Ein Gala-Ereignis für den Berufsstand

Es kommt eine rauschende Ballnacht – so viel ist sicher: Eine stilvolle Abendveranstaltung mit hochkarätigem Publikum in festlichem Rahmen – all das erwartet den Besucher am 2. Februar 2007 zum ersten Bundeszahnärzteball. Veranstalter und Gastgeber des Abends sind der Quintessenz-Verlag, die Deutsche Apotheker- und Ärztebank, die Bundeszahnärztekammer und die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung. Der Ball ist Startpunkt einer neuen Tradition in der zahnärztlichen Welt, wurde eigens für den Berufstand konzipiert und soll künftig einen gesellschaftlichen Höhepunkt im Kalenderjahr darstellen.

Etliche Berufssparten feiern ihren eigenen Ball auf dem Berliner Parkett. Jetzt bekommt auch die Zahnärzteschaft, die ihre Ballfreudigkeit auf diversen regionalen Bällen unter Beweis gestellt hat, ihr zentrales Tanzereignis. Wo sonst beim Hauptstadtbesuch nur Zeit für das politische Tagesgeschäft bleibt, ist nun mit dem Ballbesuch einmal eine ganz bewusste private Auszeit möglich. In exklusivem Ambiente ist Kontaktpflege nicht nur auf fachlicher, sondern auch ganz persönlicher Ebene gegeben. Hinzu kommt viel Gelegenheit zu Austausch und Kommunikation im Kreise von Bekannten, Freunden und Kollegen. Gerade in ernsten Zeiten sind Kommunikation wie Repräsentation wichtig. Und ein Ball ist bestens geeignet, unterschiedliche Leute zusammenzubringen. Natürlich ist auch für kulinarische Genüsse gesorgt. Passend für diesen Rahmen ist auch die Kleidung: Die Herren erscheinen im Smoking oder Frack, die Damen in Ballkleidern.

Eines steht ganz klar im Mittelpunkt: Das Tanzvergnügen, für das Hugo Strasser und seine Band sorgen werden. Das Orchester ist führend in Europa, und das Repertoire dieser Band ist so vielseitig, dass keine Tanzwünsche offen bleiben. Immer ist es das hohe, internationale Niveau der Musik, mit der die Hugo Strasser Band das Publikum begeistert. Jeder, der Freude am Gesellschaftstanz hat, wird hier auf seine Kosten kommen. Über hundert Anmeldungen liegen schon vor und es empfiehlt sich, die Reservierung für den Ball so bald wie möglich vorzunehmen (dazu bitte nebenstehenden Vordruck verwenden). Herzlich eingeladen sind nicht nur alle zahnärztlichen Kolleginnen und Kollegen, sondern auch Vertreter und Vertreterinnen aus Politik, Standespolitik, Verbänden, Institutionen, der Medien- und Finanzwelt, aus Industrie und Handel und weiteren Sparten, die mit der Zahnärzteschaft verbunden sind.

Geplant ist außerdem eine Fortbildungsveranstaltung am 3. Februar 2007, die vom Philipp-Pfaff-Institut, der Fortbildungseinrichtung der Landeszahnärztekammern Berlin und Brandenburg ausgerichtet wird. Näheres unter Tel: 030/414725-0 (Frau Berg). BZÄK/KZBV