Dr. Liebe

Kamillenblüten-Zahncreme Aminomed für gesundes Zahnfleisch

Die optimierte Formulierung der Aminomed kommt ohne den weißenden Inhaltsstoff Titandioxid aus. Dadurch werden die vielen natürlichen Inhaltsstoffe wie die Extrakte der Echten Kamille und die ätherischen Öle in einer natürlichen Zahncreme-Färbung sichtbar.

In einer Anwendungsstudie erhielt Aminomed klinisch-dermatologisch und zahnmedizinisch das Testergebnis „sehr gut“.2 Um 68,5 Prozent reduziert sie die Tiefe der Zahnfleischtaschen.2 Damit leistet Aminomed einen wesentlichen Beitrag dazu, dass Entzündungen und Parodontitis gar nicht erst entstehen können. Mit ihrem erhöhten Fluoridanteil schützt sie die Zähne außerdem noch wirksamer vor Karies. Durch die Anwendung reduziert sich auch das Schmerzempfinden an den Zähnen beim Genuss von Heißem oder Kaltem, Süßem oder Saurem deutlich: Schon nach sieben Tagen ist es um 54,1 Prozent gesunken.1 Mit einem RDA-Wert von 31 ist sie dabei besonders sanft zur Zahnsubstanz.3

Aminomed ist besonders geeignet für schmerzempfindliche Sensitiv-Patienten und bei ersten Zahnfleischproblemen. Natürliche Parodontitis-Prophylaxe leisten entzündungshemmende und antibakterielle Inhaltsstoffe wie α-Bisabolol, Panthenol und der Blütenextrakt der Echten Kamille. Sie helfen, das Zahnfleisch zu pflegen und zu kräftigen und bestehende Entzündungen abklingen zu lassen. Ein erhöhtes Parodontitis-Risiko haben zum Beispiel Diabetiker, Hypertonie-Patienten, Menschen mit hormonellen Veränderungen (etwa während der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren), Dauer-Gestresste, Raucher, Ü 40-Jährige sowie Patientinnen und Patienten mit bestimmten Medikationen. Aminomed ist bundesweit in Apotheken, in Drogerien und im Lebensmitteleinzelhandel erhältlich (UVP des Herstellers: 2,79 €/75ml-Tube bzw. 63 Cent/15ml-Tube).

Quellen:
1
E. Kramer, „Das Konzept einer Amin- und Natriumfluorid enthaltenden Zahnpasta“, Pharmazeut Rundschau 8/1995.
2 dermatest Research Institute for reliable Results, Dr. med. G. Schlippe, Dr. med. W. Voss, „Klinische Anwendungsstudie unter dermatologischer und dentalmedizinischer Kontrolle“, Münster, 19.01.2021.
3 RDA-Wert (31) gemessen nach Messmethode „Züricher Modell“ (2020).

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