Initialtherapie der CMD mittels Akupunktur (mit praktischen Übungen)
Die analgetische, muskelspasmolytische und muskelrelaxierende Wirkung der Akupunktur ist inzwischen in zahlreichen Studien wissenschaftlich bestätigt worden. Dabei hat sich die Akupunktur als Initialtherapie bei craniomandibulären Dysfunktionen (CMD) bewährt.
Sie baut auf einer 40-jährigen Erfahrung auf.
Hierbei erweisen sich 2 unterschiedliche Zugänge als effektiv und bewährt, sowohl in Bezug auf die Methode, als auch auf die ursächlichen Faktoren.
1)t
Die Therapie über Fernpunkte über die in der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) geltenden Vernetzungen (Meridiane, Funktionskreise) und deren funktionellen Wechselwirkungen.
2)
Therapie über die reflexartig wirkenden Punkte der Somatotopien, d. h. der Mikrosysteme (MAPS-Mikro-Aku-Punkt-Systeme): die in den letzten 60 Jahren im Westen aufgekommene Entdeckung, Entwicklung und Erfahrung der Ohr-, Schädel- und Mundakupunktur.
Inhalte:
- Spezielle Funktions- und Schmerztherapie mittels unkonventioneller Methoden (3-Achsenmodell),
- Regulation der Statik, der Muskelspannung und der Stressfaktoren,
- Kombination von Mikrosystem-Reflexpunkten im Mund (Mundakupunktur), am Ohr,
(Aurikulotherapie) und am Schädel (YNSA),
- Lymph-Belt, spezielle Punkte am Hals und am oberen Thorax,
- Very-Point-Technik zur exakten Punktfindung,
- CMD - funktionelle Zusammenhänge - Triggerpunkte erkennen und behandeln (Psychosomatische Aspekte in der zahnärztlichen Praxis).
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