zm-Serie: Täter und Verfolgte im „Dritten Reich“

Werner Rohde – Vom niedergelassenen Zahnarzt zum KZ-Arzt in Auschwitz

Julia Fastnacht
,
Dominik Groß
,
Mathias Schmidt
Der Name des Zahnarztes und Arztes Werner Rohde (1904–1946) wird heutzutage meist in Verbindung mit der Ermordung britischer Agentinnen im KZ Natzweiler-Struthof 1944 genannt. Das ist aber nicht das einzige Verbrechen, das er während des Zweiten Weltkriegs begangen hat. Um seine Rolle innerhalb der SS aufzuzeigen, ziehen die Autoren auch Akten aus dem Bundesarchiv in Berlin und Unterlagen von NS-Prozessen nach 1945 heran.

Julius Alfred Werner Rohde wurde am 11. Juni 1904 in Marburg an der Lahn geboren.1 Er entstammt damit wie viele andere NS-Täter der Kriegsjugendgeneration, deren Angehörige die Ereignisse während des Ersten Weltkriegs bewusst erlebten, aber noch nicht selbst am Krieg teilnehmen konnten, was später bei vielen zu einer Radikalisierung führte.2 Zu diesem Personenkreis gehören ebenfalls die in dieser Reihe3 bereits behandelten SS-Zahnärzte Hermann Pook4 (geb. 1901), Helmut Johannsen5 (geb. 1908), Walter Sonntag6 (geb. 1907) und Helmut Kunz7 (geb. 1910).

Rohdes Vater war der Lehrer Albert Richard Rohde, die Mutter Katharina Margarete, geborene Schröder.8 Er hatte eine Schwester und einen Bruder, der später als Arbeitsführer arbeitete.9 Nach dem Abitur am Realgymnasium studierte Rohde Zahnheilkunde an der Philipps-Universität Marburg und bestand am 5. Dezember 1929 die zahnärztliche Prüfung.10 Im Januar 1930 erhielt er die Approbation als Zahnarzt11 und promovierte am 21. März in Marburg mit dem fachfremden Thema „Ein Fall von Syringocystadenom“.12

Im April 1930 heiratete er Katharine Sophie Braun (geb. am 20. Juli 1907) aus Marburg. Sie lebten dort gemeinsam in der Savignystraße 9.13 Anschließend zog das Ehepaar nach Goddelau im südhessischen Kreis Groß-Gerau, wo sich Rohde als Zahnarzt in eigener Praxis niederließ.14 Am 20. Juli 1935 kam die gemeinsame Tochter Hildegard zur Welt.15 Weitere Kinder blieben dem Paar versagt.16

Vermutlich war er schon beim „Hitlerputsch“ dabei

Wahrscheinlich war Rohde bereits 1923 Teil der NS-Bewegung und hatte am „Hitlerputsch“ am 9. November 1923 teilgenommen, die Partei aber nach eigenen – durchaus glaubhaften – Angaben aufgrund seines Studiums wieder verlassen.17 Am 23. März 1933 trat Rohde dann der SA18 und am 1. April 1933 – erneut – der NSDAP bei (Nr. 1.663.050).19 Damit zählt er eigentlich zu den sogenannten Märzgefallenen: Dieser zeitgenössische Begriff bezeichnet – abfällig – diejenigen, die zeitnah nach der für die NSDAP sehr erfolgreichen Reichstagswahl Anfang März 1933 die Parteimitgliedschaft beantragten, was von „überzeugten“ Nationalsozialisten als Opportunismus gewertet wurde. Bei Rohde lag der Fall jedoch anders: Sein frühes Engagement während des „Hitlerputsches“ wurde offenbar anerkannt, da er sogar für die Verleihung des „Blutordens“, das „Ehrenzeichen des 9. November 1923“, vorgeschlagen wurde.20 Auch Rohdes Frau trat später in die Partei ein.21

Innerhalb der SA war Rohde ehrenamtlich als Zahnarzt tätig und diente 1933 vier Wochen als Freiwilliger bei einer Polizeieinheit. Im Januar 1936 trat er von der inzwischen weitgehend entmachteten SA in die weitaus bedeutendere SS über.22 Damit drückte er seine politische Gesinnung deutlich aus, immerhin hatte die SS den Anspruch, die neue „rassische Elite“ des Nationalsozialismus zu stellen. Darüber hinaus trat er am 5. Mai 1937 aus der evangelischen Kirche aus23 – ein weiterer Ausdruck der Identifikation mit der SS-Ideologie, zudem eine inoffizielle Bedingung, um in der SS Karriere zu machen.

Hier wurde er zunächst ehrenamtlich für den Sicherheitsdienst (SD) der SS tätig,24 der als Nachrichtendienst der Partei fungierte. Damit fand Rohde wie viele andere junge Akademiker aus der Kriegsjugendgeneration, die später zu den „Exekutoren der Endlösung“ wurden, den Weg in den SD.25 Hierzu gehörte unter anderem auch der Zahnarzt Ernst Weinmann.26 Doch Rohde nutzte den SD nicht als Karrieresprungbrett, sondern begann 1938 mit Medizin ein zweites Studium. Dafür gab er seine Zahnarztpraxis auf und zog im Januar 1939 erneut nach Marburg. Auch dort engagierte er sich zunächst ehrenamtlich in der SS. Die Ableistung der Wehrpflicht, zu der ihn die SS hätte verpflichten können, wurde wegen seines Studiums zurückgestellt.27

Ab dem 2. Mai 1941 wurde Rohde dann zum Wehrdienst in der SS eingezogen.28 Seine SS-Laufbahn sollte jedoch nicht ohne Schwierigkeiten verlaufen, im Gegenteil: In den Jahren 1941 und 1942 wurde Rohde zum Hygienischen Institut der Universität in Marburg abkommandiert,29 was seinem Studium entgegengekommen sein dürfte. Als Rohde Ende Mai oder Anfang Juni 1942 im Vorzimmer seines Vorgesetzten – dem Professor und Rassenhygieniker Wilhelm Pfannenstiel (1890–1982)30 – wartete, soll dort ein Jude (ausgewiesen durch den „Judenstern“) eingetreten sein, der ebenfalls mit Pfannenstiel sprechen wollte.

Einsatz in Dresden bei der SS-Totenkopf-Division

Rohde soll in der Folgezeit erzählt haben, Pfannenstiel unterhalte Kontakte zu Juden, was zu einer Vernehmung durch den SD führte. Hier schilderte Rohde die Situation jedoch anders: Er habe Pfannenstiel keinesfalls beschuldigen wollen, sondern sich vielmehr erregt, „dass ein Jude nach so langer Zeit nach der Machtübernahme es wagte, sich zu einem höheren SS-Führer zu begeben“31 . Eben deshalb sei der Vorfall durch dritte Personen, die wie Rohde als Vertrauensmänner tätig waren, dem SD gemeldet worden.32

Wenngleich der genaue Sachverhalt nicht mehr geklärt werden kann, so scheint in dieser Begebenheit doch der erhebliche Antisemitismus Rohdes auf. Darüber hinaus wird deutlich, dass Rohde der SS den Status einer rassischen und radikalen Elite beimaß.

Nach Beendigung des Medizinstudiums mit dem Staatsexamen und der nachfolgenden Promotion zum Dr. med. über den „Einfluss mehrerer Narkotika auf die Aktivität der Cholinesterase des Blutes“ 1942 wurde Rohde ab August 194233 im SS-Lazarett in Berlin eingesetzt, um medizinische Erfahrung zu sammeln. Bereits zwei Wochen später wurde er jedoch zu einem Ersatzbataillon der SS-Totenkopf-Division in Dresden versetzt.34

Ein weiteres Ermittlungsverfahren gibt Aufschluss über Rohdes Gesinnung. Am 23. November 1942 wurde er zunächst wegen gefährlicher Körperverletzung in Untersuchungshaft genommen. Zwei Wochen zuvor, am 9. November des Jahres, war offenbar die Beförderungsfeier eines Kameraden in eine Schlägerei mit einem Straßenbahnschaffner gemündet. Rohde war nicht aktiv beteiligt, sondern lediglich Zeuge, und gab an, anschließend dem Verletzten seine Hilfe als Arzt angeboten zu haben. Vor diesem Hintergrund wurde er vom SS-Feldgericht freigesprochen.35

Jedoch wurde er im Nachgang vom Reichsführer-SS Heinrich Himmler mit drei Wochen verschärftem Stubenarrest bestraft. Denn es war bekannt geworden, dass Rohde einem Polizisten, der während der Auseinandersetzung hinzugekommen war und die Personalien der Beteiligten aufnehmen wollte, mit folgenden Worten gedroht haben soll: „Machen Sie sich nicht unglücklich, wir sind von der SS“.36

Ob Rohdes Versetzung in das KZ Auschwitz im März 1943 mit diesen Ereignissen zu tun hat, kann nicht sicher geklärt werden. Jedenfalls nahm er am 11. März seinen Dienst als Lagerarzt im Frauenlager Auschwitz-Birkenau und im Lager Auschwitz I auf.37 Dort blieb er bis Juni 1944, bevor er in das KZ Natzweiler-Struthof im Elsass versetzt wurde.38

Während seiner Tätigkeit in den Konzentrationslagern (unterbrochen durch eine Fleckfieberinfektion Anfang 1944) erlangte Rohde tiefe Einblicke in den KZ-Alltag, die Zwangsarbeit und die Praxis der Judenvernichtung. Als Lagerarzt war er zudem direkt in die Unterversorgung und Selektion der Häftlinge, in Menschenversuche und Morde involviert. Während des Frankfurter Auschwitz-Prozesses (1963–1965) wurde seine Mitverantwortung an der Tötung von etwa 20 polnischen Jungen durch Injektionen gerichtlich festgestellt.39

Zeugenaussagen zufolge war auch seine Frau gelegentlich im KZ, um sich an den Hinterlassenschaften der Deportierten und Ermordeten zu bereichern.40

Als Lagerarzt machte er Humanexperimente

Darüber hinaus soll Rohde im KZ Auschwitz eigene Humanexperimente zur Wirkung von Narkotika durchgeführt haben. Der Sachverhalt konnte während des Frankfurter Auschwitz-Prozesses jedoch nicht vollständig aufgeklärt werden. Rohde soll drei oder vier Häftlinge ausgewählt und in sein Amtszimmer bestellt haben. Ihnen wurde Kaffee verabreicht, der mit Evipan oder Morphium versetzt war. Dabei galt es zu klären, ob man auf diese Weise feindliche Spione betäuben und gefangen nehmen könne oder ob Personen im Rahmen von Verhören schneller die Wahrheit preisgeben beziehungsweise Geständnisse ablegen würden. Ein oder zwei Versuchspersonen starben noch in derselben Nacht. Rohde hatte anscheinend nicht nur die ihm vom KZ-Apotheker überreichten Medikamente verabreicht, sondern sich auf anderen Wegen selbst zusätzliche Mengen verschafft.41 Als der Häftlingschefarzt Rohde vom Tod der Versuchspersonen berichtet hat, soll dieser geantwortet haben: „Da haben sie einen lustigen Tod gehabt.“42

Rohdes Versetzung ins KZ Natzweiler-Struthof als Standortarzt sollte schließlich die Weichen für sein weiteres Schicksal stellen. Nach seinem Dienstantritt wurden Anfang Juli 1944 vier Agentinnen des britischen nachrichtendienstlichen Special Operations Executive (SOE) eingeliefert. Diese waren in Frankreich verhaftet und über ein Gefängnis in Karlsruhe nach Natzweiler gebracht worden. Noch in derselben Nacht wurden die vier Frauen von einer Gruppe von SS-Angehörigen – darunter Rohde – durch Injektionen getötet und anschließend im Krematorium verbrannt.43

Nach Kriegsende wurde Rohde von den Westalliierten festgenommen und interniert. Vom 29. Mai bis zum 1. Juni 1946 stand er zusammen mit acht weiteren Angeklagten vor einem britischen Militärgericht in Wuppertal. Ihnen wurde der Mord an drei englischen Agentinnen und einer unbekannten Agentin des SOE am 6. Juli 1944 im KZ Natzweiler-Struthof vorgeworfen. Rohde gab zu, eine der tödlichen Injektionen verabreicht zu haben – allerdings gab er zu seiner Verteidigung an, auf Befehl seines Vorgesetzten gehandelt zu haben. Alle Beteiligten müssen außerdem gewusst haben, dass die Agentinnen ohne vorhergehendes Gerichtsverfahren hingerichtet wurden, da die Aktion unter strengster Geheimhaltung durchgeführt wurde.44

Einer von 15 Zahnärzten mit Todesstrafe

Bei Rohde erkannte das Gericht eine besondere Schwere der Schuld, da er als Mediziner und designierter Standortarzt eine besondere Funktion innehatte und von allen Angeklagten die besten Möglichkeiten gehabt habe, die Aktion zu beenden oder zumindest seine Beteiligung zu verweigern. Rohde wurde als einziger der Angeklagten zum Tode verurteilt; gegen fünf weitere Personen ergingen Haftstrafen.45 Am 11. Oktober 1946 wurde Rohde im britischen Militärgefängnis in Hameln gehängt.46

Mit dem Rang eines SS-Obersturmführers47 erreichte Rohde unter den SS-Zahnärzten einen vergleichsweise niedrigen Dienstrang, obwohl er mit dem Geburtsjahr 1904 eher zu den älteren Zahnärzten innerhalb der SS zu zählen ist. Sein SS-Übertritt von der SA 1936 erfolgte allerdings relativ spät, die Mehrheit der SS-Zahnärzte hatte bereits 1933 die Mitgliedschaft beantragt.48 Ob sich auch die hier erwähnten dienstlichen Verfehlungen beziehungsweise die diesbezüglichen Ermittlungen auf seine SS-Laufbahn auswirkten, ist nicht sicher feststellbar. Möglicherweise liegt der Grund aber auch darin, dass Rohde noch bis 1942 Medizin studierte, was seine Karrierebildung innerhalb der SS behindert haben dürfte.

Mit der Anklage vor Gericht und der folgenden Verurteilung war Rohde schlussendlich einer von insgesamt 48 Zahnärzten, die sich nach Kriegsende nachweislich einem offiziellen Verfahren stellen mussten, und einer von 15, bei denen die Todesstrafe verhängt wurde.49

Prof. Dr. Dr. Dr. Dominik Groß

Institut für Geschichte, Theorie und

Ethik der Medizin der RWTH Aachen

Klinisches Ethik-Komitee des

Universitätsklinikums Aachen MTI 2,

Wendlingweg 2, 52074 Aachen

dgross@ukaachen

Täter und Verfolgte

Die Reihe „Zahnärzte als Täter und Verfolgte im ‚Dritten Reich‘“ läuft das gesamte Kalenderjahr 2020. In der zm 22/2020 folgen Karl Friedrich Schmidhuber und Ernst Hausmann, in derzm 23-24/2020 gibt es einen Abschlussbericht.

Alle bisherigen Beiträge finden Sie auf zm-online.de.

Fußnoten:

1 BA Berlin, SS-Stammblatt; Stadtarchiv Marburg, Geburtenregistereintrag Rohde;

2 Wildt, 2003; Herbert, 1996;

3 Gross/Krischel, 2020;

4 5 Schmidt/Groß/Westemeier, 2018; Groß, 2020;

5 Arndt/Groß/Schmidt, 2020;

6 Groß/Rinnen, 2020;

7 Heit et al., 2019; Groß/Heit/Schmidt, 2020;

8 HHStAW, Kopie der Sterbeurkunde;

9 BA Berlin, Abschrift Feldurteil (Dresden) vom 11.12.1942;

10 BA Berlin, SS-Stammblatt; Archiv Philipps-Universität Marburg, 307 c, Nr.3282;

11 BA Berlin, Abschrift der am 15.01.1930 ausgestellten Approbationsurkunde für Werner Rohde;

12 BA Berlin, Abschrift der am 21.03.1930 ausgestellten Promotionsurkunde für Werner Rohde; Rohde, 1930;

13 HHStAW, Kopie der Sterbeurkunde; BA Berlin, SS-Stammblatt;

14 BA Berlin, Abschrift der am 23.05.1936 ausgestellten Mitgliedskarte des Nationalsozialistischen Deutschen Ärztebundes; HStAD, Bestand N1 in 161;

15 BA Berlin, SS-Stammblatt.

16 BA Berlin, Erklärung Werner Rohdes über die fachärztliche Untersuchung seiner Frau vom 05.06.1944;

17 BA Berlin, SS-Stammblatt; BA Berlin, Beförderungsvorschlag vom 08.07.1939; Aumüller et al., 2001, 723f;

18 BA Berlin, Beförderungsvorschlag vom 08.07.1939;

19 BA Berlin, SS-Stammblatt;

20 BA Berlin, Beförderungsvorschlag vom 08.07.1939;

21 BA Berlin, SS-Stammblatt;

22 BA Berlin, SS-Stammblatt; BA Berlin, Abschrift Feldurteil (Dresden) vom 11.12.1942;

23 BA Berlin, SS-Stammblatt

24 BA Berlin, Personalbogen Werner Rohdes o.D. [nach Mai 1937];

25 Wildt, 2003; Herbert, 1996; Banach, 1998;

26 Uhlendahl/Groß/Schmidt, 2020;

27 BA Berlin, Personalbogen Werner Rohdes o.D. [nach Mai 1937]; BA Berlin, Beförderungsvorschlag vom 08.07.1939; BA Berlin, Abschrift Feldurteil (Dresden) vom 11.12.1942;

28 BA Berlin, SS Stammblatt; BA Berlin, Abschrift Feldurteil (Dresden) vom 11.12.1942;

29 BA Berlin, Vernehmungsprotokoll Rohdes vom 03.07.1943;

30 Zu Pfannenstiele siehe Aumüller et al., 2001; Thiel, 2016;

31 BA Berlin, Vernehmungsprotokoll Rohdes vom 03.07.1943;

32 BA Berlin, Einstellungsverfügung des Verfahrens gegen Rohde wegen Verleumdung aus November 1943;

33 Rohde, 1942;

34 BA Berlin, SS Stammblatt; BA Berlin, Abschrift Feldurteil (Dresden) vom 11.12.1942;

35 BA Berlin, Abschrift Feldurteil (Dresden) vom 11.12.1942;

36 BA Berlin, Abschrift Schreiben des Hauptamtes SS-Gericht an Rohde vom 02.03.1943;

37 BA Berlin, Beurteilung Rohdes vom 06.06.1944;

38 BA Berlin, Beurteilung Rohdes vom 06.06.1944

39 Klee, 2001, 25, 397, 443; Naumann, 2013, 118, 138; Anklageschrift im Frankfurter Auschwitz-Prozess (1963–65), Bl. 15.266f.; Urteil im Frankfurter Auschwitz-Prozess, Bl. 660–662, 674f;

40 Setkiewicz, 2014, 23, 28; Langbein, 2005, S.463;

41 Urteil im Frankfurter Auschwitz-Prozess (1963–1965), Bl. 890–894; Naumann, 2013, 82, 138f;

42 Anklageschrift im Frankfurter Auschwitz-Prozess (1963–65), Bl. 15238; Naumann, 2013, 139;

43 Webb, 1949, 19–31; Kirstein, 1992, 13; Helm ,2005, 245–261.

44 Webb, 1949, 19–31; Kirstein, 1992, 13; Vordermayer, 2019, 44f.; Charlesworth, 2006;

45 Webb, 1949, 215f.

46 Gross/Renz, 2013, 1230;

47 BA Berlin, SS-Stammblatt;

48 Westemeier/Groß/Schmidt, 2018;

49 Rinnen/Westemeier/Groß, 2020.

Julia Fastnacht
Dominik Groß

Univ.-Prof. Dr. med. dent. Dr. med. Dr. phil. Dominik Groß

Direktor des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin
Vorsitzender des Klinischen
Ethik-Komitees des UK Aachen
Universitätsklinikum der
RWTH Aachen University MTI 2
Wendlingweg 2, 52074 Aachen

Mathias Schmidt

Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin,
Medizinische Fakultät der RWTH Aachen, Uniklinikum Aachen
Wendlingweg 2,
52074 Aachen

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