Von der Patientenaufklärung bis zur erfolgreichen In-Office-Zahnaufhellung
Der Wunsch nach einem strahlend weißen Lächeln ist weit verbreitet, denn es steht für Attraktivität und Selbstbewusstsein. Doch oftmals liegen Wunsch und Wirklichkeit weit auseinander. Etwa, wenn der Patient mit der Zahnfarbe A1 seine Zähne noch stärker aufhellen lassen möchte. In diesem Fall kann das Therapieversprechen kaum erfüllt werden. Oder die gewünschte Zahnfarbe entspricht nicht dem Alter des Patienten. In jedem Fall ist hier viel Fingerspitzengefühl vom Behandler gefragt, denn natürlich soll auch die Patientenautonomie respektiert werden. Prof. Dr. Michael Noack von der Universität Köln kennt das Dilemma und sieht daher das Aufklärungsgespräch als eine der wichtigsten Voraussetzungen für den Therapieerfolg an: „Alles, was man vor der Behandlung sagt, ist Kompetenz. Alles, was man hinterher sagt, ist eine Ausrede“, ist seine Überzeugung. Gemeinsam mit Philips hat er einen Gesprächsleitfaden zur Patientenaufklärung im Vorfeld der lichtaktivierten Zahnaufhellung mit Philips Zoom erarbeitet. Zahnärzte können
und bekommen damit hilfreiche Unterstützung für eine erfolgreiche Zahnaufhellungs-Therapie mit Philips Zoom.
Sicher und zuverlässig
Ein sicherer und zuverlässiger Weg zu weißen Zähnen ist das In-Office-Verfahren, denn es wird ausschließlich von zahnmedizinischem Fachpersonal durchgeführt. Die bewährte medizinische Zahnaufhellung mit dem 25-prozentigen Wasserstoffperoxid-Gel von Philips Zoom ist seit April wieder verfügbar. Dabei handelt es sich um eine kombinierte Anwendung von Wasserstoffperoxid-Gel und der speziell entwickelten Philips Zoom WhiteSpeed Lampe mit blauem LED-Licht. Durch die Wellenlänge des LED-Lichtes werden die Farbmoleküle stärker aktiviert und können schneller mit dem Gel reagieren. Das Ergebnis ist eine Zahnaufhellung um bis zu acht Nuancen nach einer Behandlung von nur 45 Minuten. Die professionelle lichtaktivierte Methode zeigte in einer klinischen Studie eine statistisch signifikante Überlegenheit gegenüber einem professionellen Bleaching-Verfahren ohne Lichtaktivierung.
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Signifikante Überlegenheit nach 7 und 30 Tagen
Laut der randomisierten klinischen Parallelstudie mit 136 Probanden an der Loma Linda University School of Dentistry, Kalifornien, erzielt die lichtaktivierte Philips Zoom WhiteSpeed Methode zu 55 Prozent bessere Bleaching-Ergebnisse als eine Zahnaufhellung mit 40 Prozent Wasserstoffperoxid ohne Lichtaktivierung.
Insgesamt nahmen 136 Probanden im Alter von 18 bis 75 Jahren mit der gemäß VITA Classical Farbskala ermittelten Zahnfarbe A3 an der klinischen Studie teil. 67 von ihnen wurden randomisiert mit Philips Zoom WhiteSpeed für dreimal 15 Minuten mit einem 25-prozentigen Wasserstoffperoxid-Gel und einer LED-Lichtintensität von 190 mW/cm
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behandelt. Bei der zweiten Gruppe (69 Teilnehmer) applizierten die Studienautoren in zwei Sitzungen für jeweils 20 Minuten ein Gel mit einer Konzentration von 40 Prozent Wasserstoffperoxid auf die oberen und unteren Frontzähne. Beide Gruppen wurden im Anschluss an die Zahnaufhellung mit einem Gel zur Desensibilisierung behandelt: Gruppe I erhielt für zehn Minuten das Relief ACP Oral Care Gel, das fünf Prozent Kaliumnitrat, 0,375 Prozent amorphes Calciumphosphat (ACP) und 0,22 Prozent Natriumfluorid enthält. Gruppe II wurde fünf Minuten mit einem Gel bestehend aus drei Prozent Kaliumnitrat und 0,25 Prozent Natriumfluorid behandelt.
Nach sieben Tagen wurde bei beiden Gruppen die Zahnfarbe mit Hilfe des Spektrofotometers VITA Easyshade und die Farbnuancen anhand der Farbskala sowie mit dem VITA Bleachedguide 3D-MASTER bestimmt. Die Studienautoren beobachteten in der Gruppe I mit der lichtaktivierten Zahnaufhellungs-Methode 55 Prozent bessere Aufhellungsergebnisse als in Gruppe II. Auch an Tag 30 nach der Behandlung zeigte sich eine statistisch signifikante Überlegenheit der Philips Zoom WhiteSpeed Methode.
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Das zuverlässige und sichere In-Office-Verfahren zur Zahnaufhellung mit Philips Zoom ist seit April 2020 wieder verfügbar.