Implant Solutions: 3D-Druck für Labor und Praxis
Sowohl Dentallabore und Zahnärzte als auch Kieferorthopäden und MKG-Chirurgen haben die Möglichkeit, ihre eigenen STL-Datensätze im 3D-Druck anfertigen zu lassen, immer mit dem Qualitätsattribut „Made in Germany“. Die Scandaten werden in Form eines STL-Datensatzes per gesichertem Internetzugang an Implant Solutions übertragen. Auch angelieferte Modelle aus den Zahnarztpraxen beziehungsweise Laboren werden gescannt und digital weiter bearbeitet. CAD/CAM-Spezialisten verarbeiten die verschlüsselten oder gescannten Daten am Binger Standort und führen diese dem Rapidshape 3D-Drucker D 40 zu. Das Ergebnis: hochpräzise Modelle beziehungsweise Bohrschablonen.
Die gedruckten beigefarbenen Modelle sind opak, dimensionsbeständig, abrasionsfest und trotzdem leicht zu bearbeiten. Somit sind sie für die gesamte Anwendungsbreite von Arbeitsmodellen einsetzbar, vom Modell für Restaurationen bis zu KFO-Applikationen. Für implantologische Versorgungen führen Spezialisten die chirurgische und prothetische Planung durch. Nach deren Ergebnissen liefert Implant Solutions die entsprechenden Modelle und Bohrschablonen.
Verfahren bietet kompletten digitalen Workflow
Gefertigt werden Implantat-Bohrschablonen in einem farblos transparenten Material. Die Vorteile liegen in der Biokompatibilität und Erfüllung der Kriterien zur biologischen Beurteilung von Medizinprodukten nach DIN ISO 10993. Das 3D-Herstellverfahren dauert 48 Stunden bis zum Postversand. Durch die Kombination von intraoralen Scans, CAD/CAM-Designs und 3D-Druck wird der komplette digitale Workflow abgebildet. Weitere Informationen gibt es telefonisch unter Tel. 06721 498350 oder per E-Mail an info@implant-solutions.de.