Bundesweite Evaluation zum Fortbildungsverhalten von niedergelassenen Zahnärzten (EFO-Z)

Viel Einsatz für die berufliche Kompetenz

Die deutschen Zahnärzte bilden sich in ihrer überwiegenden Mehrheit viel fort, sie besuchen dabei häufig anspruchsvolle Veranstaltungen, sie investieren hohe Kosten in die Fortbildung, ihre Erwartungen an zahnärztliche Fortbildung sind pragmatisch orientiert, sie erwarten Praxisnähe, aktuellen Informationsgehalt und kompetente Referenten. Das sind die wichtigsten Ergebnisse der ersten bundesweiten repräsentativen Studie zum Fortbildungsverhalten bei niedergelassenen Zahnärzten.

Da seit Jahren, insbesondere seitens des Sachverständigenrates für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen, ein Defizit an empirischen Daten zum Fortbildungsverhalten deutscher Ärzte und Zahnärzte beklagt wird, und da sowohl seitens der Politik aber auch von der Zahnärzteschaft selbst der Eindruck einer Schieflage bei der Inanspruchnahme von Fortbildung vorhanden ist, erschien es angezeigt und notwendig, eine empirische Studie zum Fortbildungsverhalten von Zahnärzten durchzuführen. Die von der Zahnärztlichen Zentralstelle Qualitätssicherung (zzq) und dem Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) durchgeführte Erhebung zur Evaluation der Fortbildung von Zahnärzten (EFO-Z) ist die erste bundesweite Studie zum Fortbildungsverhalten von niedergelassenen Zahnärzten in Deutschland. Die in Länderstudien (Mecklenburg- Vorpommern) erhobenen Ergebnisse decken sich tendenziell mit den Ergebnissen von EFO-Z, wenn auch aufgrund unterschiedlicher Fragestellungen und Erhebungszeiträume die Ergebnisse nicht direkt vergleichbar sind.

Methodik der Erhebung

In einer geschichteten Zufallsstichprobe aus niedergelassenen Zahnärzten wurden drei Prozent, das sind 1 630 Zahnärzte, ausgewählt. Ihnen wurde im September 2004 ein Fragebogen mit 27 Fragen sowie einem zusätzlichen soziodemographischen Teil mit der Bitte um sorgfältige Beantwortung zugeschickt. Nach zwei Recalls betrug die Rücklaufquote 64 Prozent, was für Studien dieser Art eine sehr hohe Beantwortungsquote darstellt. Gefragt wurde nach der Inanspruchnahme von Fortbildung und zwar von Fortbildungsveranstaltungen sowie dem Selbststudium und nach Erfahrungen und Nutzenbewertung von fachlicher Fortbildung. Ausdrücklich ausgeschlossen von der Befragung wurden alle Veranstaltungen und Informationsangebote, die sich auf Abrechnung nach GOZ, Bema oder Bema-Umstrukturierung bezogen. Die Fragen nach der Inanspruchnahme von Fortbildung bezogen sich auf das erste Halbjahr 2004, da angenommen wurde, dass die Befragten für das gerade zurückliegende Halbjahr valide Angaben machen konnten. Der Zeitpunkt der Befragung fällt zusammen mit dem Start der gesetzlich vorgeschriebenen Pflichtfortbildung, die für den Bezugszeitraum jedoch noch nicht verbindlich war; insofern hatte das Thema Fortbildung eine hohe Aktualität, die Daten aus der Befragung wurden daher eher vorsichtig und zurückhaltend interpretiert.

Inanspruchnahme

Von den insgesamt 1 027 zurückgesandten und auswertbaren Fragebögen wird von einer Minderheit der Befragten, nämlich von 110 Zahnärzten beziehungsweise von 11 Prozent angegeben, im ersten Halbjahr 2004 überhaupt keine Fortbildung, weder in Form von Fortbildungsveranstaltungen noch als individuelles Selbststudium betrieben zu haben. Gefragt nach der Anzahl der besuchten Fortbildungsveranstaltungen im ersten Halbjahr 2004 geben 7,2 Prozent an, keine Fortbildung besucht zu haben. Knapp 40 Prozent haben bezogen auf das Halbjahr fünf und mehr Fortbildungsveranstaltungen besucht (vergleiche Tabelle 1). Bei der Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen gibt es nur geringfügige Unterschiede zwischen den Altersgruppen oder dem Praxistyp, in dem die Befragten tätig sind. Tendenziell besuchen jüngere Zahnärzte, das heißt Zahnärzte unter 45 Jahre, mehr Fortbildungsveranstaltungen, Zahnärzte aus Gemeinschaftspraxen mehr Veranstaltungen als Zahnärzte aus Praxisgemeinschaften.

Es wurde auch nach der Form der besuchten Veranstaltungen gefragt, daraus wurde, in einem recht konservativ angesetzten Umrechnungsschlüssel, die Zahl der Fortbildungsstunden berechnet. Keine Fortbildung betrieben und keine Veranstaltungen besucht haben insgesamt 11 Prozent der Befragten, 40 Prozent der Befragten haben 19 und mehr Fortbildungsstunden absolviert.

Tabelle 2 zeigt die Altersgruppen in Abhängigkeit von Fortbildungsintensität nach Stunden. Die Gruppe mit der höchsten Fortbildungsaktivität weist einen höheren Anteil junger Teilnehmer aus. Es zeigt sich jedoch, dass erst in den Altersgruppen über 55 Jahre die Bereitschaft, einen hohen zeitlichen Aufwand für Fortbildung einzusetzen, nachlässt.

Fortbildungskosten

Eine Besonderheit der zahnärztlichen Fortbildung gegenüber der ärztlichen Fortbildung besteht darin, dass für Veranstaltungen nur in sehr seltenen Fällen Sponsoren zur Verfügung stehen. Auch die Fortbildungsprogramme der Dentalindustrie, insbesondere die praktischen Arbeitskurse, sind in aller Regel gebührenpflichtig. Der Besuch von Veranstaltungen ist deswegen fast immer mit der Entrichtung von Teilnahmegebühren verbunden. Das erhöht die finanzielle Belastung der Praxen, sichert aber der Fortbildung einen von wirtschaftlichen Interessen unabhängigen fachlichen Unterricht.

Zur Darstellung der Fortbildungskosten wurden die finanziellen Mittel erhoben, die die Zahnärzte für die eigene Fortbildung aufgewendet hatten. Unterschieden wurde hierbei zwischen den Ausgaben für das Selbststudium, den Teilnahmegebühren und den Kosten für Reise und Unterbringung. Es zeigt sich, dass die Befragten hohe finanzielle Mittel für Fortbildung einsetzen: 32 Prozent gaben im ersten Halbjahr 2004 bis 500 Euro für Fortbildung aus, 25 Prozent der Befragten zwischen 500 und 1 000 Euro und 42 Prozent der Befragten geben an, mehr als 1 000 Euro im ersten Halbjahr für Fortbildung aufgewendet zu haben. In diesen Kosten sind Praxisausfallzeiten nicht eingerechnet.

Fortbildungsträger

Es war auch interessant zu erfahren, bei welchen Fortbildungsträgern Veranstaltungen besucht wurden, hierbei waren Mehrfachnennungen möglich. Schaubild 1 zeigt die Verteilung der besuchten Veranstaltungen auf die Fortbildungsträger. Die Zahnärztekammern werden von 55 Prozent der Befragten als Träger von im ersten Halbjahr 2004 besuchten Veranstaltungen genannt, an zweiter Stelle werden von 42 Prozent der Befragten Dentalindustrie und Dentallabors genannt.

Berufsverbände, Universitäten und KZVen spielen als Fortbildungsträger eine geringere Rolle. Bei den Themenbereichen der Fortbildung im ersten Halbjahr 2004 rangieren Implantologie und Parodontologie mit jeweils über 40 Prozent der Nennungen an ersten Stelle.

Nutzen und Konsequenzen

Neben den verschiedenen quantitativen Dimensionen zur Inanspruchnahme von Fortbildung war es auch Ziel von EFO-Z, etwas mehr über qualitative Merkmale, wie Fortbildungserfahrungen, Erwartungen an Fortbildung, Motivation zur Fortbildungsteilnahme und Einschätzung des Nutzens und der Konsequenzen von Fortbildung, aus der Sicht niedergelassener Zahnärzte zu erfahren. So wurde unter anderem danach gefragt, welche Merkmale bei einer Veranstaltung als besonders gut und als eher schlecht erlebt wurden, ferner wurde die Motivation zur Fortbildungsteilnahme in einer offen gestellten Frage erfasst, schließlich wurde auch nach dem Nutzen von Fortbildung gefragt.

Es wurden Behauptungen, die verschiedenen Konsequenzen von zahnärztlicher Fortbildung thematisierten, abgefragt. Sieben Statements konnten die Befragten auf einer Drei-Punkte-Skala zustimmen beziehungsweise nicht zustimmen. Die Ergebnisse zur Antwortkategorie „stimme voll und ganz zu“, nach Fortbildungsintensität untergliedert, sind in Tabelle 3 ausgewiesen.

Am häufigsten erhalten die Statements „ohne Fortbildung kann man kein guter Zahnarzt sein“, „ohne Fortbildung lässt sich auf Dauer keine gute Behandlungsqualität erhalten“ und „nur wer regelmäßig Fortbildung betreibt, kann berufliche Zufriedenheit erreichen“ volle Zustimmung. Wenig Zustimmung erhalten die Statements „Patienten merken schnell, wenn der Zahnarzt keine Fortbildung betreibt“ und „wirtschaftlicher Erfolg einer Zahnarztpraxis und Intensität der Fortbildung sind aufs engste miteinander verbunden“. Bei der Analyse dieser Häufigkeitsverteilungen zeigt sich schon, dass Zahnärzte mehr aus inneren Beweggründen heraus erwarten, von Fortbildung zu profitieren, dass also Fortbildung eine Wirkung erzielt, die mehr die eigene berufliche Identität betrifft, als dass Fortbildung eine äußere Wirkung zeigt wie wirtschaftlichen Erfolg, Patientenbindung oder Steigerung des Praxisimages.

Eine statistische Faktorenanalyse bestätigt diese Interpretation der Häufigkeiten: Sie weist zwei unterschiedliche Faktoren in der Konsequenzenerwartung aus. Einen Faktor, der alles in allem auf eine eher extrinsische Fortbildungsmotivation hindeutet und einen zweiten Faktor, der alles in allem auf eine eher intrinsische Fortbildungsmotivation hinweist.

Damit ist gemeint, dass für befragte Zahnärzte sowohl äußere Beweggründe (wirtschaftlicher Erfolg, Praxisimage, Patientenbezug) im Sinne einer Marktorientierung für die Aufnahme von Fortbildungsaktivitäten eine Rolle spielen können als auch innere Beweggründe (Behandlungsqualität, berufliche Zufriedenheit, guter Zahnarzt) im Sinne einer persönlichen Identitätssicherung.

Betrachtet man die sieben Statements unter dem Aspekt der Häufigkeit der Fortbildungsteilnahme, zeigt sich ein deutlicher linearer Zusammenhang zwischen der Stärke der Zustimmung zu sechs Statements und der Inanspruchnahme von Fortbildung im ersten Halbjahr 2004. Nur bei dem Statement „Fortbildung für das ganze Team“ ist dieser Zusammenhang kaum vorhanden.

Aktuelle Tendenzen

Im dritten Teil des Fragebogens wurde nach der Einstellung und Einschätzungen zu aktuellen Trends in der zahnärztlichen Fortbildung gefragt. Einige dieser Entwicklungen waren innerhalb der Zahnärztekammern, die für die Gestaltung der zahnärztlichen Fortbildung verantwortlich sind, umstritten und wurden kontrovers diskutiert. Daher war es interessant zu erfahren, wie eine repräsentative Stichprobe sich zu diesen Themen positioniert.

Die Antworten zu aktuellen Tendenzen in der zahnärztlichen Fortbildung zeigen insgesamt, dass im Erhebungszeitraum Fortbildungspunkte und das Sammeln von Fortbildungspunkten noch keine wichtige Rolle spielen, was damit zusammenhängen mag, dass für den Bezugszeitraum der Inanspruchnahme der gesetzlich geregelte Fortbildungsnachweis noch nicht verbindlich vorgeschrieben war.

Die Möglichkeit, Fortbildungspunkte zu erwerben, wird bisher nur von wenigen Befragten als ein Anreiz zur Fortbildungsteilnahme gesehen. Nur für rund 14 Prozent der Befragten stellte sich das Punktesammeln als Anreiz zur Fortbildung dar, für 38 Prozent der Befragten war dies weniger wichtig und für 48 Prozent, also knapp die Hälfte aller Zahnärzte spielt ein Punktesammeln als Anreiz zur Fortbildungsteilnahme keine Rolle. Es sind hierbei besonders die Vielfortbilder, für die das Punktesammeln eher unwichtig ist, da sie – so kann man aus diesen Antworten schließen – aus anderen, insbesondere aus intrinsischen Motiven, sowieso an Fortbildung teilnehmen.

Bewertung der Ergebnisse

Die Erhebung zum Fortbildungsverhalten niedergelassener Zahnärzte in Deutschland zeigt insgesamt eine hohe Inanspruchnahme von Fortbildung, sowohl in Form des Selbststudiums als auch des Besuches von Veranstaltungen. Damit wird das in zahnärztlichen Kreisen häufiger anzutreffende Vorurteil einer größeren Zahl von Zahnärzten, die sich gar nicht fortbilden würden, den so genannten Fortbildungsverweigerern oder den „Fortbildungsmuffeln“, widerlegt. Nur 11 Prozent der befragten Zahnärzte machen zu ihrer Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen, bezogen auf das erste Halbjahr 2004, entweder keine Angaben oder gaben an, sich in diesem Zeitraum tatsächlich nicht fortgebildet zu haben. Dies ist ein Hinweis darauf, dass durchaus auch sozial unerwünschte Antworten gegeben wurden.

Bei den Veranstaltungsformen wird deutlich, dass von einer größeren Gruppe von Befragten lernintensive, anspruchsvolle Fortbildungsformen, wie praktische Übungen/ Hands-on Kurse, Qualitätszirkel/Study Groups oder Bausteinkurse, besucht werden. Die Bereitschaft, Zeit und Kosten in Fortbildung zu investieren, scheint insgesamt hoch, leider liegen jedoch für andere Berufsgruppen bisher dazu keine veröffentlichten Daten vor.

Insgesamt wurden die Fragebögen von der überwiegenden Mehrzahl der Befragten sehr genau und auch glaubhaft ausgefüllt, verschiedene Plausibilitätsprüfungen bestätigen diesen Spontaneindruck beim Durchsehen der zurückgesandten Fragebögen.

Durch den Zeitpunkt der Erhebung im Frühherbst 2004 und den Bezugszeitraum für die Inanspruchnahme von Fortbildung, das erste Halbjahr 2004, mögen recht positive Ergebnisse zur zahnärztlichen Fortbildung erzielt worden sein, da Fortbildung in diesem Zeitraum ein aktuelles und viel diskutiertes Thema war. Eine Wiederholungserhebung in angemessener Zeit sollte klarstellen, ob durch den konkreten Zeitraum der Erhebung ein „positiver bias“ entstanden sein könnte.

Die Erwartungen an zahnärztliche Fortbildung werden von den Befragten klar zum Ausdruck gebracht, ganz wichtig sind Praxisnähe, Informationsgehalt und fachliche Kompetenz des Referenten. Die Erwartungen sind damit eher pragmatisch orientiert, der Teilnehmer will aktuelle und umsetzungsbezogene fachliche Information für seine Berufsausübung. Dabei geht es, wie die offenen Antworten zeigen, auch darum, bei Fortbildungsveranstaltungen aus dem Praxisalltag einmal herauszukommen, um sich neuen intellektuellen Herausforderungen zu stellen und mit Kollegen in sozialen Netzwerken auszutauschen. Diese Motivation resultiert sicherlich aus der beruflichen Alltagssituation des Zahnarztes, in der er in der Regel in einer Einzelpraxis ohne kontinuierliches fachliches Feedback durch seine Kollegen tätig ist.

Bei den Konsequenzenerwartungen von Fortbildung wurde eine eher intrinsische Motivation für Fortbildung herausgefunden; Fortbildung wird vor allem betrieben, um berufliche Zufriedenheit und gute Behandlungsqualität zu erreichen und um insgesamt ein guter Zahnarzt zu sein. Es geht also dem sich fortbildenden Zahnarzt vorrangig um seine professionelle Identität.

Alle Fragen des Fragebogens wurden standardmäßig nach den soziodemographischen Merkmalen Geschlecht, Alter, Praxistyp und Praxisgröße ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass es keinen klar beschreibbaren zahnärztlichen Fortbildungstypus gibt, im Gegenteil, es gibt alles in allem nur geringfügige Unterschiede zwischen Frauen und Männern, jüngeren und älteren Zahnärzten, Zahnärzten in Einzelpraxis oder Gemeinschaftspraxis, Zahnärzten in kleinen oder großen Praxen (nach Scheinzahl). Auch die Auswertung nach Wenig- oder Vielfortbildern zeigte bei den meisten Fragen keine großen Unterschiede im Antwortverhalten. Einzige Ausnahme war die Einschätzung des Nutzens und der Wirkung von Fortbildung. Hier gab es einen klaren linearen Zusammenhang zwischen der Fortbildungsaktivität und der höheren Nutzen- und Konsequenzenbewertung von zahnärztlicher Fortbildung.

Vielfortbilder sehen in Fortbildung deutlich mehr Nutzen und mehr Wirkung. Dies bedeutet, dass aus Sicht der Teilnehmer die zahnärztliche Fortbildung ihre selbst gesetzten Ziele, die professionelle Kompetenz der daran Teilnehmenden zu fördern, tatsächlich erfüllt.

Barbara Bergann-KraussLeiterin der Zahnärztlichen ZentralstelleQualitätssicherung (zzq)

Dr. Wolfgang MicheelisLeiter des Instituts der Deutschen Zahnärzte(IDZ)

Prof. Dr. Winfried WaltherStellvertretender Direktor der Akademie fürZahnärztliche Fortbildung Karlsruhe

KorrespondenzadresseUniversitätsstr. 7350931 Köln

Dies sind einige Ergebnisse aus EFO-Z. Die Langfassung als IDZ-Information kann beim IDZ (idz@kzbv.de, Tel: 0221- 4001207, Fax: 0221-4001214) bestellt oder aus dem Internet heruntergeladen werden:www.idz-koeln.de/Publikationen/IDZ-Informationen.

\n

Anzahl der Fortbildungsveranstaltungen

Total

\n

%

Altersgrupp

Praxistyp*

\n

u. 45 J.

\n

%

45-55 J.

\n

%

ü. 55 J.

\n

%

EP

\n

%

GP

\n

%

PG

\n

%

\n

Keine Fortbildungsveranstaltung

7,2

7,2

6,2

9,2

7,3

6,5

8,9

\n

1-2 Fortbildungsveranstaltungen

29,1

26,4

29,7

36,2

30,8

24,5

32,7

\n

3-4 Fortbildungsveranstaltungen

25,6

26,8

26,1

20,2

23,9

28,1

26,7

\n

5 und mehr Fortbildungsveranstaltungen

38,1

39,6

38,0

34,4

38,0

40,8

31,7

\n

Insgesamt (n)

988

485

337

\n

163

577

306

101

\n

Quelle: IDZ 2005

\n

\n

\n

Altersgruppe

Total

\n

%

Fortbildungsteilnahme in Stunden

\n

 

\n

0

\n

%

1-9

\n

%

10-18

\n

%

19-30

\n

%

über 30

\n

%

\n

Unter 35 Jahre

\n

8,8

8,9

6,5

7,4

9,4

12,3

\n

\n

35 bis unter 45 Jahre

40,0

37,5

38,0

39,8

44,5

40,0

\n

45 bis unter 55 Jahre

\n

34,5

33,0

32,2

\n

39,8

29,3

35,9

\n

55 bis unter 65 Jahre

15,7

18,8

21,6

12,1

15,7

11,8

\n

65 Jahre und älter

1,0

1,8

1,6

0,8

1,0

0,0

\n

Insgesamt (n)

1024

112

245

256

191

220

\n

Quelle: IDZ 2005

\n

\n

\n

Ausweis: „stimme voll und ganz zu“

Total

\n

%

Fortbildungsteilnahme in Stunden

\n

\n

0

\n

%

1-9

\n

%

10-18

\n

%

19-30

\n

%

ü. 30

\n

%

\n

Ohne Fortbildung kein guter Zahnarzt

64,3

46,8

58,2

66,3

68,8

73,9

\n

Regelmäßige Fortbildung gleich berufliche Zufriedenheit

42,2

25,5

34,7

43,8

43,6

55,9

\n

Patienten merken fehlende Fortbildung schnell

12,3

4,5

8,6

11,3

11,3

22,3

\n

Fortbildung nicht nur für Zahnarzt, sondern für das Team

\n

21,3

16,2

19,8

19,9

25,0

24,0

\n

Ohne Fortbildung keine gute Behandlungsqualität

60,5

30,6

53,7

60,2

72,3

73,2

\n

Fortbildung ist Schlüssel für Praxisimage

27,1

17,1

21,7

25,1

30,9

37,4

\n

Fortbildung und wirtschaftlicher Erfolg sind aufs Engste verbunden

16,0

9,0

11,5

14,1

16,5

26,5

\n

Insgesamt (n)

1017

111

244

255

189

218

\n

Quelle: IDZ 2005

\n

\n

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