Darum führt kein Weg an der digitalen Zahnarztpraxis vorbei
Anamnesebogen auf Papier, Terminvereinbarung nur per Telefon, Versand von Röntgenbildern unverschlüsselt per E-Mail: Das Gros der deutschen Zahnärztinnen und Zahnärzte nutzt die Vorteile einer digitalen Praxis bisher nicht und verpasst damit die Chance auf eine erhebliche Zeitersparnis und einen größeren Gewinn – mitunter bewegen sie sich sogar rechtlich auf „dünnem Eis“. Über die Möglichkeiten der digitalen Praxis diskutierten die Zahnärzte Udo von den Hoff und Dr. Robert Mühlig, Steuerberater Christoph Röger, Dr. Uwe Axel Richter, Inhaber und Herausgeber von PLANiMED, und Sabine Zude, Geschäftsführerin CompuGroup Medical Dentalsysteme GmbH, bei einem virtuellen Experten-Roundtable des Deutschen Ärzteverlags. Moderiert wurde die Diskussion von dem Zahnarzt und DENTAL ONLINE COLLEGE-Chefredakteur Dr. Markus Bechtold.
Der Experten-Roundtable ist in der aktuellen Ausgabe der Zahnärztlichen Mitteilungen (Nr. 23/24) als Beilage zu finden. Außerdem können Sie ihn direkt unter diesem Beitrag herunterladen.
Interviews mit den Experten des Roundtables
Schauen Sie sich hier Video-Interviews mit den fünf Experten des Roundtables zu verschiedenen Aspekten der Digitalisierung der Zahnarztpraxis an.
Dr. Robert Mühlig, Krefeld
Dr. Uwe Axel Richter, Fahrdorf
Christoph Röger, Köln
ZA Udo von den Hoff, Duisburg
Sabine Zude, Koblenz
Warum führt 2020 kein Weg mehr an einer "digitalen Zahnarztpraxis" vorbei? Und was genau bedeutet das eigentlich? Fünf Experten kamen virtuell zusammen, um Antworten zu finden und Empfehlungen zu geben.