Zuhause beim Zahnarzt
Wer sagt eigentlich, dass ein Patient beim Betreten einer Dentalpraxis als erstes an seine Zähne und die bevorstehende Behandlung denken muss?
Auf ganz andere Gedanken kommen die Patienten jedenfalls in der Praxis von Ernst Kai Hopp in Duisburg. Wer hier vom Behandlungszimmer nach draußen schaut, dessen Blick taucht ein in die maritime Kulisse des inzwischen umgenutzten Duisburger Innenhafens mit seinen alten Speichergebäuden.
Nach Jahren des Niedergangs, in denen die alten Gebäude zusehends dem Verfall ausgesetzt waren, ist hier in den vergangenen Jahren ein lebendiges neues Stadtviertel mit Restaurants, Lounges, Galerien und Museen entstanden. „Als ich das erste Mal hier war, war ich sofort Feuer und Flamme“, berichtet Hopp von seinen ersten Eindrücken. „Ursprünglich hatte ich vor, meine Praxis in Düsseldorf zu eröffnen. Aber dann habe ich mich für den Standort hier entschieden.“
Mit Blick auf den Hafen
Als Räumlichkeiten für die Praxis stand die 170 Quadratmeter große Fläche im zweiten Obergeschoss des denkmalgeschützten alten Mühlenspeichers zur Verfügung. „Am Anfang war das hier nur eine leere Halle“, blickt Hopp zurück. „Neben neuen Wänden mussten auch neue Decken eingezogen und ein neuer Estrich verlegt werden.“ Das schließlich realisierte Raumprogramm umfasst unter anderem drei Behandlungsräume, einen Röntgenund Laborraum sowie einen Empfangs- und Warteraum.
fdNeben diesen Vorgaben hinsichtlich der Raumaufteilung sowie zum Arbeitsablauf hatte Hopp keine konkreten Vorstellungen von der künftigen Gestaltung seiner Praxis. Deshalb gab er dem Innenarchitekten Dirk Pidun vom Düsseldorfer Büro plankontur weitgehend freie Hand. Als markanten Blickfang im Empfangsbereich entwickelte der Planer eine elliptisch abgerundete Box mit Empfang und Sterilisationsraum, die optisch als eine Art „Dampferschornstein“ die bestehende Hafensituation thematisiert.
Eine Schwierigkeit bei der Planung war die begrenzte Fensterfläche der Praxis: „Die besondere Herausforderung war daher eine möglichst organische Verbindung von Tageslicht und Kunstlicht, so dass alle Räume sowohl für die Patienten als auch für das Personal ansprechend erlebbar werden“, so Pidun. Unterstützt wird das Konzept durch eine materialbetonte und kontrastreiche Gestaltung mit hellem Ulmenholz, mattiertem Glas und Stein. Der Aufwand hat sich gelohnt. Heraus kam ein schlüssiges Gesamtkonzept, das schon auf den ersten Blick überzeugt. „Meine Patienten sind jedenfalls immer wieder angenehm überrascht, wenn sie die Räume betreten“, so Hopp.
Der Raum im Raum
Eine ganz andere Ausgangssituation bot sich den beiden Zahnärzten Christina und Hagen Hesse aus dem niedersächsischen Soltau. Ihre Praxis befindet sich in einer 1890 errichteten Gründerzeitvilla, deren bis zu 75 Quadratmeter große Räume durch aufwändige Stuckarbeiten, Deckengestaltungen, Wandvertäfelungen und wertvolle Holztafelböden geprägt werden. Um die räumliche Großzügigkeit des denkmalgeschützten Gebäudes sinnvoll für die Zwecke einer Zahnarztpraxis zu nutzen, ohne dabei den bestehenden Raumeindruck zu zerstören, entwickelte der mit der Planung beauftragte Innenarchitekt Bernd Lietzke aus Hamburg ein „Box-in-Box-Konzept“: „Die Idee beruht im Wesentlichen darauf, in die beiden großen Haupträumen zwei ‚Boxen’ zu integrieren, in denen jeweils zwei Behandlungsräume untergebracht sind“, erklärt Lietzke. „Die beiden Boxen sind frei in den Raum gestellt, berühren also weder die Wände, noch die Decke. In Richtung der vorgelagerten Erker, wo sich die Wartebereiche der Praxis befinden, wurden die beiden Boxen durch eine halbtransparente Glasfront geöffnet, um ausreichend Tageslichteinfall zu ermöglichen.“
Nach oben hin werden die Boxen durch eine eigene Decke mit Abstand zu der eigentlichen Raumdecke abgeschlossen. Durch einen Kreisausschnitt direkt oberhalb der Behandlungsstühle haben die Patienten die Möglichkeit, während der Behandlung durch den Ausschnitt hindurch auf die darüberliegende historische Decke mit der ausgeprägten Deckengestaltung zu blicken. Betont wird der faszinierende „Zeitensprung“ durch ein ausgeklügeltes Beleuchtungs- und Materialkonzept, so dass der historische Raum in seiner ursprünglichen Wirkung erhalten bleibt. Das Farbkonzept entwickelt sich dabei aus den vorgefundenen Materialien, deren Farbtöne isoliert und in den einzelnen Räumen großflächig eingesetzt wurden. „So hat jeder Raum seinen eigenen Farbcharakter erhalten“, so Lietzke.
„Als Allgemeinzahnärzte haben wir in den letzten zehn Jahren die Erfahrung gemacht, dass die reine Fachkompetenz des Zahnarztes lediglich ein Drittel der erfolgreichen Patientenbindung an die Praxis ausmacht“, beschreiben Christina und Hagen Hesse ihre grundlegenden Gedanken zum Umbau. „Zwei Drittel des Erfolgs nehmen dagegen die sogenannten ’weichen’ Kompetenzen des Zahnarztes ein. Dazu zählen unter anderem eine gute soziale Kompetenz und die Fähigkeit zur Motivation von Patienten und Mitarbeitern.“ Diese Erkenntnis sollte auch in die Gestaltung der Praxis einfließen; es war beiden Zahnärzten wichtig, ein harmonisches und Angst reduzierendes Ambiente zu schaffen: „Trotz moderner Volldigitalisierung im Behandlungs-, Röntgen- und Administrationsbereich wollten wir deshalb bewusst keinen Stilbruch im Hinblick auf den historischen Bestand“, so Hagen Hesse. Den Patienten der Praxis gefällt die letztlich realisierte Kombination von Alt und Neu ausgesprochen gut: „Am beeindruckendsten war eine 92-jährige rüstige Soltauerin: Sie war von der Umgestaltung ihres ehemaligen Elternhauses unter Belassung der ursprünglichen Wirkung so begeistert, dass sie uns wertvolle Bilder des Gebäudes aus ihrem Familienbesitz überließ.“
Phönix aus der Asche
Für Matthias Niemeyer aus Potsdam war ein Praxiseinbruch in Verbindung mit einem Brand die Initialzündung für eine konsequente Neugestaltung der eigenen Räumlichkeiten nach mittlerweile 13-jährigem Betrieb. „Nach kurzer zweitägiger Trauer und Gedankenpause haben wir uns entschlossen, diese Katastrophe als Chance für eine Modernisierung des Praxiskonzeptes und eine Neugestaltung zu nutzen“, blickt der Zahnarzt zurück. „Die Schäden durch Rauch, Ruß und Löschwasser waren jedoch so groß, dass wir wirklich komplett bei Null anfangen mussten. Allerdings waren auch schon vorher eklatante Baumängel sichtbar geworden. Denn die Praxis liegt in den Räumen einer alten Fabrik, die nach der Wende nicht in allen Bereichen ordnungsgemäß umgebaut worden war.“
Um ein schlüssiges Gestaltungskonzept für die rund 220 Quadratmeter große Praxis zu erhalten, beauftragte Niemeyer die vor Ort ansässige Architektin Christina Focke. Insgesamt standen dabei nicht einmal drei Monate Zeit für Planung und Umbau zur Verfügung. Innerhalb dieses eng begrenzten Zeitrahmens realisierte die Planerin ein offenes und modernes Gestaltungskonzept mit warmen, freundlichen Farben und fließenden, organischen Formen für die Bereiche Empfang, Wartezimmer und Nebenräume. „Insgesamt schwebte mir dabei ein eher Lounge-artiger Charakter vor“, so Niemeyer. In den Behandlungsbereichen wurden dagegen lediglich ein neues Farbkonzept realisiert und die digitale Verwaltung und Röntgentechnik integriert. „Ansonsten ist hier fast alles beim Alten geblieben, weil sich die ursprüngliche Raumaufteilung bewährt hatte.“
Im Zentrum der umgestalteten Praxis steht der neue Empfangsbereich mit einem edlen Wandregal und der nach eigenen Entwürfen der Architektin gestalteten Empfangstheke. Um einen angenehm noblen Kontrast zu erzielen, wurden beide Möbel aus dunklem Nussbaumholz sowie weiß lackierten Holzplatten gefertigt. Die übereinander geschichteten Platten im oberen Bereich der organisch geschwungenen Empfangstheke betonen dabei den luftigen und offenen Eindruck des Gestaltungskonzeptes. Direkt oberhalb der Theke integrierte die Architektin eine mehrschichtige Deckenlandschaft, die geschickt die Grundrissgestaltung der Praxis aufnimmt. „Das großflächige Deckensegel verbirgt nicht nur die dahinter verlaufenden Lüftungsleitungen, sondern integriert auch die Beleuchtung, die je nach Wunsch verschiedene Lichtstimmungen ermöglicht“, so Focke.
Als weitere Umbaumaßnahme wurde die Wand zwischen Wartebereich und Büro geöffnet, um im Durchbruch ein großes Aquarium als verbindendes Element einzufügen. Die leuchtende Unterwasserwelt schafft nicht nur einen lebendigen Blickfang, sondern trägt auch ganz gezielt zur Entspannung der Patienten bei. „Vor allem unsere kleinen Patienten setzen sich meist sofort vor das Becken, um die Fische zu beobachten“, so Niemeyer, der auch privat Aquarianer ist. Direkt neben dem Empfangsbereich wird das Thema „Aquarium“ durch fünf nebeneinander gehängte Kunstwerke in grüner Farbigkeit wieder aufgegriffen, die zusammen einen riesigen Fischschwarm zeigen. Für weitere Akzente in den neu gestalteten Räumlichkeiten sorgen die beiden orange beziehungsweise grün gestalteten Wände direkt gegenüber der Empfangstheke, die das Farbkonzept der Praxis harmonisch abrunden.
Die Praxis als Galerie
Dass sich die Räume einer Praxis durchaus auch als Galerie für Kunst nutzen lassen, zeigt die Zahnarztpraxis von Marcus Beschnidt aus Baden-Baden. Die Räume liegen in einer restaurierten Gründerzeitvilla, die Teil eines großen Spa-Hotels (Brenner’s Park-Hotel & Spa) ist.
Zum Zeitpunkt des Bezugs standen die Räumlichkeiten bereits seit längerer Zeit leer, waren aber Jahre zuvor schon einmal als Praxis genutzt worden. Um eine moderne Zahnarztpraxis mit neuem Gestaltungsund Planungskonzept zu integrieren, wurde nach der Planung des vor Ort ansässigen Büros Binsdorf Architektur zunächst eine neue Raumaufteilung mit neuen Durchbrüchen realisiert.
Die anschließende innenarchitektonische Gestaltung mit hellen, lichtdurchfluteten Räumen realisierte Beschnidt dann komplett selbst. Sein besonderes Augenmerk galt dabei vor allem seiner großen Leidenschaft – der Kunst: „Seit Jahren sammele ich zeitgenössische Malerei und moderne Skulpturen“, so Beschnidt. „Mit der Nutzung der Praxis als ‚Kunstforum’ habe ich nun endlich den nötigen Raum zur Verfügung, um die unterschiedlichen Exponate ausstellen zu können.“ Gleichzeitig nutzt der Zahnarzt die Räumlichkeiten seiner Praxis, um einmal im Jahr eine öffentliche Vernissage zu organisieren. „Durch die Kooperation mit dem angrenzenden Hotel sind die Eröffnungen regelmäßig gut besucht“, so der Zahnarzt. Vorrangig aber sollen sich natürlich seine Patienten an der Kunst erbauen: „Die meisten meiner Patienten wissen die Exponate sehr zu schätzen“, so Beschnidt. „Denn die ausgestellten Kunstwerke schaffen eine Atmosphäre, die die Patienten nicht an die bevor stehende Behandlung denken lässt.“
Räume neu interpretiert
Ein weiteres Beispiel für einen gelungenen Um- und Ausbau zeigt die Zahnarztpraxis von Dres. Martin und Werner Ruppert in Nürnberg. Vor dem Umbau waren die 250 Quadratmeter großen Räumlichkeiten der seit drei Generationen in Familienbesitz befindlichen Praxis im Stil der Siebzigerjahre mit dunklem Holz, Teppichböden und PVC-Böden eingerichtet. „Die Eingangstreppe war ein ziemliches Hindernis für Rollstuhlfahrer, und bei Regen waren die Treppenstufen nass und rutschig“, beschreibt Martin Ruppert den Ausgangszustand. „Und in den Innenräumen musste man immer um die Rezeption laufen, um in die Behandlungszimmer zu gelangen. Außerdem lagen der Empfang und der Behandlungsbereich unmittelbar nebeneinander, was oft für Unruhe sorgte.“ Die neue Praxis sollte die Vorteile kurzer Wege beibehalten, aber eine klare Trennung zwischen Behandlungs- und Rezeptionsbereich bieten. „Außerdem sollte ein ruhiger angenehmer Empfangsbereich geschaffen werden“, so Ruppert. „Besonders wichtig war mir dabei, dass die Praxis Wärme vermittelt und in den öffentlichen Bereichen eine Wohlfühlatmosphäre ausstrahlt.“
Um den Praxisbetrieb während der Bauphase aufrecht erhalten zu können, wurden die Räume in drei Bauabschnitten umgebaut. „Die Schwierigkeit lag dabei in der Komplexität der Baumaßnahme und in der Tatsache, dass in jedem Bauabschnitt die Patientenbehandlung in allen Bereichen gesichert sein musste und weiter reibungsfrei ablaufen sollte“, berichtet Martin Ruppert rückblickend. Als wichtigste Umbaumaßnahme wurde durch das Architekturbüro Hübsch & Ramsauer ein neuer attraktiver Eingangsund Wartebereich in Gestalt eines klar gegliederten Vorbaus aus mattiertem Glas geschaffen. Damit gelang es, die Bereiche Empfang und Wartezimmer wie gewünscht vom Behandlungstrakt zu trennen. „Der Behandlungstrakt ist jetzt vom Wartezimmer aus nicht mehr einsehbar“, so Ruppert. „Das schafft endlich eine ruhige Grundatmosphäre.“
Für die Innenräume wurde ein hochwertiges Materialkonzept mit angenehmer Ausstrahlung entwickelt. Das schon für den Eingangskubus verwendete Material Glas wurde dabei ganz bewusst mit Elementen aus Holz kontrastiert, um so eine warme und freundliche Atmosphäre zu schaffen. Als Böden wurden strukturierte Eichendielen mit einer Länge bis zu sechs Metern sowie gebogene Holzdielen verlegt. Die Empfangstheke wurde aus getöntem Glas und dunklem Holz im vorderen Bereich und einem Acrylwerkstoff im hinteren Bereich hergestellt. Die indirekte Beleuchtung unterhalb der Empfangstheke lässt das Möbelstück dabei scheinbar schweben. Als weitere Elemente wurden raumhohe Türen und Raumteiler aus mattiertem Glas eingefügt.
Ein wohnliches Gegengewicht zum Glas schafft die warme Tönung der Wände im Empfangs- und Wartebereich. Komplettiert wird das Gestaltungskonzept durch ein harmonisches Beleuchtungskonzept: Als Beleuchtungskörper wurden Halogenspots und zusätzlich über den Arbeitsplätzen Tageslichtlampen eingesetzt. Die zusätzlich verwendeten Bodenstrahler dienen der Effektbeleuchtung und Orientierung der Patienten. In den Behandlungszimmern wurden Tageslicht-Deckenfluter integriert, um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen.
Materialien im Kontrast
In der Gemeinschaftspraxis von Wolf und Jörg Peterke in Köln war die geplante Anschaffung eines neuen Volumen-Tomographen der Ausgangspunkt für einen kompletten Praxisumbau. Die Zahnarztpraxis befindet sich in einem mehrgeschossigen Wohnund Geschäftshaus im Süden der Kölner Innenstadt. Das bereits vor 15 Jahren erbaute Gebäude entsprach naturgemäß nicht mehr den heutigen technischen und ästhetischen Anforderungen. „Dennoch wollten wir ursprünglich nur eine Wand verschieben, um so das neue Gerät unterbringen zu können“, blickt Jörg Peterke zurück. „Letztlich wurde dann aber ein Totalumbau daraus, bei dem in kürzester Zeit sämtliche Böden, Wände und Decken komplett neu gestaltet wurden.“ Weitere wichtige Neuerungen waren die nachträgliche Integration zweier neuer Behandlungszimmer sowie der Einbau einer Klimatisierung und neuer Behandlungsstühle.
Neben diesen funktionalen Aspekten sollte die neue Praxis auch optisch überzeugen. In Zusammenarbeit mit dem Büro Oxen + Partner wurde ein komplett neues gestalterisches Konzept mit dunklen Holzfußböden, hellen Möbeln und transparenten Elementen aus mattiertem Glas entwickelt. Ein wichtiges Element ist dabei eine durchgehend orange gestaltete Wand direkt gegenüber vom Eingang, die auf den ersten Blick für einen freundlichen Empfang der Patienten in der Praxis sorgt. „Durch die Wahl von hellen Farbtönen im Kontrast zu den orange getönten Wänden werden mögliche Ängste und Beklemmungen abgebaut“, beschreibt Bernd Oxen die Grundidee. Gemeinsam mit dem warmen Holzton sämtlicher Fußboden- und Thekenbeläge werden so auf den ersten Blick Behaglichkeit und Wärme vermittelt. Ein weiteres gelungenes Gestaltungselement sind die Kunstlichtbänder mit hinterleuchteten Farbskalen.
„Trotz ihrer komprimierten räumlichen Grundrissstruktur erzeugt die Praxis nach dem Umbau einen großzügigen und lichtdurchfluteten Eindruck“, so Oxen. Oberstes Ziel dabei ist es, dass sich die Patienten wie zuhause fühlen sollen. „Um das zu erreichen, ist es uns auch ganz wichtig, dass die Patienten bei uns immer nur jene Geräte und nur jenes Besteck zu sehen bekommen, das gerade benötigt wird“, ergänzt Peterke. „Alles andere bleibt ganz bewusst in den Schränken liegen, um die Ängste der Patienten zu reduzieren.“ Bei so vielen angenehmen Eindrücken verwundert es kaum, dass einige der Patienten schon den Eindruck hatten, sie befänden sich in einem Hotel.
„Keine schlechte Vorstellung“, lacht der Zahnarzt. „Dann haben wir nicht alles falsch gemacht.“
Robert UhdeGrenadierweg 3926129 Oldenburg