Das sind die besten Unis für Zahnmedizin
Die ersten zehn Ränge der besten Studienstandorte für Zahnmedizin belegen die RWTH Aachen, Charité Berlin, Uni Greifswald, Uni Heidelberg, LMU München, Uni Witten/Herdecke, Uni Ulm, Uni Tübingen, Uni Halle-Wittenberg und MH Hannover. Zur kompletten Rangliste geht es hier (kostenlose Registrierung notwendig).
Das Fach Zahnmedizin wurde im Rahmen des CHE-Rankings 2024/25 neu untersucht. Es fand eine Fachbereichsbefragung, eine Befragung der Zahnmedizin-Studierenden in den Staatsexamen-Studiengängen, eine Befragung der Professorinnen und Professoren sowie eine Publikationsanalyse statt und es wurden weitere Datenquellen herangezogen, informiert das CHE. Im Ranking findet sich eine Liste der Staatsexamen-Studiengänge im Fach Zahnmedizin. Einbezogen wurden alle Studiengänge, in die sich zum Wintersemester 2024/25 Studierende für das 1. Fachsemester einschreiben können. Befragt wurden 30 Fachbereiche (Rücklaufquote 73,3 Prozent), 6.746 Studierende (Rücklauf 21,1 Prozent) sowie 103 Professorinnen und Professoren (Rücklauf 37,9 Prozent).
Die Bewertung erfolgte anhand der acht Indikatoren, deren detaillierte Aufschlüsselung hier eingesehen werden kann.
Arbeitsmarkt- und Berufsbezug
Ausstattung
Forschung
Internationale Ausrichtung
Studienergebnis
Studienort und Hochschule
Studierende
Studium und Lehre
Das CHE-Hochschulranking ist nach eigenen Angaben das umfassendste und detaillierteste Ranking deutscher Universitäten und Fachhochschulen. Es umfasst mehr als 30 Fächer und spricht damit mehr als drei Viertel aller Studienanfänger an. Neben Fakten zu Studium, Lehre, Ausstattung und Forschung umfasst das Ranking Urteile von Studierenden über die Studienbedingungen an ihrer Hochschule sowie für einige Fächer die Reputation der Fachbereiche unter den Professoren. Das CHE-Hochschulranking wird von der Wochenzeitung DIE ZEIT herausgegeben. Konzeption, Datenerhebung und Auswertung liegen jedoch allein in der Verantwortung des CHE. Das gemeinnützige CHE (Centrum für Hochschulentwicklung) nahm auf Initiative von Reinhard Mohn, dem Gründer der Bertelsmann Stiftung, und Prof. Dr. Hans-Uwe Erichsen, dem damaligen Präsidenten der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), 1994 seine Arbeit auf. Bis heute sind die Bertelsmann Stiftung und die Stiftung zur Förderung der HRK deren Gesellschafter.