Tino Sorge soll neuer Bundesgesundheitsminister werden
Der CDU-Bundestagsabgeordnete aus Magdeburg – und aktueller gesundheitspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion – soll laut einer in Medienkreisen kursierenden, jedoch noch nicht offiziell bestätigten Liste die Nachfolge von Karl Lauterbach (SPD) antreten. (Hier Tino Sorge im zm-Interview.)
Zehn Ressorts für die Union, fünf für die SPD
Der Liste zufolge erhält die Union zehn Ressorts, darunter Wirtschaft, Inneres, Umwelt, Infrastruktur, Digitales, Bildung und das Auswärtige Amt.
An die SPD gehen offenbar unter anderem die Ministerien für Finanzen, Arbeit, Verteidigung und Justiz.