Schmelz-Dentin-Grenze im Rasterelektronenmikroskop

Wie Zähneputzen die Wurzeloberfläche verändert

Peter Gängler
,
Katharina Wilke
,
Sandor Nietzsche
,
Matthias Hemmleb
,
Tomas Lang
Mit dem zunehmenden Anteil älterer Menschen rückt die Problematik freiliegender Wurzeloberflächen immer mehr in den klinischen Fokus. Neben Schädigungsrisiken durch Erosionen und Karies kann auch die Mundhygiene selbst Ursache für einen signifikanten Verlust von Hartgewebe sein. Was während des Putzens auf der vulnerablen Wurzeloberfläche passiert, haben wir mit einem aufwendigen Versuchsaufbau untersucht.

Im Unterschied zum physiologischen Verschleiß im okklusalen Bereich gilt pathologischer zervikaler Verschleiß als vergleichsweise neues Phänomen, das im Wesentlichen auf erosive Ernährung, zu kräftiges Zähneputzen und die Verwendung abrasiver Zahnpasta zurückzuführen ist. Zunächst kommt es zum Zahnfleischrückgang, anschließend zu Abrasionsläsionen auf der freiliegenden Wurzeloberfläche. Zervikale Abrasionen können sich grundsätzlich an allen Zähnen entwickeln, treten jedoch meist an der Bukkalfläche von Schneidezähnen, Eckzähnen und Prämolaren auf.

Daten zur Entwicklung des Zahnverschleißes in verschiedenen Altersgruppen mit unterschiedlichen mikromorphologischen Merkmalen im Zahnhalsbereich sind rar. Die Aufklärung der Pathobiologie zervikaler Abrasionen mit keilförmigen Defekten sollte an menschlichen Zähnen erfolgen, die von Spendern zur Verfügung gestellt werden. Nach Ethikfreigabe der Universität Witten/Herdecke wurden insgesamt 14 menschliche Zähne (je zwei Frontzähne, ein Eckzahn, zwei Prämolaren und zwei Molaren für zwei Gruppen) nach Altersklassen selektiert und so präpariert, dass sie in einen für einen Putzroboter passenden Zahnkranz eingesetzt werden konnten.

Ziel war es, den Zustand der Zähne zu Beginn und nach simuliertem dreijährigem Putzvorgang mittels analoger Replikas und rasterelektronenmikroskopischer Untersuchung zu dokumentieren. Die Dokumentation sollte auch eine neue Kodifizierung verschleißbedingter morphologischer Merkmale an der Schmelz-Zement-Grenze ermöglichen. Um eine ultrafeine Oberflächendarstellung an Schmelz, Wurzelzement und Zahnhalsdentin zu erreichen, wurde fast ein Jahr Versuchsarbeit investiert.

Die Putzzeit ist irrelevant, entscheidend sind die Putztakte

Für die Programmierung des Putzroboters wurden in einer separaten Untersuchung per Videokontrolle die Bewegungsabläufe beim Zähneputzen von 50 Probanden im Alter von 18 bis 67 Jahren aufgezeichnet. Das war notwendig, weil die Putzzeit – wie im täglichen persönlichen Zähneputzen – keine Aussage zur biomechanischen Putzwirkung zulässt. Die Frequenz der Putzstriche bei einem Individuum und erst recht zwischen den Individuen variiert deutlich von einer Region zur anderen. Die klinische Studie konnte zeigen, dass am einzelnen Zahn pro Fläche 35 bis 45 Putztakte (Strokes) eine reproduzierbare biophysikalische Messgröße sind. Diese objektive und zeitunabhängige Putzwirkung wurde auf alle Roboterprogramme übertragen.

Das Putzprogramm lief mit zwei horizontalen, einer rotierenden und einer vertikalen Putzbewegung an den bukkalen Abrasionsrisiko-Flächen mit einer Kraft von 3,5 N mit einem Sechs-Achsen-Roboter von Kawasaki Robotics (FS 02 N, Kawasaki Robotics, Akashi, Hyogo, Japan). In einer artifiziellen Mundhöhle mit ständiger Zahnpasta-Slurry-Berieselung von Sensodyne Extra Fresh mit 14 ml/min wurden zwei weiche, aber unterschiedliche Zahnbürsten mit starrem versus flexiblem Hals eingesetzt und nach drei simulierten Monaten Putzzeit zusammen mit der Slurry gewechselt – das entsprach 5 h 15 min Roboterzeit. Im Rahmen der simulierten drei Jahre erreichten 95.040 Putztakte jede Zahnoberfläche der geprüften Zähne.

Die 2-D-Darstellung der morphologischen Befunde erfolgte im traditionellen Modus der Rasterelektronenmikroskopie, während die 3-D-Analyse zum Volumenverlust der Zahnputzabrasion mit einem 4-Quadranten-Rückstreu-Elektronen-Detektor gelang. Diese Ergebnisse wurden in Nanolitern gemessen und verglichen. Alle methodischen Details sind im Appendix der AOB-Publikation zusammengefasst.

Um die Ergebnisse an den Strukturen des Zahnhalses darzustellen, wurde ein neues morphologisches, quantitativ erfassendes Kodierungssystem entwickelt, das sowohl die spezifische Region als auch das Funktionsalter des Zahnes berücksichtigt. Die Klassifikation erfolgte in vier Schmelzmustern (funktionelle Abrasionsspuren, Form der Perikymatien, exponierter prismatischer Schmelz, Infraktionen), einem Dentinmuster (eröffnete Dentintubuli) und vier zervikalen Mustern (Zahnstein, Schmelzhalbinseln Zement-überlappend, Spalten zwischen Schmelz und Zement, Schmelzinseln auf der Wurzeloberfläche). Diese Muster in der Ausprägung von Code 1 bis 3 wurden für alle Zähne in einem Katalog erfasst (Appendix), und sie werden hier beispielhaft gezeigt (Abbildung 1).

Versprengte Schmelzareale im Wurzeldentin

Völlig neue Einsichten wurden am Schmelz-Zement-Übergang mit der Entdeckung von Schmelz-Halbinseln gewonnen. Sie ragen auf das Zement hinaus, werden von Mikro-Abrasion betroffen, stellen damit ein zusätzliches Abrasionsrisiko dar und können wegen des weicheren Zements unterhöhlt werden, um unter der Halbinsel, wie von einem Dachfirst bedeckt, Zahnstein anzulagern. Elf Halbinseln wurden an den 14 Zähnen festgestellt.

Noch unerwarteter war das Auftauchen von Schmelz-Inseln auf der Wurzeldentinoberfläche. Sie entstehen vermutlich durch versprengte Ameloblasten, die nach der Induktion der Odontoblasten sich „in der Richtung irren“ und fernab der Kronenentwicklung eine pilzförmige Insel entwickeln. Sie sind vollständig von Zement eingehüllt und wurden erst durch unsere kontrollierte, behutsame Mikro-Abrasion während unseres Zähneputzens freigelegt.

Schmelz-Inseln sind offenbar deutlich seltener und erschienen in diesem Untersuchungsgut an fünf von 14 Zähnen, das sind 36 Prozent. Sie betreffen junge Prämolaren, die aus kieferorthopädischer Indikation extrahiert worden waren, aber auch einen Caninus eines 58-Jährigen. Wie häufig sie an Zähnen Erwachsener oder gar an Zähnen älterer Menschen ausgebildet waren, wissen wir nicht, da sie dort im Verlauf der Zeit durch Abrasion bereits verschwunden sein könnten. Schmelz-Halbinseln und -Inseln stellen möglicherweise ein erhöhtes Abrasionsrisiko dar und können klinisch zusätzliche Plaque-Akkumulationsorte sein.

Die quantitative Auswertung ergab einen Volumenverlust von Zement und Dentin zwischen 34 nl und 87 nl als Mittelwerte, wobei die Ausdehnung von 100 bis 1.500 μm apikal der Schmelz-Zement-Verbindung reichte. Verlängert man diesen Volumenverlust aus drei Jahren mit dem Faktor 10 linear auf 30 Jahre Zähneputzen, erscheinen die Verluste von 340 nl und 870 nl durch Mikro-Abrasion moderat. Weiche Bürsten mit gering abrasiver Zahnpasta und flexiblem Bürstenhals wiesen deutlich weniger Volumenverlust als Bürsten mit rigidem Hals auf. Das legt nahe, die Ursachen für tiefe Abrasionsdefekte im Milliliter-Bereich, wie sie klinisch nicht selten zu sehen sind, bei einer falschen Putztechnik und der Verwendung abrasiver Zahnpasten zu verorten.

Zusammenfassung

Die Untersuchung hat zahlreiche, nicht nur für die Grundlagenforschung, sondern auch für die Praxis der Prävention interessante Ergebnisse hervorgebracht:

  • Es wurden acht verschiedene durch Zähneputzen entstandene Abrasionsmuster identifiziert und neu kodifiziert.

  • Die Mikro-Abrasion legte überhängende Zahnschmelz-Halbinseln und -Inseln an den Wurzeln frei.

  • Durch die Mikro-Abrasion wird auch Mikro-Zahnstein in sehr kleinteiligen und versteckten Strukturen entfernt.

  • Der Hartsubstanzverlust variiert von Zahn zu Zahn in einem hochkomplexen Gewebe-Composite von Schmelz, Dentin, Zement und Zahnstein, ist altersabhängig, und bei schonendem Zähneputzen liegt der Verlust innerhalb von drei Jahren lediglich im Nanoliter-Bereich.

Ein Methodenpaket mit klinisch validiertem Roboter, validierten Putzprogrammen und einer artifiziellen Mundhöhle mit je einer Zahnreihe zum Vergleich von zwei Zahnbürsten mit starrem oder flexiblem Hals führte nach Simulation von drei Jahren Zähneputzen zu eindeutigen Putzmustern an allen adulten Zahngruppen aller Altersgruppen. Mit identischer Putzkraft in biophysikalisch korrekt gemessenen Putztakten wurden die Eigenschaften der Mikro-Abrasion bestimmt.

Dieser Test zeigt die tatsächliche klinisch relevante Abrasionswirkung am Zahnhals als multifaktorielles Ereignis der Kombination aus Putzbewegung, Putzkraft, Zahnpasta und Zahnbürstendesign. Sie ist kein natürliches Phänomen wie die okklusale und die approximale Abrasion, die bei fast allen bezahnten Land-Vertebrata vorkommt.

Einladung zum Disput

Sowohl aus der dreijährigen Roboter-Zahnputzsimulation an menschlichen Zähnen unterschiedlicher Funktionszeit mit klinisch validierten Putzprogrammen in einer artifiziellen Mundhöhle als auch aus zahllosen ORMED-Tests der Plaque-Kontrolle mit manuellen Zahnbürsten aus weltweiter Produktion werden Schlussfolgerungen für die Mundhygiene, ihre weitere wissenschaftliche Bearbeitung und die tägliche Umsetzung abgeleitet, die den Anstoß zu einer Debatte zu zwei Fragen auslösen können:

  • Ist es nicht an der Zeit, die Bestimmung des Abrasionspotenzials von Zahnpasten von der RDA(Radioactive Dentin Abrasion)-Technologie auf ein besseres Verfahren umzustellen – beispielsweise auf die in der Studie vorgestellte elektronenmikroskopische Messung der Volumenverluste?

Die Bestimmung des RDA-Werts ist eine relative und umstrittene Methode zur Ermittlung der Abrasivität (Makro-Abrasion) von Zahnpasten. Kritikwürdig ist vor allem, dass das standardisierte Protokoll des Verfahrens alle putzspezifischen Einwirkungen der Bürsten auf Schmelz, Zement und auch Dentin vernachlässigt. Aus einer genormten Laborsituation heraus wird ein letztlich nur auf die Umgebung des Protokolls zutreffender Abrasionswert bestimmt, der dann – aus unserer Sicht unzulässigerweise – auf jede der in der Realität individuell höchst unterschiedlichen Kombinationen von Zahnbürsten, -pasten und Putztechniken übertragen wird. Der RDA-Wert trägt deshalb nicht zum Schutz des Konsumenten bei und sollte unserer Meinung nach durch die in der Studie vorgestellte Methodenkombination ersetzt werden.

  • Die Plaqueentfernung hat unter anderem das Ziel, präventiv Zahnsubstanzverluste durch kariöse Prozesse zu vermeiden. Doch bei der Mundhygiene selbst entstehen ganz direkt Zahnsubstanzverluste, die im Einzelfall ein erhebliches Ausmaß annehmen können. Ist es nicht an der Zeit, die Reduktion von Abrasionen durch Mundhygiene ebenso als Erfolgsfaktor anzusehen wie die effiziente Plaqueentfernung?

Weil die Plaque-Kontrolle der wichtigste Faktor für die Prävention von entzündlichen Parodontalerkrankungen ist, hat Renate Deinzer mit ihrer Autorengruppe aus Gießen und Kiel im Juli 2024 eine bedeutende Übersichtsarbeit vorgelegt und den Effekt der Plaque-Kontrolle mit Selbst-Anwendung von manuellen Zahnbürsten in allen Altersgruppen verglichen. Ergebnis: Es gibt nur eine limitierte Evidenz zum Effekt des Zähneputzens auf Plaque-Kontrolle und Gingivitis-Verhütung.

Für uns ist keine manuelle Zahnputztechnik, die auf zeitlichen Vorgaben fußt oder die Bauart der Bürsten und Filamente unberücksichtigt lässt, einer anderen gegenüber effektiver. Es zählen nur die Takte pro Zahnoberfläche (Strokes), nicht die Zeit; nur weiche Borsten, die biophysikalisch optimal putzen können, keine harten, die schlechter putzen und ein erhöhtes Abrasionspotenzial haben. Besser als runde sind strukturierte Filamente mit spiralförmigen, gefederten, und geometrischen Formen. Schließlich sind nur lockere Filamentanordnungen, keine dichten, die sich gegenseitig maskieren, effektiv. Nur abrasionsarme, keine abrasiven Zahnpasten; nur geringe Krafteinwirkungen, keine Putzkräfte über 3,5 N (3,5 Newtonkräfte entsprechen etwa einem „Druck“ von 360 g) sind empfehlenswert. Es gibt also genügend wissenschaftliche Evidenz, um eine schonende Mundhygiene aus der Sicht der Morphologie und der Biologie eines Zahnes zu erfassen.

Heute gilt die Mundhygiene als erfolgreich, wenn die Plaque-Kontrolle gelingt. Schäden durch Abrasion werden als weithin unvermeidlicher Begleiteffekt in Kauf genommen. Aber ist es nicht Zeit für einen Paradigmenwechsel in der Erfolgsbetrachtung von Mundhygiene: weg vom alleinigen Erfolgsfaktor Plaqueentfernung hin zu einem optimalen Gesamtpaket aus Plaqueentfernung UND Schonung der Zahnsubstanz?

Deinzer R, Weik U, Eidenhardt Z, Leufkens D, Sälzer S (2024): Manual toothbrushing techniques for plaque removal and the prevention of gingivitia – A systematic review with network meta-analysis.PloS ONE19(7) e0306302 doi.org/10.1371/journal.pone0306302

Die Mikro-Abrasion kann pathobiologisch betrachtet von endodontischer und periodontischer Bedeutung sein. „Kontrollierter“ Hartsubstanzverlust eröffnet Dentintubuli und führt bei einigen Patienten zu Hypersensibilitäten der betroffenen Zähne und trägt auch zu keilförmigen Defekten bei – das ist die negative Seite. Zahnsteinentfernung auch aus versteckten Nischen, die Glättung von Schmelzkanten und Abrasionsgräben, die Einebnung von keilförmigen Defekten – das ist die positive Seite der Mikro-Abrasion.

Der Beitrag basiert auf dieser Arbeit im Fachjournal Archives of Oral Biology: 
Wilke, K., Nietzsche, S., Hemmleb, M., Mason, S., Varghese, R., Lang, T., Gaengler, P.: Cervical wear patho­biology by robot-simulated 3-year toothbrushing – New methodological approach. Archives of Oral Biology, Volume 163, 2024/07/01/, doi.org/10.1016/j.archoralbio.2024.105981. Ergänzende Daten sind verfügbar unter: www.ormed.net/download/50.1-cervical-wear-pathobiology-by-robot-simulated-3-year-toothbrushing-appendix-sn.pdf.

Literaturliste

  • Berkovitz, B., & Shellis, P. (2018). The Teeth of Mammalian Vertebrates (1st ed.). Elsevier. www.elsevier.com/books/the-teeth-of-mammalian-vertebrates/berkovitz/978–0-12–802818-6.

  • Ganss, C., Duran, R., Winterfeld, T., & Schlueter, N. (2018). Tooth brushing motion patterns with manual and powered toothbrushes-a randomised video observation study. Clinical Oral Investigations, 22(2), 715–720. doi.org/10.1007/s00784-017-2146-7.

  • Ganss, C., Preiss, S., & Klimek, J. (2009). Tooth brushing habits in uninstructed adults - Frequency, technique, duration and force. Clin Oral Investigation, 13(2), 203–208. doi.org/10.1007/s00784-008-0230-8.

  • Montag, R., Dietz, W., Nietzsche, S., Lang, T., Weich, K., Sigusch, B. W., & Gaengler, P.(2018). Clinical and Micromorphologic 29-year Results of Posterior Composite Restorations. Journal of Dental Research, 97(13), 1431–1437. doi.org/10.1177/0022034518788798.

  • Schlueter, N., Winterfeld, K., Quera, V., Winterfeld, T., & Ganss, C. (2018). Toothbrushing Systematics Index (TSI) – A new tool for quantifying systematics in toothbrushing behaviour. PloS One, 13(4), Article e0196497. doi.org/10.1371/journal.pone.0196497.

  • Ungar, P. S. (2015). Mammalian dental function and wear: A review. Biosurface and Biotribology, 1(1), 25–41. doi.org/10.1016/j.bsbt.2014.12.001.

137295-flexible-1900

Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Gängler

ORMED Institute for Oral Medicine
at the University of Witten/Herdecke
Alfred-Herrhausen-Str. 45, 58455 Witten

Dr. Katharina Wilke

ORMED Institute for Oral Medicine at the University of Witten/Herdecke
Alfred-Herrhausen-Str. 45, 58455 Witten
http://www.ormed.net
141869-flexible-1900

Dr. rer. nat. Sandor Nietzsche

Elektronenmikroskopisches Zentrum
Universitätsklinikum Jena
Ziegelmühlenweg 1, 07743 Jena

Dr.-Ing. Matthias Hemmleb

point electronic GmbH
Erich-Neuss-Weg 15,
06120 Halle (Saale)
137289-flexible-1900

Dr. Tomas Lang

ORMED Institute for Oral Medicine
at the University of Witten/Herdecke
Alfred-Herrhausen-Str. 45, 58455 Witten

Melden Sie sich hier zum zm-Newsletter des Magazins an

Die aktuellen Nachrichten direkt in Ihren Posteingang

zm Heft-Newsletter


Sie interessieren sich für einen unserer anderen Newsletter?
Hier geht zu den Anmeldungen zm Online-Newsletter und zm starter-Newsletter.