Akade­mie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe

Bernadette Pretzl übernimmt die Leitung

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Persönliches
Ab dem 1. Juli übernimmt Prof. Dr. Bernadette Pretzl die Leitung der Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe. Sie folgt auf Priv.-Doz. Dr. Daniel Hellmann.

Pretzl ist seit mehreren Jahren an der Akademie als Referentin im Bereich Parodontologie und seit zwei Jahren festangestellt in den Bereichen Patientenbehandlung und Fortbildung tätig.Sie ist außerdem am Carolinum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main als Oberärztin in Teilzeit angestellt und Generalsekretärin der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DG PARO®). Sie gilt somit in Wissenschaft und Forschung als gut vernetzt.

Pretzl studierte an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und promovierte und habilitierte auch dort. Seit 2010 ist sie Spezialistin für Parodontologie der DG PARO und wurde von der Universität Heidelberg 2019 zur außerplanmäßigen Professorin ernannt. Dort ist seit über zehn Jahre als Privatdozentin tätig. Seit diesem Jahr ist sie an der Goethe-Universität vor allem auch in der Lehre tätig.

„Dieses Spezialistenkonzept werden wir ausbauen!"

Als neue Leitung übernimmt sie die Akademie nach dem überraschenden Ausscheiden von Priv.-Doz. Dr. Daniel Hellmann in einer Zeit der Umstrukturierung, freut sich aber darauf, sich den Herausforderungen zu stellen: „Die aktuellen wissenschaftlichen Themen praxisrelevant mit hoch relevanten Referentinnen und Referenten aufzubereiten und den praxisnahen Austausch auch zwischen Hochschule und Praxis zu fördern, wird weiterhin unser Ziel sein. Hier gibt es stetig Entwicklungsbedarf und wir freuen uns, dem gesamten zahnärztlichen Team weiterhin hochwertige Fortbildungsangebote machen zu dürfen – selbstverständlich auch in immer wieder neuen und digitalen Formaten“, erklärt sie.

Die Verzahnung aktueller wissen­schaftlicher Forschung und Behand­lung auf höchstem Niveau spiegele sich in der Poliklinik wider, in der zahlreiche Spezialistenbehandlungen beispielsweise in der Endodontie und Oralchirurgie durchgeführt würden. „Dieses Spezialistenkonzept werden wir ausbauen und freuen uns, wenn wir Kolleginnen und Kollegen damit wei­terhin erfolgreich zur Seite stehen können“, berichtet sie nach ihren Zielen gefragt.

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