Generalversammlung der ZA eG

Trotz Corona bleibt DIE ZA auf Zukunftskurs

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Industrie
Am 26. Juni 2020 lud die ZA-Zahnärztliche Abrechnungsgenossenschaft eG zur Generalversammlung ins Hyatt im Düsseldorfer Medienhafen und informierte ihre Genossen über den aktuellen Stand der Projekte, die sie trotz Corona angestoßen oder fortgeführt hat. Zudem wurde der Aufsichtsrat für die nächste vierjährige Amtsperiode gewählt.

Trotz Corona hat die ZA eG die Genossen zur jährlichen Generalversammlung ins Hyatt Regency Hotel eingeladen. Hierbei wurde natürlich darauf geachtet, dass alle Hygienemaßnahmen eingehalten wurden, um die Gesundheit der Teilnehmer nicht zu gefährden. In Zeiten von Corona ist der persönliche Kontakt eine willkommene Abwechslung, die sich im regen Austausch zwischen der ZA eG und ihren Mitgliedern widerspiegelte.

Wie überall ist die Corona-Pandemie auch an der ZA nicht einfach vorbeigegangen. Dazu gehörte auch, dass ein großer Teil der Mitarbeiter in Kurzarbeit gehen musste. Dr. Andreas Janke, Vorstandsvorsitzender der ZA eG, lobte aber gerade in diesen schwierigen Zeiten den Zusammenhalt und das Verständnis der Mitarbeiter: „Es ist unglaublich, wie konstruktiv die Veränderungen aufgenommen wurden und sich die einzelnen Teams diesen angepasst haben. Home-Office ist in der ZA ein neues Konzept, das wir in allerkürzester Zeit erfolgreich umgesetzt und angenommen haben. Auch in dieser schwierigen Zeit sind unsere Mitarbeiter motiviert und gestalten positiv die Zukunft.“ Die ZA eG und ihre Tochtergesellschaft ZA AG haben in dieser unruhigen Zeit noch enger zueinander gefunden und sich gegenseitig unterstützt. In Anbetracht der Auswirkungen der Corona-Pandemie stimmten die Mitglieder der Aussetzung der Dividendenzahlung in diesem Jahr zu.

Corona nicht das einzige Thema

Auch wenn das Thema Corona aktuell einen großen Themenpunkt darstellt, ist es doch nicht das einzige Thema der Generalversammlung gewesen. Die ZA eG hat das letzte Jahr genutzt, um eng mit den Standesorganisationen zusammenzuarbeiten, neue Projekte anzustoßen und laufende Projekte weiter voranzutreiben. Der Blick der ZA eG ist weiterhin auf die Zukunft der Zahnärzteschaft ausgerichtet.

Der Blog

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zielt darauf ab, jungen Zahnmedizinern nützliche Informationen für ihren Berufsweg mit auf den Weg zu geben. Diese Unterstützung junger Praxisgründer wird in Thüringen gelebt. In einer ländlich geprägten Region gibt es viele unterversorgte Gebiete, in denen Zahnarztpraxen dringend benötigt werden. Leider fehlt der Nachwuchs an Praxisinhabern, die sich dort niederlassen wollen. Gemeinsam arbeiten ZA und FVDZ an einem Konzept, um jungen Kollegen in dieser Gegend eine Niederlassung zu ermöglichen und die zahnärztliche Versorgung der Patienten sicherzustellen. Durch die enge Verzahnung mit Standesorganisationen und Verbänden werden gemeinsame Ideen für die Zahnärzte durch die ZA eG vorangetrieben.

Auch stand die Arbeit in der ZPdZ Zahnpraxis der Zukunft GmbH nicht still. Die junge Praxis ZAP*8 in Düsseldorf, die erste Zahnpraxis der Zukunft nach dem Konzept der ZPdZ, freut sich über Mentoring und Feedback aus dem umfangreichen Erfahrungsschatz der ZA.

Wahlen des Aufsichtsrates

Als letzter Tagesordnungspunkt standen die Wahlen des Aufsichtsrates auf der Agenda. Der Aufsichtsrat der ZA eG besteht aus: Dr. Ralf Hausweiler – Aufsichtsratsvorsitzender, ZA Martin Hendges – Stellvertretender Vorsitzender, Jürgen Helf, ZA Jürgen Riemkasten und Dr. Christian Pilgrim. Damit wurde die bisherige Besetzung des Aufsichtsrats ohne Gegenstimmen vollständig wiedergewählt und wird die ZA eG weitere vier Jahre führen. Dr. Ralf Hausweiler freute sich über das ausgesprochene Vertrauen: „Es ist der richtige Schritt, dass die ZA die Herausforderung des sich extrem schnell verändernden Umfeldes für die Zahnmedizin annimmt und aktiv mitgestaltet. Der Aufsichtsrat wird diese wichtige Entwicklung der Genossenschaft im Rahmen seiner auf-sichtsrechtlichen Verpflichtungen begleiten.“

Ende Juni 2020 lud die ZA zur Generalversammlung ins Hyatt im Düsseldorfer Medienhafen und informierte ihre Genossen über den aktuellen Stand der Projekte, die sie trotz Corona angestoßen oder fortgeführt hat.

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