Schmuckes für Liebhaber
Auch heute noch steht der Name Wallis Simpson als ein Beispiel dafür, dass Märchen wahr werden können. Für die geschiedene Amerikanerin verzichtete Edward III. auf den englischen Thron. Seine große Liebe zu ihr bewies er mit unzähligen Juwelen – sensationelle Unikate, gefertigt von den großen Goldschmieden dieser Zeit: Cartier, Harry Winston, Van Cleef & Arpels ... Am 2. und 3. April 1987 kam die Sammlung bei Sotheby’s in Genf unter den Hammer. Sie erzielte mehr als 31 Millionen Dollar. Ausschlaggebend für das Resultat waren neben der Provenienz vor allem die Qualität der Materialien und deren handwerkliche Verarbeitung.
Der Auktionator Nicholas Rayner nennt die Gründe für diesen Erfolg: „Die drei Elemente Geschichte, Qualität und Design machen die Sammlung einmalig.“ Damit führt er die wichtigsten Kriterien auf, anhand derer Liebhaber antiken Geschmeides die Spreu vom Weizen trennen. Kaum jemand, der nicht ein paar Ölfelder sein eigen nennt oder über sonstige sprudelnde Geldquellen verfügt, begibt sich auf eine der großen Juwelenauktionen wie sie nur in Genf, St. Moritz oder Hongkong stattfinden, um für die Dame seines Herzens ein Erinnerungsstück zu erwerben. Guten Schmuck bieten auch seriöse Händler in Geschäften und auf Antiquitätenmessen. Schnäppchen warten dort zwar kaum. Dafür ist antiker Schmuck eher ein Thema für Individualisten, die gerne ein Stück erwerben, das andere nicht beliebig nachkaufen können.
Als antik bezeichnet die Branche alles, was älter ist als 100 Jahre. Doch die eigenwilligen Formen der vierziger, fünfziger und sogar der sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts darf man getrost diesem weiten Sammelgebiet hinzurechnen. Die Preise für guten Schmuck, die bis in die Neunziger noch als besonders günstig galten, haben inzwischen angezogen.
Doch gemessen an den Beträgen, die Sammler für Bilder oder Möbel hinblättern, gelten Geschmeide generell als unterbewertet. Liebhaber finden hier immer noch große Kunst zu moderaten Preisen, wenn sie sich nicht gerade auf die heiß begehrten Designstücke des Art Déco kaprizieren.
Die Kunst des Déco
Der Begriff leitet sich von „Exposition internationale des arts décoratifs“ ab, der großen Weltausstellung des Kunstgewerbes, die 1925 in Paris stattfand. Vergessen waren die floralen Ornamente des Jugendstils. Das Frauenbild änderte sich radikal und die Mode folgte dem nach. Die Säume der Kleider und Röcke rutschten nach oben, Busen und Taille verschwanden und die Haare fielen der Schere zum Opfer. Schmuck trugen die Damen als lässiges Beiwerk. Diamanten glitzerten auf der Schipiste mit dem Schnee um die Wette und abends behängte sich die Weiblichkeit mit Bakelit und Chrom.
Als Materialien gingen Platin und Diamanten in strenger Formation eine perfekte Symbiose ein. Die eckigen Broschen und Armbänder gelten als besonders charakteristisch für diese Zeit bis in die vierziger Jahre des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig aber entstanden geradezu revolutionäre Schmuckstücke, bei denen sehr teure Edelsteine kombiniert wurden mit geringerwertigem Grünquarz, Bergkristall oder Koralle. Besonders Boucheron an der Pariser Place Vendome entwarf für seine elitäre Klientel Schmuck, der heute zu Liebhaberpreisen gehandelt wird.
Typisch für das Art Déco sind die stilisierten ägyptischen Motive, angeregt durch die Entdeckung des Grabes von Tutanchamun durch den Engländer Carter im Jahr 1923. Derartige Stücke sind heute sehr gesucht und kosten leicht mehrere zehntausend Euro. Thomas Färber, Münchner Händler für antiken Schmuck, findet diese Summen nicht überzogen: „Dieser Schmuck ist auch Ausdruck einer wunderbaren Zeit.“
Die Sache mit dem Doppelclip
Eine Erfindung des Art Déco ist der Doppelclip. Ein praktischer Mechanismus erlaubte es, diese Schmuckstücke sowohl als Brosche als auch in Form zweier fast identischer Clips zu tragen. Entsprechend der damaligen Mode klemmten die Damen sie an den Saum ihrer Jumper oder an die Revers ihrer Kostümjacken. Hergestellt wurden sie bis in die fünfziger Jahre.
Für Sammler mit normalem Geldbeutel bleiben die meisten Stücke des Art Déco unerschwinglich. Faszinierte Sammler, die unbedingt ein Stück aus dieser glanzvollen Zeit besitzen möchten, finden preiswerte Alternativen bei den nicht signierten Exemplaren – gute Chancen bietet der Modeschmuck aus diesen Jahren. Hohe Qualität verspricht der Name Jakob Sprengel aus Oberstein. Er produzierte Broschen, Ohrringe und vieles mehr aus dem Kunststoff Gedalith; die Preise beginnen bei 600 Euro.
Ihren Zenit bereits überschritten haben die Preise für die Schmuckstücke des Jugendstils. Auf immer währendem hohen Niveau verharren die Kunstwerke des wohl herausragendsten Künstlers dieser Zeit, des Franzosen René Lalique. Seine Kunstwerke zeichnen sich weniger durch besonders wertvolle Materialien aus. Er schuf aus Gelbgold, Silber, Glas, Perlmutt und vor allem Email handwerklich äußerst aufwändige, filigrane Schmuckstücke. Manche Objekte sind so empfindlich, dass sie kaum getragen werden können. Schon damals konnten sich nur sehr reiche Leute, wie der Ölmilliardär Calouste Gulbenkian, eine Brosche oder einen Anhänger aus Laliques Werkstatt leisten. Seine Sammlung mit den besten Stücken können Liebhaber heute in seinem Museum in Lissabon besichtigen. Die Blütezeit des Jugendstils begrenzt sich auf die Jahre zwischen 1895 und 1905. Damals wurde alles – Möbel, Bauwerke, Porzellan, Silber und eben auch Schmuck – mit organisch- pflanzlichen Formen geradezu übergossen. Dabei zeigten sich die heftigsten Ausprägungen in Belgien und Frankreich. In Deutschland und Österreich hielt man sich eher an strengere Formen.
Während Lalique-Schmuck weder zu bekommen noch zu bezahlen ist, gibt es sehr gute Broschen aus weniger bekannten Werkstätten, zum Beispiel von Edouard Colonna ab 3 000 Euro. Nicht signierte Stücke aus Frankreich, etwa eine zehn mal fünf Zentimeter große gebogene Brosche aus Gold, Silber, Rosendiamanten und Perlen in sehr guter Qualität, kosten um die 15 000 Euro. Sehr viel preiswerter gibt es sehr schöne Stücke in Silber mit Schmucksteinen und Elfenbein in Sammlerqualität aus skandinavischen und deutschen Werkstätten.
Eisen aus Berlin, …
Eine wahre Fundgrube für Sammler bietet der Schmuck des 19. Jahrhunderts. Typisches Beispiel für die erste Hälfte des Jahrhunderts ist der Berliner Eisenschmuck. Er wurde als „Fer de Berlin“ sogar in Frankreich nachgeahmt. Der bedeutendste Hersteller war die Privatgießerei von Conrad Geiss. Diese Technik erlaubte bereits eine serielle Herstellung, indem man bestimmte Ornamente immer wieder anders zusammenfügte. Die von Geiss gegossenen und signierten Stücke sind begehrt und entsprechend hoch bewertet. So kostet ein aufwändiges Armband zirka 2 000 Euro. Ebenfalls sehr gute Qualitäten stammen aus den Berliner Privatgießereien von August Ferdinand Lehmann und Siméon Pierre Devaranne. Unsignierter Eisenschmuck ist sehr schwierig zuzuordnen, zumal er häufig kopiert wurde.
… Lava aus Neapel, …
Zu den liebsten Zeitvertreiben der Reichen des 19. Jahrhunderts gehörte das Reisen. Sie entdeckten Italien und als Souvenirs für ihre Lieben daheim brachten sie häufig Schmuck mit. Dazu gehörten auch die kunstvoll geschnitzten Kameen aus Lava und Muschelkalk aus der Gegend um Neapel. Sie gehören wegen des billigen Materials und des eher niedrigen gestalterischen Werts nicht unbedingt zur Spitzenkunst. Doch gefasst in Gold und zu Colliers, Armbändern und Broschen verarbeitet, gelten sie als sammelwürdig. Vor allem die Vielfalt der Motive weckt das Interesse der Liebhaber. Aufgrund des empfindlichen Materials haben nur wenige den Lauf der Zeit unversehrt überstanden. Beim Kauf sollte man deshalb unbedingt darauf achten, dass die Reliefs unbeschädigt sind. Zurzeit werden sie am Markt noch unterschätzt. Für weniger betuchte Sammler sind sie deshalb noch erschwinglich.
Weil es auf diesem Gebiet relativ wenige Fälschungen gibt, eignen sie sich besonders für Einsteiger. Ausschlaggebend für die Qualität sind künstlerische Qualität, detaillierte Darstellung, Tiefe des Schnitts und die harmonische Farbgestaltung. Colliers in feinster Qualität mit Kameen aus Muschelkalk auf dunklerem Lava-Untergrund gearbeitet erzielen auf Londoner Auktionen knapp 5000 britische Pfund. Schlichtere Broschen sind entsprechend billiger.
… Geschmeide aus Paris
Der Schmuck des Historismus zeichnet sich durch Rückgriffe auf die verschiedensten Stilformen wie Gotik, Renaissance, Barock und Rokoko aus. Sie lösten sich gegenseitig ab oder überlagerten sich. Als Materialien verwandte man Gold, Silber, Email, Perlen, Türkise und Edelsteine, wie Diamanten, Rubine und Smaragde. Typisch ist auch die Verarbeitung von vergoldetem Silber. Die Goldschmiede, wie die des französischen Meisters François-Desiré Froment-Meurice, erhoben die Schmuckstücke zu kleinen Skulpturen. Eine besonders schöne Brosche des Franzosen kostet um 4 000 Euro. Nicht signierte Anhänger im Rokoko-Stil mit einer Miniatur auf Elfenbein in einem Rahmen aus Silber mit Türkisen und Orientperlen gibt es für zirka 1 500 Euro.
Viktorias Gruß in Türkis und Opal
Michael Röder, Händler und Diamantgutachter aus Bergisch- Gladbach bei Köln, hält viktorianischen Schmuck noch für unterbewertet. Mit diesem interessanten Sammelgebiet meinen Experten Stücke, die in England während der Regentschaft von Königin Viktoria entstanden sind. Ein typisches Motiv ist die Schlange. Armreifen und Ringe, in denen dieses mythologische Symbol verarbeitet ist, sind auch heute noch gesucht.
Als Materialien benutzte man während der frühviktorianischen Zeit häufig die Kombination von Gold und Türkis. Statt der Steine verwendeten die Goldschmiede häufig Emaillierungen. Ketten werden oft mit Verschlüssen in Form einer Hand zusammengehalten.
Typisch für die späten viktorianischen Jahre ist die Verwendung von Opalen. Der Grund dafür ist, dass ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Australien viele Opale entdeckt worden sind. Königin Viktoria erkor ihn zu ihrem Lieblingsstein. Aufwändig und bunt gestaltete Broschen und Anhänger kosten zwischen 2 000 und 7 000 Euro.
Viele, viele bunte Steine
Sammler, denen die kostbaren Glanzstücke des Art Déco zu teuer geworden sind, wenden sich nun verstärkt der Zeit danach zu: Schmuck aus den vierziger, fünfziger und sogar den sechziger Jahren. Nach den kühlen Farben des Art Déco folgten nun wieder viel Gelbgold und große bunte Steine.
Während der fünfziger Jahre entwickelten Goldschmiede die breiten Armbänder, die bis heute als Klassiker produziert werden. Eine Neuheit aus den vierziger Jahren stellen die Wabenarmbänder in Gelbgold dar. Ursprünglich handelt es sich um eine Kreation von Van Cleef & Arpels, die die Goldschmiede als „Ludo“ bereits 1934 kreierten. Ohne den Besatz von Edelsteinen kosten diese Armbänder deutlich weniger als 4 500 Euro. Ein weitere Mode dieser Zeit ist der Retro- oder Cocktailschmuck. Seine auffälligen und kontrastreichen Formen fanden ihren Platz auf den Revers der engen Kostümjacken mit den breiten Schultern, wie man sie damals trug. Als bekennender Fan großer Broschen verhalf die ehemalige US-Außenministerin Madeleine Albright diesen kleinen Kunstwerken wieder zu internationaler Aufmerksamkeit.
Die meisten Schmuckstücke der vierziger und fünfziger Jahre stammten aus den USA. Denn Europa litt noch sehr unter dem Zweiten Weltkrieg und seinen Folgen. Wie schon beim „Ludo“ zeigte Van Cleef & Arpels mit der Technik des „invisible settings“ erneut sein großes Können. Dabei handelt es sich um eine Art Pavé-Fassung, bei der die Edelsteine unsichtbar auf einem Gitter befestigt werden, so dass die Oberfläche wie eine einheitlich schimmernde Edelsteinfläche wirkt. Besonders typisch dafür sind die Broschen in Form eines Blattes wie sie auch heute noch häufig gearbeitet werden.
Großer Beliebtheit während dieser Zeit erfreuten sich figürliche Broschen: Balletttänzerinnen, die gerade eine Pirouette drehen, Golfspieler beim Abschlag oder niedliche Tiere gehören dazu.
Experte Michael Röder hat sie zehn Jahre lang gesammelt. Seine Kunden begeisterten sich für die liebevoll gestalteten Objekte. Heute hat er nur noch wenige. Die Preise beginnen bei 1 500 Euro.
Tiger von Cartier
Mit gefleckten Raubkatzen – in Platin und Weißgold, das Fell gestaltet mit Diamanten und schwarzem Onyx, als Augen leuchten grüne Smaragde – begeisterte die Werkstatt von Cartier 1948 die Herzogin von Windsor. Und löste damit einen wahren Boom aus. In Gelbgold gearbeitet bevorzugte sie die Woolworth-Erbin Barbara Hutton. Noch heute gelten die Panther als das Hausmotiv der Pariser Goldschmiede.
Zu den großen Namen dieser Zeit gehört sicherlich auch der gelernte Silberschmied Sortirio Bulgari. Seine schweren Ketten und Armbänder in Gold mit großen bunten Edelsteinen besetzt sind in ihrer Originalfassung von Hand gearbeitet sehr teuer. Inzwischen produzieren die Werkstätten nach den gleichen Entwürfen – allerdings mit vorgefertigten Teilen.
Der Schmuck geht um die Welt
Schmuck wie er damals und auch heute noch für die Reichen und Schönen dieser Welt extra entworfen und angefertigt wurde und wird, geht so zusagen um die Welt. Die berühmten Firmen stellen ihren Stammkunden die Kollektionen vor. Sie wählen aus, der Rest geht zurück. Die normal sterbliche Kundschaft bekommt diese Meisterstücke gar nicht zu sehen: Was übrig bleibt, wird wieder eingeschmolzen. Auf diese Weise bewahren sich die Werkstätten ihren exklusiven Namen. Und die Kundin kann sicher sein, dass ihr weder Hinz noch Kunz mit der gleichen Kette begegnet.
Die Geometrie zur Mode
Für schmalere Geldbörsen gibt es auch immer wieder attraktive Stücke. Zurzeit entdecken die Sammler gerade den Modeschmuck. Allerdings nicht die Massenware, wie sie in den Kaufhäusern zu finden ist, sondern liebevoll gestalteter und handwerklich perfekt gearbeiteter Schmuck.
Die französische Hauptstadt galt damals und gilt noch heute als die Metropole der Mode. Passend zu ihren Creationen entwarfen die Couturiers auch den Schmuck, der dazu getragen werden sollte.
Besonders stark, weil er wirklich etwas Neues schuf, beeinflusste zum Beispiel Andre Courrèges die sechziger Jahre. Sein Stil der kurzen geometrisch geschnittenen Kleider wirkte sehr futuristisch. Das spiegelt sich auch in dem von ihm entworfenen Schmuck in Weißgold mit schwarzen und weißen Perlen wider.
Aber auch Modeschmuck aus weniger wertvollen Materialien entwickelt sich zu einem neuen Sammelgebiet. Denn von vielen Stücken, die oft in herausragender Qualität gearbeitet sind, existieren nur wenige Exemplare. Die Preise beginnen bei zirka 500 Euro. Spitzenstücke kosten auch schon einmal 3 000 Euro und mehr.
Um die Qualität eines Schmuckstücks in Augenschein zu nehmen, lohnt es sich, die Rückseite zu betrachten. Bei hochwertigem Schmuck ist sie genauso fein gearbeitet wie die Vorderseite. Außerdem befinden sich dort meistens die Signatur des Goldschmieds und die Punzierung. Sie gibt den Reinheitsgehalt des Edelmetalls an. Allerdings besteht in Deutschland dazu keine Verpflichtung.
Schau, trau, kauf …
Bevor ein Sammler sich für den Kauf eines teuren Stücks entscheidet, sollte er sicher sein, dass er nicht auf eine Fälschung hereinfällt. Nachahmungen fallen meist dadurch auf, dass sie grober gearbeitet sind. Verbindungen und Fassungen fühlen sich nicht so glatt an. Um auf Nummer sicher zu gehen, lohnt sich der Gang zu einem Gutachter.
Großen Einfluss auf den Preis haben natürlich die verarbeiteten Steine. Sie wurden häufig ausgetauscht. Auch frühere Sammlerinnen ließen ihre Juwelen umarbeiten, wenn ihnen der Sinn danach stand, oder teure Steine durch preiswertere ersetzen, wenn gerade mal Geld benötigt wurde.
Dennoch zählt bei antikem Schmuck weniger der Materialwert als die Gestaltung und die Verarbeitung. So bleibt die Frage, ob sich Schmuck als Investment eignet? Dabei verhält es sich wie bei der bildenden Kunst. Ganz sicher im Wert steigen werden nur die absoluten Spitzenstücke wie sie in den großen Auktionen angeboten werden. Wer dort mitspielen will, braucht einen Mindesteinsatz von 30 000 Euro und mehr pro Stück. Da macht es wahrscheinlich mehr Sinn, für diesen Preis mehrere vielleicht unsignierte Teile zu erstehen. Für sie gibt es sicherlich häufiger Gelegenheiten, sie zu tragen und die Beschenkte muss nicht in ständiger Furcht vor Dieben sein. Damit der Schmuck Glanz und Attraktivität behält, gehört er nicht in den dunklen Safe. Die größte Freude bereiten die schönen Dinge ihren Besitzern meist, wenn diese sich mit ihnen schmücken können.