CP GABA: Duraphat Fluoridlack wieder da

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Seit Mitte April ist Duraphat Dentalsuspension in durchsichtigen Zylinderampullen verfügbar. In weiterhin bewährter Qualität sorgt die neue Darreichungsform für mehr Effizienz und eine einfachere Anwendung.

Duraphat Dentalsuspension aus der Zylinderampulle ist besonders für eine gezielte, niedrigdosierte Applikation geeignet. Mithilfe einer stumpfen Spezialkanüle lässt sich der Fluoridlack sparsam und punktgenau auf die am stärksten kariesgefährdeten Stellen des Gebisses oder auf überempfindliche Zahnhälse auftragen. Der Vorteil der neuen durchsichtigen Zylinderampulle ist die optimale Sichtkontrolle des Ampulleninhaltes. Das ermöglicht eine effizientere und einfachere Anwendung. Dank der aufgedruckten Skala kann man zudem den Verbrauch direkt ablesen.

Die kariesprophylaktische Wirksamkeit von Duraphat Fluoridlack wurde in mehr als hundert klinischen Studien belegt. Er ist das Referenzprodukt in den Fluoridierungsleitlinien, die die Fluoridlackapplikation als wirksame kariespräventive Maßnahme empfehlen. Eine Studie von Moberg-Sköld et al. hat gezeigt, dass eine nur zweimalige Duraphat-Anwendung pro Jahr bei Risikopatienten zu einer Kariesreduktion bis zu 69 Prozent führte1. Eine Farboptimierung in der Lackgrundlage ermöglicht eine optimale Ästhetik bei gleichzeitiger Applikationskontrolle – der Lack wird nach dem Auftragen nahezu unsichtbar. Seine gute Haftung am Zahn sorgt zudem für eine zuverlässige und wirksame Fluoridierung der Zahnoberflächen.

Im Bereich der Intensiv-Fluoridierung zur Kariesprophylaxe und Desensibilisierung mit Lacken ist Duraphat Dentalsuspension seit Jahrzehnten der unangefochtene „Goldstandard“. Mit Duraphat Dentalsuspension in durchsichtigen Zylinderampullen ergänzt CP GABA nun das bewährte Duraphat-Portfolio aus der Duraphat Fluorid 5mg/g Zahnpaste zur intensiven Kariesprophylaxe bei Erwachsenen, Duraphat Dentalsuspension 10 ml Tube sowie Duraphat fluoride varnish Single Dose für die hochdosierte Einzelanwendung in der Zahnarztpraxis.

1Moberg-Sköld et al., Caries Research 2005; 39: 273 – 279.

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