Hanseatisch, wissensreich, kommunikativ und effizient
Nach dem erfolgreichen Auftakt dieser hanseatischenFortbildungsveranstaltung im letzten Jahr wurde diesmal das Thema Keramik „angepackt“ und übergreifende aber auch spezielle werkstoffkundliche Fragen rund um die zahnärztliche Versorgung mit Keramik in den Mittelpunkt gestellt.
Keramisch denken
Nach dem erfolgreichen Auftakt dieser hanseatischenFortbildungsveranstaltung im letzten Jahr wurde diesmal das Thema Keramik „angepackt“ und übergreifende aber auch spezielle werkstoffkundliche Fragen rund um die zahnärztliche Versorgung mit Keramik in den Mittelpunkt gestellt.
Die Kursteilnehmer erhielten einen umfangreichen Überblick ausgehend von der werkstoffkundlichen Seite der Keramikmaterialien bis hin zu diversen Systemen, die heute in der Zahnarztpraxis Einsatz finden. Ebenso wurden die unterschiedlichen Befestigungsmöglichkeitenmoderner Keramiken diskutiert. So wurde nochmals betont, dass die adhäsive Befestigung bei Vollkeramikkronen unbedingt Pflicht ist. Schwierig für den Zahnarzt sind nach wie vor die Trockenlegung, die Überschussentfernung sowie das Herausnehmen von adhäsiv integriertem Zahnersatz. Eine 18-jährige Studie beweist die geringen Misserfolge und damit die hohe Qualität, die mit dem ästhetischen Zahnersatzmaterial erreicht werden können. In seinem Festvortrag zum Thema „Der Zahnarzt in der Öffentlichkeit ...” gab Helmut Ahrens den Tipp: „Sind Sie authentisch, wenn Sie mit Journalisten reden. Sind Sie unverstellt! Spielen Sie keine Rolle. Sind Sie einfach nur Zahnarzt und Heilberufler, dannwerden Sie auch gehört!“