse-IV-Defekten erste Wahl.
Komposite sollten bei Klasse-III- und Klasse-IV-Defekten verwendet werden.
Kompomere werden bei Klasse-III- und Klasse-IV-Defekten bevorzugt.
6.
Welche der folgenden Adhäsivtechniken werden in der S3-Leitlinie für Klasse-V-Restaurationen als empfehlenswert beschrieben?
2-Schritt-Self-Etch-Adhäsivsysteme, Universaladhäsive, 1-Schritt-Self-Etch-Adhäsivsysteme
3-Schritt-Etch-and-Rinse-Technik, Universaladhäsive, 1-Schritt-Self-Etch-Adhäsivsysteme
2-Schritt-Self-Etch-Adhäsivsysteme, 3-Schritt-Etch-and-Rinse-Technik, Universaladhäsive
Universaladhäsive, 3-Schritt-Etch-and-Rinse-Technik, 2-Schritt-Etch-and-Rinse-Technik,
7.
Welche der folgenden Aussagen zu indirekten Komposit-Inlays für Klasse-I- und Klasse-II-Kavitäten trifft laut der S3-Leitlinie zu?
Sie sollten für die Versorgung von Klasse-I- und Klasse-II-Kavitäten der direkten Kompositrestauration vorgezogen werden.
Sie werden als Alternative für die Versorgung von Klasse-I- und Klasse-II-Kavitäten empfohlen.
Sie sollten für die Versorgung von Klasse-I- und Klasse-II-Kavitäten nicht verwendet werden, wenn direkte Kompositrestaurationen möglich sind.
Sie sind für die Versorgung von Klasse-I- und Klasse-II-Kavitäten bei sehr hohen ästhetischen Anforderungen indiziert.
8.
Welche der folgenden Eigenschaften mach Zahnformkorrekturen im Frontzahnbereich laut der S3-Leitlinie Komposite zur bevorzugten Wahl bei elektiven Eingriffen?
Komposite bieten eine höhere mechanische Stabilität als alle anderen Restaurationen.
Komposite sind biokompatibler als Keramikrestaurationen.
Formkorrekturen mit Komposit sind auch für den ungeübten Behandler einfach durchzuführen.
Komposite bieten ein präventionsorientiertes Vorgehen mit Reparierbarkeit und geringer Invasivität.
9.
Welches Material wird in der S3-Leitlinie als Alternative zu Kompositmaterialien für die direkte Versorgung von Klasse-I- und Klasse-II-Kavitäten bei eingeschränkter Patientenmitarbeit genannt?
Glasionomerzement
Amalgam
Keramiken
Zink-Oxid-Eugenolzement
10.
In Bezug auf die Behandlung von Klasse-V-Restaurationen erwähnt die S3-Leitlinie, dass bei welchem klinischen Parameter Kompositmaterial den Glasionomerzementen überlegen ist?
parodontologische Verträglichkeit
Retention
Ästhetik
Frakturrate
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