zm-Serie „Karrieren im Ausland“

Ein Zahnarzt der Superlative – Bálint Orbán und seine Karriere in den USA

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Dominik Groß
Der österreichische Zahnarzt Bálint Orbán wurde in den USA zu einem Wegbereiter der Parodontologie und Endodontie – noch heute vergibt die „American Academy of Periodontology“ den „Bálint Orbán Award“ im Rahmen des „Orbán Memorial Program“. Wie kam es zu dieser Entwicklung?

Bálint Valentin Orbán (Abb. 1), Sohn eines Mathematikers und Ingenieurs, erblickte am 24. März 1899 in Temeszvar im damaligen Österreich-Ungarn das Licht der Welt [Archiv Universität Wien, o. J.; Medizinische Fakultät, o. J.; Grohs, 1959 und 1960; Kerr et al., 1960; Everett, 1970; Handbuch, 2002; Besenböck, 2003; Bergmann/Gross, 2020; Groß, 2022]. Er war jüdischer Herkunft, aber katholisch getauft. Orbán immatrikulierte sich 1916 an der Universität in Budapest für das Studium der Medizin und schloss es 1921 mit der Promotion zum Dr. med. ab. 1922 begann er eine Weiterbildung zum Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde am Zahnärztlichen Institut der Universität Wien bei Rudolf Weiser (1859–1928) und in der dortigen histologischen Abteilung bei dem renommierten Zahnarzt und Dentalhistologen Bernhard Gottlieb (1885–1950) [Djafari, 2003; Orbán, 1950; Wilms/Groß, 2020], wo er bis Juli 1927 tätig blieb. 

Mit 28 Jahren Professor in Chicago

Um 1926 bat William Logan (1872–1943), Dekan des Chicago College of Dental Surgery der Loyola Universität, seinen geschätzten Kollegen Gottlieb um die zeitlich befristete „Entsendung“ eines Mitarbeiters, der in Chicago den Aufbau eines dentalhistologischen Labors vorantreiben sollte. Die Wiener Oralpathologie galt damals als führend – in Deutschland reichten allenfalls Otto Walkhoff (1860–1934) [Groß, 2017, 2020 und 2021] und Herbert Siegmund (1892–1954) an die Schule um Gottlieb heran [Rinnen/Groß, 2020]. Gottlieb schlug Logan für diese Aufgabe den erst 28-jährigen Orbán vor. Der stimmte zu und wurde so 1927 Professor für Histologie und Pathologie an der Loyola Dental School in Chicago.

Dort etablierte er ein histologisches Forschungslabor und führte erfolgreich Fachkurse durch. Orbáns Englischkenntnisse waren hervorragend und er nutzte seine Zeit in den USA, um sich in der amerikanischen Delegation der „International Association for Dental Research“ (IADR) zu engagieren. Vereinbarungsgemäß kehrte er 1929 nach zwei Jahren an die Wiener Universität zurück.

Im darauffolgenden Jahr heiratete er in Wien Emilie Dikan (1901–1989), mit der er zwei Söhne bekam. Stellentechnisch war Orbáns Rückkehr nach Österreich ein deutlicher Rückschritt: Er wurde lediglich als außerordentlicher Assistent am Wiener Zahnärztlichen Institut bei Weisers Nachfolger Hans Pichler (1877–1949) und bei Gottlieb (bis Ende Dezember 1936) geführt. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich die Stellensituation für Juden an der Wiener Universität bereits deutlich verschlechtert („By the beginning of the 1930s, it had become nearly impossible for most assimilated Viennese with Jewish origins researchers to be granted a regular position in Vienna, meaning that Orbán’s work situation was no exception“ [Bergmann/Groß, 2020]). 

Die Auswanderung kam dem Schicksal zuvor

So führte Orbán parallel zur universitären Tätigkeit eine Privatpraxis in Wien. Trotz der erschwerten Bedingungen gelang es ihm, sich im Februar 1935 für das Fach Zahnheilkunde zu habilitieren (Abb. 2). 1937 entschloss er sich jedoch zur Auswanderung in die USA und traf diesbezüglich „mit Arthur Black, dem Dekan der Northwestern Universität ein Arrangement zur sicheren Ausreise für sich und seine Familie“ [Djafari, 2003].

Orbán kam damit dem Schicksal vieler jüdischer Kollegen zuvor, die nach dem „Anschluss“ Österreichs an Hitler-Deutschland (1938) – und im Deutschen Reich bereits seit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten (1933) – zwangsweise emigrierten, ohne eine konkrete berufliche Perspektive zu haben [Groß, 2018; Groß et al., 2018; Groß, 2019; Groß/Krischel, 2020]. Orbán dagegen konnte seine Ausreise noch sorgfältig planen: Er stellte Ende 1937 an der Universität Wien einen Antrag auf Beurlaubung (Abb. 3). Derweil besorgte Dekan Arthur Black (1870–1937) dem Ehepaar Orbán und seinem erstgeborenen Sohn ein Einreisevisum und er vermittelte Orbán darüber hinaus eine Anstellung sowie einen Studienplatz an der Northwestern University in Chicago/Illinois. Arthur Black war der Sohn von Greene Vardiman Black (1836–1915), dem berühmten Namensgeber der „Black‘schen Regeln“ für die Kavitätenpräparation.

Im Januar 1938 begann Orbán sodann eine Teilzeittätigkeit als Assistant Professor für Pathologie an der Dental School der Northwestern University. Zudem schrieb er sich erneut für das Studienfach Zahnheilkunde ein, um den US-amerikanischen Abschluss und die Berechtigung zur Eröffnung einer zahnärztlichen Praxis zu erlangen. Besagte Studien schloss er noch 1938 mit dem Doctor of Dental Surgery (D.D.S.) ab. In der Folgezeit führte Orbán neben seiner Tätigkeit als Assistant Professor eine Privatpraxis in Chicago.

1940 wurde er dann am Chicago College of Dental Surgery der Loyola Universität zum Professor of Dental Pathology and Research in Histopathology berufen. Er kehrte damit nach über zehn Jahren an die Einrichtung zurück, an der er einst vorübergehend die Professur für Histologie und Pathologie bekleidet hatte, und übernahm die Position von Rudolf Kronfeld (1901–1940), der sich zuvor aufgrund einer schwerwiegenden Erkrankung das Leben genommen hatte [Reinecke et al., 2019]. Außerdem wurde ihm die Leitung der Wissenschaftsabteilung der „Loyola Dental School“ übertragen. Seine Privatpraxis in Chicago führte er parallel weiter.

1946 wurde er dann Director of Research der Colorado Dental Foundation in Colorado Springs, 1947 erfolgte seine Ernennung zum Research Fellow des College of Dentistry der University of Illinois in Chicago und 1948 wurde er ebenda zum Professor of Periodontics berufen. Somit hatte Orbán zeitweise Affiliationen in Chicago und in Denver. Seine Praxistätigkeit behielt er ebenfalls bei, was deutlich macht, welch enormes Arbeitspensum Orbán in dieser Zeitphase bewältigte. 

Noch ein Herzinfarkt und es war aus

Doch leider währte sein Leben nur kurz: Er verstarb am 1. Juni 1960 mit 61 Jahren plötzlich und unerwartet in Chicago an den Folgen eines Herzinfarkts und wurde in Colorado Springs begraben. Zu diesem Zeitpunkt bereitete er gerade eine Tagungsteilnahme in Wien vor – diese sollte ihn nach 23-jähriger Abwesenheit erstmals wieder an seine alte Wirkungsstätte führen [Grohs, 1960].

Offenbar wusste Orbán um seine Herzkrankheit. Jedenfalls notierte sein Wiener Kollege Richard Grohs (1896–1966) in einem Nachruf: „In einem Brief vom 25. III. 60 schrieb er, wie sehr er sich auch schon freut, in Wien seine Freunde ‚noch einmal‘ zu sehen. ‚Man kann ja nie wissen! Noch ein Coronary [coronary = Herzinfarkt] und es ist aus‘“ [Grohs, 1960].

Orbán war in seinen letzten Jahren neben seiner Forschungstätigkeit mit seinem zweiten Sohn, dem Zahnarzt James („Jim“) Orbán, in einer Gemeinschaftspraxis tätig gewesen. Auch Orbáns ältester Sohn Thomas Richard („Tom“) hatte in den USA den Zahnarztberuf ergriffen [Grohs, 1959].

Dem oben referierten Lebenslauf lässt sich bereits entnehmen, dass Orbán in den USA eine erfolgreiche wissenschaftliche Karriere gelang. Doch worin genau bestand sein internationaler Beitrag zur Zahnheilkunde und wie sind seine fachlichen Beiträge rückblickend einzuordnen?

Der Nimbus der „Wiener Schule“

Initial profitierte Orbán vom Nimbus der „Wiener Schule“ um Bernhard Gottlieb. Zusammen mit seinem Mentor Gottlieb schuf er in Wien wesentliche Grundlagen der modernen orodentalen Pathologie. Eine Monografie von Gottlieb und Orbán mit dem Titel „Biology and Pathology of the Tooth and its Supporting Mechanism“ fasste 1938 – also unmittelbar nach Orbáns Emigration – die Ergebnisse ihrer Forschung zusammen und enthielt zudem die wesentlichen Publikationen der „Wiener Schule“ bis 1935 [Gottlieb/Orbán, 1938]. Orbáns histopathologischen Beiträge der 1930er- und 1940er-Jahre lieferten weitere Grundlagen für die Etablierung und Konsolidierung des neuen Spezialfachs Parodontologie („the influence of Bálint Orbán established the histopathologic era of periodontology“) [Kerr, 1960]. Vor diesem Hintergrund war es keine Überraschung, dass Orbán 1948 in Chicago zum Professor für Parodontologie ernannt wurde.

Seine Grundlagenforschungen wurden 1952 in London mit dem renommierten internationalen Miller-Preis der Fédération Dentaire Internationale (FDI) gekrönt. Vor allem im ersten Band seines Werks „Oral Histology and Embryology“ (1944) hatte er wichtige Beiträge zur Struktur, Funktion, Klassifizierung und Nomenklatur oraler Gewebe und zu ihren pathologischen Veränderungen erarbeitet [Orbán, 1944]. Orbáns Weggefährte Harry Sicher (1889–1975) [Schunck/Gross, 2021] führte Orbáns Lehrbuch nach dessen Tod unter dem Titel „Orbán’s Oral Histology and Embryology“ fort [Sicher, 1962]; es erreichte bis 1980 – 20 Jahre nach Orbáns Tod – neun Auflagen [Bhaskar, 1980].

Auch Orbáns „Atlas of Clinical Pathology of the Oral Mucous Membrane” [Orbán, 1955/1960] wurde ab 1955 zu einem Standardwerk. Gleiches gilt für das Lehrbuch „Periodontics: a Concept – Theory and Practice“ (1958) [Orbán, 1958]. Auch die Neuauflagen von „Periodontics“ trugen noch bis Ende der 1988er-Jahre Orbáns Namen im Titel [Grant/Stern/Everett, 1979; Grant/Stern/Listgarten, 1988].

Orbán-Messer werden bis heute verkauft 

Darüber hinaus entwickelte er ein chirurgisches Besteck für die Parodontalbehandlung – unter anderem die „Orbán-Messer“ („Gingivektomie-Messer“) –, die bis heute vertrieben werden [Besenböck, 2003]. Er formulierte zudem Empfehlungen zur Mundhygiene und zur Therapie, die noch immer Gültigkeit haben. Ein weiteres Interesse Orbáns galt dem „Herdgeschehen“ und dem endodontischen Erhalt devitaler Zähne.

Aufgrund dieser Expertise wurde er 1946 Herausgeber des „Journal of Endodontia“. Die Zeitschrift hatte zwar nur kurzzeitig Bestand, förderte jedoch die Herausbildung des jungen Spezialfachs Endodontologie und der betreffenden Fachgesellschaft. Hierzu vermerkten Kremenak und Squier: „In 1946, his career-long interest in promoting the preservation of non-vital teeth and in countering the impact of the focal infection scare led him to serve as editor of a new scholarly publication, the Journal of Endodontia. Although the journal survived through only three issues, its brief life heralded the appearance of the new specialty of endodontics and its association, founded in 1943“ [Kremenak/Squier, 1997].

Orbáns wissenschaftliches Werk wurde von Zeitgenossen und späteren Autoren mit Superlativen bedacht. So verglichen Kerr et al. Orbáns Bedeutung für das Gebiet der Parodontopathie gar mit der Bedeutung William Oslers für die Innere Medizin und der Rolle Robert Kochs für die Bakteriologie: „Each of these individuals established a new plateau from which those who followed could ascend to new heights“ [Kerr et al., 1960]. Kremenak und Squier wiederum kamen zu dem Ergebnis, dass Orbán von allen emigrierten Wissenschaftlern der „Wiener Schule“ die größte Karriere und die stärkste öffentliche Wahrnehmung entfaltet habe. Dies führten sie auch auf Orbáns perfekte (fremd)sprachliche Fertigkeiten zurück: „Orbán‘s fine training and his passion for research, combined with his excellent command of the English language, made him an extraordinarily effective teacher” [Kremenak/Squier, 1997].

„The Vienna Group of Illinois“

Neben Orbán fanden auch der erwähnte Harry Sicher und der ebenfalls aus Wien emigrierte Zahnarzt Joseph Weinmann (1896–1960) eine Anstellung an der Loyola University Chicago, wobei Weinmann Orbán in den 1940er-Jahren als Assistant Professor direkt unterstellt war. Da die drei Genannten dort eng kooperierten, wurden sie bald „The Vienna Group of Illinois“ genannt [Lauber, 2008]. Auch Sicher brachte Orbán große Bewunderung entgegen: „Orbán worked with the energy and zeal of a man who knew he would die tomorrow and planned for the future as if he would live forever“ [Kerr et al., 1960].

Orbán gehörte nicht nur zu den bedeutendsten, sondern auch zu den publikationsstärksten und produktivsten zahnärztlichen Wissenschaftlern seiner Zeit. So betonen Kremenak und Squier zu Recht: „He published widely – books, research reports, and other articles [...] Orbán‘s scholarly productivity was astonishing“ [Kremenak/Squier, 1997]. Orbán hinterließ letztlich mehr als 170 wissenschaftliche Arbeiten. Spätestens seit der Verleihung des Miller-Preises der FDI 1952 galt Orbán als Vorzeigewissenschaftler.

1958 fand im Rahmen der Tagung der „American Academy of Periodontology“ und der „American Dental Association“ in Dallas ein festliches Diner zu Ehren Orbáns statt, an dem mehr als 250 Personen teilnahmen [Grohs, 1959]. Orbán war Vorstandsmitglied der „American Academy of Periodontology“ und Ehrenmitglied zahlreicher Fachgesellschaften, unter anderem der „American Dental Association“, der „Illinois Dental Society”, der „Chicago Dental Society“ und des „Dental Forum of Milwaukee”, der „Colorado Springs Dental Society“ und des ehemaligen „Verbands der wissenschaftlichen zahnärztlichen Vereine Österreichs“.

Drei Jahre nach Orbáns Tod rief die „American Academy of Periodontology“(AAP) das „Orbán Memorial Program“ ins Leben [Clark, 1966; Bálint Orbán Memorial Program, 2020] – eine Initiative, die bis heute Bestand hat und somit auf eine mehr als 50-jährige Geschichte zurückblicken kann. Dabei wird im Rahmen eines Wettbewerbs der „Bálint Orbán Award“ für Nachwuchswissenschaftler vergeben. Seit 2002 verleiht die Akademie, der Orbán zu Lebzeiten angehörte, gleich zwei Preise: einen für klinische Forschung und einen zweiten für Grundlagenforschung [Bergmann/Groß, 2020].

Orbán galt als begnadeter Lehrer, empathischer Kollege und wertschätzender Mentor. Allein im „Journal of Periodontology“ erschienen nach seinem Tod im Heft 4 des Jahrgangs 1960 zehn(!) Nachrufe auf Orbán. Sicher notierte zu Orbán: „He demonstrated human kindness and understanding. He treated not diseases, but sick people“ [Christen/Christen, 2003], und Frank Everett widmete Orbán noch zehn Jahre nach dessen Tod eine Publikation, in der er schwärmte: „It was my privilege as a young instructor to assist Bálint during his lectures and demonstrations at the Dental School in Vienna and the influence of this bright shining intellect, of this unselfish, idealistic man has formed my life [...]” [Everett/Gargiulo, 1970].

Prof. Dr. Dr. Dr. Dominik Groß

Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der RWTH Aachen, Klinisches Ethik-Komitee des Universitätsklinikums Aachen MTI 2, Wendlingweg 2, 52074 Aachen

dgross@ukaachen.de

Cynthia Bergmann

Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der RWTH Aachen, Wendlingweg 2, 52074 Aachen

Literaturliste

1. Archiv Universität Wien, Med. Dek. Akt. Personalakte Bálint/Valentin Orbán (Med. Fak. 1933-38, Curriculum vitae, Nachweis der Arbeiten in Chicago 1927-29, wissenschaftliche Koorperationen, Auflistung der wissenschaftlichen Arbeiten bis zur Habilitation 1934, Referat von Prof. Pichler über Orbán, Verleihung der venia legendi, Beurlaubung/Enthebung 1938; Urlaubsantrag für 1938)

2. Bálint Orbán Memorial Program (Orbán Competition). American Academy of Periodontology. Academy awards information, www.perio.org/members/member-awards [03.05.2020]

3. Cynthia Bergmann, Dominik Gross, A fairytale career in spite of political disenfranchisement: The Jewish Oral Pathologist Bálint Orbán (1899-1960), Pathology - Research and Practice 216 (2020), 152862, doi.org/10.1016/j.prp.2020.152862

4. Gertrud Besenböck, Dr. Orbán Bálint – Periodontology was his life, Diss. Med. Fak. Wien 2003

5. Surindar N. Bhaskar, Orbán’s Oral Histology and Embryology. 9. edition, St. Louis 1980

6. James W. Clark, Bálint Orbán Prize, Journal of Periodontal Research 1/3 (1966), 192

7. Arden G. Christen, Joan A. Christen, Harry Sicher MD, DSc.: Pioneer Dental anatomist, Journal of the History of Dentistry 51/3 (2003), 93-100

8. Leyla Djafari, Bernhard Gottlieb, sein Leben, sein Werk. Die Bedeutung für die moderne Parodontologie, ungedr. med. Dipl.-Arbeit Univ. Wien 2003, 37

9. Frank G. Everett, Zum 10. Todestag von B. Orbán, Österreichische Zeitschrift für Stomatologie 67 (1970), 403

10. Frank G. Everett, A. Gargiulo, Foreward and Publications by Bálint Orbán, Journal of Periodontology 41/10 (1970), 544-450

Cynthia Bergmann

Institut für Geschichte, Theorie und
Ethik der Medizin der RWTH Aachen
Wendlingweg 2, 52074 Aachen
Dominik Groß

Univ.-Prof. Dr. med. dent. Dr. med. Dr. phil. Dominik Groß

Direktor des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin
Vorsitzender des Klinischen
Ethik-Komitees des UK Aachen
Universitätsklinikum der
RWTH Aachen University
MTI 2, Wendlingweg 2, 52074 Aachen

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