Diese Folgen haben Drogen für die Zahn- und Mundgesundheit
Das jüngste Beispiel sei Cannabis, seit April 2024 in Deutschland teil-legalisiert und daher leichter zu bekommen. „Cannabis-Konsumenten haben oft einen trockenen Mund sowie ein höheres Risiko für Parodontitis und Krebserkrankungen im Kopf- oder Halsbereich“, erklärt Dr. Dirk Wagner, Zahnarzt aus Magdeburg. „Harte Drogen wie Heroin, Kokain und Crystal Meth zerstören in Kombination mit vernachlässigter Zahnpflege und ungesunder Ernährung innerhalb weniger Monate das Gebiss“, ergänzt Sandy Zimmermann, Zahnärztin aus Barleben.
Der neue „ZahnRat“ informiert deshalb darüber, wie wichtig gute Mundhygiene und ein regelmäßiger Besuch in der Zahnarztpraxis sind. Die achtseitige Patientenzeitschrift liegt kostenfrei in allen Zahnarztpraxen in Sachsen, Brandenburg, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen aus und kann im Internet als PDF unter zahnrat.de und auf Facebook facebook.com/zahnrat.de heruntergeladen werden.