Pearl

Pearl – Wie KI die Dentalmedizin revolutioniert

Pearl ist ein auf KI spezialisiertes Unternehmen, welches mit Second Opinion eine Software auf den Dentalmarkt gebracht hat, die in der Lage ist, Zahnröntgenbilder zu lesen und Krankheiten sofort zu erkennen.

Die Second Opinion Software von Pearl ermöglicht es, Diagnosen automatisch und zuverlässig zu erkennen und bietet dem Zahnarzt so eine ganz neue Form der Zweitmeinung. Dr. Mike Barniv, Vice President Clinical Affairs bei Pearl, weist auf die Wichtigkeit hin, die die KI für die Erkennung von Krankheiten haben kann: "Studien deuten darauf hin, dass etwa ein Drittel der Probleme, die auf einem Röntgenbild erfasst werden, übersehen werden.”

Bessere Erkennung, effiziente Workflows

Denn die KI sucht nicht nur nach einem bestimmten Problem, sondern erkennt sämtliche Auffälligkeiten auf dem Röntgenbild. Dadurch kann sie auch Krankheiten erkennen, nach denen ursprünglich überhaupt nicht gesucht wurde. Dabei ist KI in erster Linie als Unterstützer des Zahnarztes zu betrachten. Die KI selbst stellt keine Diagnose und das letzte Wort hat immer der Behandler. Doch sie kann den Zahnarzt auf Auffälligkeiten hinweisen, die nicht zwingend auf den ersten Blick ersichtlich sind. Da die KI von Pearl Bilder bereits in 25-45 Sekunden auswerten kann, ist auch die zeitliche Komponente nicht zu vernachlässigen.

Transparenz und Vertrauen für Patienten schaffen

Das Erkennen von Auffälligkeiten, die sonst verborgen bleiben könnten, schafft die Möglichkeit einer noch individuelleren Behandlung. Ein zusätzlicher objektiver Blick oder, wie der Name der Software bereits suggeriert, eine „Second Opinion“, erzeugt gleichzeitig ein größeres Vertrauen bei den Patienten. Die Software von Pearl ermöglicht zudem ein visuelles Storytelling, was mehr Verständnis auf Patientenseite schafft, da Auswirkungen von Erkrankungen nun besser visuell dargestellt werden können. Das Ergebnis:  Der Einsatz der KI führt zu einer 24 Prozent höheren Zustimmung zur Behandlung durch den Patienten. 

Röntgenbilder sind erst der Anfang

Ein Zahnarzt aus Elmshorn bei Hamburg gehört zu den ersten, die Pearl in ihrer Praxis implementiert haben. Zu seinen Erfahrungen mit der Software äußert er: „Die Möglichkeiten von Pearl sind vielfältig: Von der Erkennung kleinster Details auf Röntgenbildern bis hin zur Unterstützung in der Behandlungsplanung. Pearl ist eine zusätzliche, digitale Mitarbeiterressource innerhalb unserer Praxis. Unsere Erfahrung zeigt, dass die Software nicht nur die Arbeit erleichtert, sondern auch zu besseren Ergebnissen führt – für uns und unsere Patienten.“

Und doch steht auch diese KI erst am Anfang ihrer Entwicklung. Vollständige Diagnosen, ausführliche Behandlungspläne, Genehmigungen von Versicherungsansprüchen oder auch die Ausbildung neuer Fachkräfte. Pearl plant noch viele weitere Schritte und Möglichkeiten, um die Zahnmedizin mithilfe von KI auf ein neues Level zu heben. Dr. Mike Barniv sagt abschließend: „Wenn man sich die Entwicklung der Technologieeinführung in der Branche und die Entwicklung von KI ansieht, scheint es sehr klar zu sein, dass innerhalb der nächsten fünf Jahre die Mehrheit der Zahnärzte KI in irgendeiner Form in ihrer Praxis einsetzen wird.“

Weitere Informationen und Kontaktdaten unter hellopearl.de

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