ZFA-Protestaktion

Ein Danke reicht einfach nicht!

Überlastet und gestresst von der Menge ambulanter PatientInnen, kaum ausreichend entlohnt und vom Bundes­gesundheitsminister weiterhin übersehen – dagegen protestierte der Verband der medizinischen Fachberufe (VmF) ein weiteres Mal in Berlin. Unterstützung kam auch in diesen eisigen Zeiten von Vertretern der Verbände, aus der Politik und Standespolitik – gemeinsam für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen der ZFA und MFA, die 90 Prozent der Gesundheitsversorgung hierzulande stemmen.

Nicht nur die Temperaturen waren frostig an diesem Nachmittag in Berlin. Auch die Stimmung der Protestierenden und ihrer Unterstützer war spürbar eisig. Ein Tiefpunkt. Denn getan hat sich nichts bis zu diesem Tag Anfang Februar. Fast ein Jahr ist nach der ersten Versammlung vergangen, nach den Briefen ans Gesundheitsministerium, einer eingereichten Petition mit dem Titel „Mehr wert als ein ,Danke'“ und den Forderungen nach besseren Arbeitsbedingungen für die KämpferInnen in der ersten Reihe – aus der ambulanten medizinischen Versorgung.

Die Berufsgruppe umfasst 550.000 medizinische und zahnmedizinische Fachangestellte (MFA und ZFA). Sie besetzen jede neunte Stelle im deutschen Gesundheitswesen und fangen rund 90 Prozent der PatientInnen mit der ambulanten Versorgung auf. Mehr Gehalt, wie zuletzt für die Pflegekräfte, oder eine Bonuszahlung nach den enormen Anstrengungen während der Corona-­Hochzeit – bis heute Fehlanzeige. Deshalb gab es nun eine neue Protest­aktion. Sie wollen so lange bleiben, bis die Politik auch ihnen endlich die Aufmerksamkeit gibt, die sie verdienen, beginnt Hannelore König, Präsidentin des VmF, inzwischen die bekannteste Stimme der Berufsgruppe und nicht müde, trotz der langen Reaktionszeit der Regierung.

Ohne MFA und ZFA funktioniert das Gesundheitswesen nicht

Aber sie weiß, wofür sie an diesem Tag wieder laut werden. Denn ohne ZFA und MFA können Praxen ihre Arbeit einstellen und die ambulante Versorgung kommt ins Straucheln. Das dürfte klar sein, so die Präsidentin. Vielleicht hilft ja ein Blick nach Großbritannien, wo Hunderttausende MitarbeiterInnen aus dem kaputt gewirtschafteten Gesundheitssystem auf die Straße gehen und die medizinische Infrastruktur mit großen Streiks lahmlegen: „Der Fachkräftemangel ist auch hierzulande so deutlich, dass Praxen schließen und Zahnärzte sich gegenseitig assistieren müssen. Der Beruf muss endlich wieder attraktiver werden!“

Und das Gehalt ist dabei eine wichtige Stellschraube, neben Anerkennung und Wertschätzung, Sicherheit und Perspektiven. Ja, es ist nach wie vor ein Berufsbereich, in dem die große Mehrheit Frauen sind. Stimmt, viele davon sind nicht in Vollzeit beschäftigt: von den MFA etwa 60 Prozent und von den ZFA etwa 52 Prozent. Der Lohn mit durchschnittlich 2.655 Euro bei den MFA und 2.300 Euro bei den ZFA reicht kaum zum Leben. Er liegt übrigens „nur 43 Cent über dem Mindestlohn für qualifizierte Pflegehilfskräfte mit mindestens einjähriger Ausbildung“, erinnert König. Jetzt, mit der hohen Inflation, muss endlich etwas passieren. Einige Fachkräfte heuerten bereits bei Lidl oder Aldi an, weil sie dort längst besser bezahlt werden.

Jede dritte ZFA denkt über den Ausstieg nach

Die Bundesarbeitsagentur stuft den Beruf der ZFA inzwischen als Engpassberuf ein, mahnt Prof. Dr. Christoph Benz, als Präsident der Bundeszahn­ärztekammer (BZÄK) gekommen, um im Namen der Zahnärzteschaft den Protest zu unterstützen. „Wie viele Fach­angestellte müssen stressbedingt ihren Job aufgeben, wie viele Stellen müssen unbesetzt bleiben, wie viele Azubis müssen fehlen, bis sich die Politik endlich zu einer Stärkung des medizinischen Personals durchringt?“ Mehr Gehalt sei auch für die Praxen nicht einfach zu stemmen vor dem Hintergrund der faktischen Budgetierung durch das GKV-Finanzstabilisierungssetz. Dieses schränke den finanziellen Spielraum der Praxen weiter ein.

Auch Klaus Seidel, ein Leben lang MFA und aus Hamburg angereist, wird deutlich: „Kürzt die Politik unseren Chefs das Geld, kürzt sie ja auch uns das Geld.“ Er wisse bald nicht mehr, wie er sich seine Mietwohnung in der Hansestadt leisten soll. „Ein WG-Zimmer kommt nach einem langen und anstrengenden Berufsleben im Ruhestand nicht infrage!“ König legt die Karten auf den Tisch und betont noch einmal, dass immer mehr MFA und ZFA aufgrund der hohen Stressbelastung, der fehlenden Wertschätzung und der schlechten Gehälter ihren Beruf verlassen. Jede dritte ZFA denke über den Ausstieg nach, mahnt sie.

Den Stellenwert der ZFA hob Dr. Karsten Heegewaldt von der Berliner Zahnärztekammer hervor und erzählte, dass in seiner Neuköllner Praxis nichts liefe ohne die ZFA. Sein Team, eine Familie. „Die Zitrone ist ausgedrückt! Viele Praxen sind finanziell nicht mehr gut aufgestellt. Entscheidend ist für mich, die mangelnde Wertschätzung seitens der Politik: keine staatliche Corona-Zulage, dafür die Budgetierung durch das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz, Geld das nicht mehr in die Praxen kommt, und dazu die Teuerungsrate.“ Wenn die Politik so weitermacht, dann sterbe die ambulante Medizin, die derzeit preiswerteste im gesundheitlichen Bereich, die sich die Politik vorstellen könne. Also müsse sie gestützt werden.

Zahnarztpraxen stünden auch mit großen Unternehmen und dem Öffentlichen Dienst in Konkurrenz um Personal und könnten dabei oft nicht mithalten, führt Benz aus. „Sie sind bei der Lohnentwicklung oftmals nicht mehr konkurrenzfähig, was neben den rasant steigenden Energie- und Mate­rialkosten auch an der seit 1988 ausbleibenden Punktwertanpassung in der privaten Gebührenordnung für Zahnärzte, der GOZ, liegt. In der GOZ wird aber die Hälfte des Praxiseinkommens erwirtschaftet. Hier mahnt die Bundeszahnärztekammer schon lange eine überfällige Novellierung an, aber in der Politik ruht still der See.“

Durch eine Anpassung erhielten die Praxen aber die notwendigen Spielräume, um Gehaltssteigerungen für ihre MitarbeiterInnen zu stemmen. Schließlich erinnert er, dass die Ampel-Regierung im Koalitionsvertrag das Versprechen gegeben hat, MFA und ZFA als Gesundheitsberufe zu stärken. „Wenn das mehr als eine hohle Phrase war, müssen den Worten auch Taten folgen. Dafür sind wir mit Ihnen hier auf der Straße! In voller Solidarität!“

Zum Protest waren ebenfalls Vertreter der Bundesärztekammer wie Dr. Klaus Reinhardt, Dentista e. V. – Verband der ZahnärztInnen mit Dr. Rebecca Otto, vom Hartmannbund, vom Virchowbund, von der SpiFa mit Dr. Christian Albring, Medi Geno Deutschland und diverse haus- und fachärztliche Berufsverbände sowie der Bundesverband zahnmedizinischer Fachkräfte in der Prävention (BVZP) gekommen.

Was muss den Forderungen konkret folgen, um die Lage der ZFA nachhaltig zu verbessern?

Sylvia Gabel: Um einen weiteren Fachkräftemangel vorbeugen zu können, sollte es für die KollegInnen einen monetären Anreiz geben. Nur von Wertschätzung und Respekt können auch wir nicht leben. Es wäre gut, wenn sich viele Kammerbereiche der AAZ anschließen würden und einen Tarifvertrag – vielleicht auch mit Bindung – verhandeln würden. Dann wären schon einmal die Mindestanforderung geregelt. „Klatschen“ allein genügt uns nicht, davon können wir nicht leben. Gute Zahnmedizin benötigt gute Zahnärzte mit gutem ausgebildeten Personal.

Wie kann der Weg dorthin realistisch aussehen?

Eine Möglichkeit wäre eine Gegenfinanzierung unserer Gehälter durch die Krankenkassen. Die Erhöhung und Überarbeitung der GOZ wäre auch ganz dringend nötig.

Wie viel mehr muss drin sein – inkl. eines Inflationsausgleichs?

Es sollte ein adäquates Gehalt sein, wovon man alleine leben kann. Nicht jede Kollegin oder Kollege möchte heiraten nur um „versorgt“ zu sein. Das mindeste müsste 2400 Euro sein oder höher.

Wen sehen Sie vorrangig in der Pflicht, die notwendige Lohnerhöhung zu stemmen: Die Praxen oder die Krankenkassen?

Meiner Meinung sind beide in der Pflicht sich darum zu kümmern, dass wir vernünftig entlohnt werden und weiterhin unsere Patienten gut versorgen können.

Ihre Ergänzungen?

Es wird noch ein langer schwerer Weg werden, bis in allen Köpfen die Situation  ist, in der wir uns befinden. Es wird Zeit auch die Patienten darüber zu informieren. Die zahnärztliche Versorgung ist in Gefahr genauso wie die ambulante Versorgung in den Arztpraxen.

Überlastet und gestresst von der Menge ambulanter PatientInnen, kaum ausreichend entlohnt und vom Bundes­gesundheitsminister weiterhin übersehen – dagegen protestierte der Verband der medizinischen Fachberufe (VmF) ein weiteres Mal in Berlin. Unterstützung kam auch in diesen eisigen Zeiten von Vertretern der Verbände, aus der Politik und Standespolitik – gemeinsam für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen der ZFA und MFA, die 90 Prozent der Gesundheitsversorgung hierzulande stemmen.

Nicht nur die Temperaturen waren frostig an diesem Nachmittag in Berlin. Auch die Stimmung der Protestierenden und ihrer Unterstützer war spürbar eisig. Ein Tiefpunkt. Denn getan hat sich nichts bis zu diesem Tag Anfang Februar. Fast ein Jahr ist nach der ersten Versammlung vergangen, nach den Briefen ans Gesundheitsministerium, einer eingereichten Petition mit dem Titel „Mehr wert als ein ,Danke'“ und den Forderungen nach besseren Arbeitsbedingungen für die KämpferInnen in der ersten Reihe – aus der ambulanten medizinischen Versorgung.

Die Berufsgruppe umfasst 550.000 medizinische und zahnmedizinische Fachangestellte (MFA und ZFA). Sie besetzen jede neunte Stelle im deutschen Gesundheitswesen und fangen rund 90 Prozent der PatientInnen mit der ambulanten Versorgung auf. Mehr Gehalt, wie zuletzt für die Pflegekräfte, oder eine Bonuszahlung nach den enormen Anstrengungen während der Corona-­Hochzeit – bis heute Fehlanzeige. Deshalb gab es nun eine neue Protest­aktion. Sie wollen so lange bleiben, bis die Politik auch ihnen endlich die Aufmerksamkeit gibt, die sie verdienen, beginnt Hannelore König, Präsidentin des VmF, inzwischen die bekannteste Stimme der Berufsgruppe und nicht müde, trotz der langen Reaktionszeit der Regierung.

Ohne MFA und ZFA funktioniert das Gesundheitswesen nicht

Aber sie weiß, wofür sie an diesem Tag wieder laut werden. Denn ohne ZFA und MFA können Praxen ihre Arbeit einstellen und die ambulante Versorgung kommt ins Straucheln. Das dürfte klar sein, so die Präsidentin. Vielleicht hilft ja ein Blick nach Großbritannien, wo Hunderttausende MitarbeiterInnen aus dem kaputt gewirtschafteten Gesundheitssystem auf die Straße gehen und die medizinische Infrastruktur mit großen Streiks lahmlegen: „Der Fachkräftemangel ist auch hierzulande so deutlich, dass Praxen schließen und Zahnärzte sich gegenseitig assistieren müssen. Der Beruf muss endlich wieder attraktiver werden!“

Und das Gehalt ist dabei eine wichtige Stellschraube, neben Anerkennung und Wertschätzung, Sicherheit und Perspektiven. Ja, es ist nach wie vor ein Berufsbereich, in dem die große Mehrheit Frauen sind. Stimmt, viele davon sind nicht in Vollzeit beschäftigt: von den MFA etwa 60 Prozent und von den ZFA etwa 52 Prozent. Der Lohn mit durchschnittlich 2.655 Euro bei den MFA und 2.300 Euro bei den ZFA reicht kaum zum Leben. Er liegt übrigens „nur 43 Cent über dem Mindestlohn für qualifizierte Pflegehilfskräfte mit mindestens einjähriger Ausbildung“, erinnert König. Jetzt, mit der hohen Inflation, muss endlich etwas passieren. Einige Fachkräfte heuerten bereits bei Lidl oder Aldi an, weil sie dort längst besser bezahlt werden.

Jede dritte ZFA denkt über den Ausstieg nach

Die Bundesarbeitsagentur stuft den Beruf der ZFA inzwischen als Engpassberuf ein, mahnt Prof. Dr. Christoph Benz, als Präsident der Bundeszahn­ärztekammer (BZÄK) gekommen, um im Namen der Zahnärzteschaft den Protest zu unterstützen. „Wie viele Fach­angestellte müssen stressbedingt ihren Job aufgeben, wie viele Stellen müssen unbesetzt bleiben, wie viele Azubis müssen fehlen, bis sich die Politik endlich zu einer Stärkung des medizinischen Personals durchringt?“ Mehr Gehalt sei auch für die Praxen nicht einfach zu stemmen vor dem Hintergrund der faktischen Budgetierung durch das GKV-Finanzstabilisierungssetz. Dieses schränke den finanziellen Spielraum der Praxen weiter ein.

Auch Klaus Seidel, ein Leben lang MFA und aus Hamburg angereist, wird deutlich: „Kürzt die Politik unseren Chefs das Geld, kürzt sie ja auch uns das Geld.“ Er wisse bald nicht mehr, wie er sich seine Mietwohnung in der Hansestadt leisten soll. „Ein WG-Zimmer kommt nach einem langen und anstrengenden Berufsleben im Ruhestand nicht infrage!“ König legt die Karten auf den Tisch und betont noch einmal, dass immer mehr MFA und ZFA aufgrund der hohen Stressbelastung, der fehlenden Wertschätzung und der schlechten Gehälter ihren Beruf verlassen. Jede dritte ZFA denke über den Ausstieg nach, mahnt sie.

Den Stellenwert der ZFA hob Dr. Karsten Heegewaldt von der Berliner Zahnärztekammer hervor und erzählte, dass in seiner Neuköllner Praxis nichts liefe ohne die ZFA. Sein Team, eine Familie. „Die Zitrone ist ausgedrückt! Viele Praxen sind finanziell nicht mehr gut aufgestellt. Entscheidend ist für mich, die mangelnde Wertschätzung seitens der Politik: keine staatliche Corona-Zulage, dafür die Budgetierung durch das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz, Geld das nicht mehr in die Praxen kommt, und dazu die Teuerungsrate.“ Wenn die Politik so weitermacht, dann sterbe die ambulante Medizin, die derzeit preiswerteste im gesundheitlichen Bereich, die sich die Politik vorstellen könne. Also müsse sie gestützt werden.

Zahnarztpraxen stünden auch mit großen Unternehmen und dem Öffentlichen Dienst in Konkurrenz um Personal und könnten dabei oft nicht mithalten, führt Benz aus. „Sie sind bei der Lohnentwicklung oftmals nicht mehr konkurrenzfähig, was neben den rasant steigenden Energie- und Mate­rialkosten auch an der seit 1988 ausbleibenden Punktwertanpassung in der privaten Gebührenordnung für Zahnärzte, der GOZ, liegt. In der GOZ wird aber die Hälfte des Praxiseinkommens erwirtschaftet. Hier mahnt die Bundeszahnärztekammer schon lange eine überfällige Novellierung an, aber in der Politik ruht still der See.“

Durch eine Anpassung erhielten die Praxen aber die notwendigen Spielräume, um Gehaltssteigerungen für ihre MitarbeiterInnen zu stemmen. Schließlich erinnert er, dass die Ampel-Regierung im Koalitionsvertrag das Versprechen gegeben hat, MFA und ZFA als Gesundheitsberufe zu stärken. „Wenn das mehr als eine hohle Phrase war, müssen den Worten auch Taten folgen. Dafür sind wir mit Ihnen hier auf der Straße! In voller Solidarität!“

Zum Protest waren ebenfalls Vertreter der Bundesärztekammer wie Dr. Klaus Reinhardt, Dentista e. V. – Verband der ZahnärztInnen mit Dr. Rebecca Otto, vom Hartmannbund, vom Virchowbund, von der SpiFa mit Dr. Christian Albring, Medi Geno Deutschland und diverse haus- und fachärztliche Berufsverbände sowie der Bundesverband zahnmedizinischer Fachkräfte in der Prävention (BVZP) gekommen.

222.000 zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) sind in deutschen Zahnarztpraxen im Einsatz. Rund 60 Prozent davon sind laut VmF in Vollzeit.
Im Zeitraum vom 01.10. 2021 bis zum 30.09.2022 wurden deutschlandweit 14.215 neue Ausbildungsverträge für ZFA abgeschlossen. Nach einem leichten Rückgang in den Corona-Jahren hat sich das Niveau wieder stabilisiert. Dennoch fehlen viele ZFA in den Zahnarztpraxen. Es besteht ein Fachkräftemangel. Der Beruf gilt inzwischen als Engpassberuf. Um ihn attraktiver zu machen, müssen die Bedingungen verbessert werden, so der VmF.
Der Verband medizinischer Fachberufe e.V. fordert daher:
Angemessene Gehälter, die der Verantwortung für die Gesundheit von Menschen gerecht werden. Die im Grundgesetz verankerten Werte sind auch für MFA und ZFA nicht verhandelbar.
Anerkennung und Wertschätzung der Leistungen von MFA und ZFA in der Patientenversorgung als Gesundheitsberufe.
Gesicherte Finanzierung der ambulanten ärztlichen und zahnärztlichen Regelversorgung, damit die ärztlichen und zahnärztlichen Arbeitgeber im Wettbewerb um die MFA und ZFA als Fachkräfte und Berufsexperten wieder konkurrenzfähig werden.

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