Praxis-Profitabilität nachhaltig steigern: Tipps und kostenloser Praxisratgeber für die Zahnarzt-Praxis
Die finanzielle Situation kennen
Es ist kein Geheimnis, dass Einnahmen in Zahnarztpraxen nur generiert werden, wenn Patient:innen auch behandelt werden. Terminausfälle und -absagen sind demnach besonders ärgerlich. Dann müssen sich Praxisinhaber die Fragen stellen: “Wie sichere ich meine Praxis am besten vor Ausfällen?” oder “Wie geht es weiter, wenn Patient:innen wegbleiben oder ich, als Hauptleistungserbringer, ausfalle?”.
Ein Einblick in die Einnahmen und Ausgaben einer Zahnarztpraxis kann hier hilfreich sein: Der Umsatz einer Zahnarztpraxis generiert sich im Wesentlichen aus den Einnahmen durch die Behandlung von Patient:innen, wovon gesetzlich versicherte Patient:innen ca. 48 % und der Anteil an Privatpatient:innen 52 % der Einnahmen ausmachen.
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Zusätzliche Einnahmen können bspw. durch Prophylaxebehandlungen erzielt werden. Die Ausgaben sind wie die Anzahl der Patient:innen sehr variabel, bestehen aber meist aus denselben Komponenten aufgeteilt in Fix- und variable Kosten. Fixkosten können bspw. die Miete, Personalkosten, Tilgung von Krediten und Materialkosten sein. Variable Kosten sind beispielsweise Fortbildungen, Reparaturen sowie Neuanschaffungen.
Die wichtigsten Profitabilitätskennzahlen der Praxis kennen
Kennzahlen können sehr hilfreich sein, um einen Überblick über die vergangene und gegenwärtige Stellung einer Praxis zu erhalten und die zukünftige Ausrichtung anzupassen. Indem Praxisinhaber herausfinden, wie profitabel sie sind, können sie auch erfahren, wie krisensicher ihre Praxis ist. Eine der wichtigsten Kennzahlen in diesem Zusammenhang ist unter anderem die Umsatzrentabilität oder auch Rendite. Diese zeigt an, wie viel Euro man einsetzen musste, um einen Euro einzunehmen. Sie ist der wichtigste Indikator für die Wirtschaftlichkeit einer Praxis und errechnet sich aus Gewinn (Jahresüberschuss nach Steuern) geteilt durch den Umsatz. Sie sollte über 30 Prozent liegen. Liegt die Rentabilität darunter, sind die Kosten zu hoch und der Umsatz zu gering.
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Quellen:
https://www.praxisgruendungen.de/umsatz-einer-zahnarztpraxis/, 2017
https://kockundvoeste.de/uploads/media/DT_2011_04.pdf, 2011
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