VITA Suprinity - die neue Generation der Glaskeramik
Der im Vergleich zu traditioneller CAD/CAM-Glaskeramik um etwa das Zehnfache erhöhte Zirkondioxidanteil bei ZLS sorgt in Kombination mit einer besonders feinkörnigen und homogenen Gefügestruktur für exzellente mechanische Eigenschaften. Die hohe Festigkeit und Verlässlichkeit des neuen Werkstoffs eröffnet dem CAD/CAM-Praxis- und Laboranwender ein weites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten.
VITA Suprinity zeichnet sich durch eine hervorragende mechanische Belastbarkeit aus und ist zudem extrem anwendungsfreundlich. Die neue Glaskeramik lässt sich einfach manuell nachbearbeiten, sehr gut polieren und ferner zum Beispiel ohne Brennstützpaste kristallisieren. Zusätzlich sorgt die optimierte Kantenstabilität für eine verbesserte Präzision. Die ästhetischen Endergebnisse punkten durch eine natürlich wirkende Transluzenz, Fluoreszenz und Opaleszenz. Mit einem breiten Indikationsspektrum von Kronen im Front- und Seitenzahnbereich über Suprakonstruktionen auf Implantaten bis hin zu Veneers, Inlays und Onlays ist die neue Generation der Glaskeramik vielseitig einsetzbar. Das Material wird in der Geometrie LS14 (18 x 14 x 12 mm) für das Cerec beziehungsweise inLab MC XL-System, in den Farben 0M1, A1, A2, A3, A3.5, B2, C2 sowie D2 in jeweils zwei Transluzenzstufen (T=Translucent, HT=High Translucent) angeboten.
Individualisierbare Restaurationen
Für die Politur von VITA Suprinity-Restaurationen in Praxis und Labor empfehlen sich die VITA Suprinity Polishing Sets. Eine farbliche Charakterisierung ist mit den neuen VITA Akzent Plus Malfarben möglich. Speziell für die Individualisierung von Restaurationen aus der neuen Glaskeramik wurde die Feinstruktur-Feldspat-Keramik VITA VM 11 entwickelt. Die Markteinführung von VITA Suprinity gemeinsam mit der niedrigschmelzenden Verblendkeramik sowie den speziellen Polierinstrumenten ist für Herbst 2013 geplant.