Schwendicke wird Direktor der Abteilung Orale Diagnostik, Digitale Zahnheilkunde
Die neue Abteilung hat zum Ziel, mithilfe der Künstlichen Intelligenz (KI), beispielsweise Maschinelles Sehen, die zahnmedizinische Versorgung von Patienten weiter zu verbessern.
Der Experte für KI in der Zahnmedizin
Schwendicke gilt als Fachmann für KI in der Zahnmedizin und integrative Versorgungsforschung. Seit 2013 ist er an der Charité tätig, zunächst als Oberarzt und seit 2015 als stellvertretender Leiter der Abteilung für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin am CC3.
Mit der neu geschaffenen Professur übernimmt der 38-Jährige nun als Direktor der Abteilung Orale Diagnostik, Digitale Zahnheilkunde und Versorgungsforschung die Ausgestaltung der neuen Abteilung in Forschung und Lehre. Die zahnmedizinische Ausbildung fasst diese zentralen Themenfelder mit weiteren zusammen – von Therapieplanung über Schmerz- und Akutzahnmedizin, Röntgenologie, zahnärztliche Traumatologie, Epidemiologie bis hin zu evidenzbasierter Medizin und Gesundheitsökonomie.
Schwendicke arbeitet in internationalen Projekten unter anderem mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zusammen, um Anwendungen von KI in Diagnose und Behandlung von Erkrankungen zu etablieren.