US-Student korrigiert seine Zähne selbst

„Wie ich mir meine eigene Zahnschiene ausdruckte“

Pleite, schiefe Zähne, aber Zugriff auf hochwertige digitale Technik – da muss doch was gehen, dachte sich Amos Dudley. Statt einen Zahnarzt aufzusuchen, produzierte der US-Student am 3-D-Drucker seine eigene Zahnschiene – und korrigierte damit erfolgreich seine Zahnfehlstellungen. Seine Geschichte dokumentierte er in einem Blog. Beim Lesen schüttelt man unweigerlich den Kopf: Der Junge hat ganz schön Glück gehabt. Das hätte wirklich daneben gehen können.

Insgesamt 60 Dollar (54 Euro) Materialkosten, einen 3-D-Drucker und jede Menge Grips brauchte Dudley, Student des New Jersey Institute of Technology,, um eine Zahnschiene für seine Zähne herzustellen. Für nachahmenswert hält der 24-Jährige die Aktion trotzdem nicht: „Ich bin kein Zahnarzt! Geht auf Google und Euch wird schlecht, wenn Ihr seht, was dabei alles schiefgehen kann!“ Was ihn selbst nicht davon abgehalten hat, es dennoch zu tun. Doch wie ging er vor?

„Ich bin kein Zahnarzt! Geht auf Google und Euch wird schlecht, wenn Ihr seht, was dabei alles schiefgehen kann!“, schreibt Amos Dudley in seinem Blog. Totzdem hat der Design-Student aus New Jersey selber eine Zahnschiene am 3-D-Drucker hergestellt – und im Selbstversuch angewendet. Das Ergebnis ist beeindruckend. Aber rechtfertigt der Erfolg den – riskanten – Selbstversuch? Was meinen Sie?

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