Interaktive Fortbildung

Komplexe Restaurationen mit ästhetischem Anspruch

Heftarchiv Zahnmedizin
Diese Interaktive Fortbildung zeigt erneut zwei Patientenfälle, die verdeutlichen, was restaurative Zahnmedizin heute alles leisten kann. Mithilfe eines umfangreichen Konzeptes und einem wohl funktionierenden Team – damit ist nicht nur die Zusammenarbeit mit einem modernen Labor gemeint – ist es heute möglich, komplexe Behandlungskonzepte zu realisieren. Diese Fälle aus dem Bereich der Prothetik dokumentieren, dass ein Patientenwunsch nach ästhetischerem Aussehen immer mit der Wiederherstellung der Funktion einhergehen muss.

Restaurative zahnärztliche Maßnahmen sollen die Kaufunktion wieder herstellen, aber gleichzeitig müssen sie bei entsprechender Indikation nicht selten auch hohen ästhetischen Ansprüchen genügen. Die beiden nachfolgend dargestellten komplexen Behandlungsfälle verdeutlichen, dass diese Anforderungen nur durch eine umfassende Planung, ein eingespieltes Team aus Zahnarzt und Zahntechniker und ausreichender Erfahrung zu erfüllen sind. Das AutorenteamProf. Daniel Edelhoff, Oliver BrixundDr. Rodin Peseschgsadehstellen eine komplexe Rehabilitation vor, bei der insbesondere wenig invasive Verfahren zum Einsatz kommen. Mit glaskeramischen Restaurationen gelingt es so heute vorhersehbar Form, Funktion und Ästhetik auch bei stark geschädigten Zähnen zu realisieren. In der Diskussion dieses Falles wird auch deutlich, dass man mit den modernen Verfahren Restaurationen mit langer Lebensdauer herstellen kann.

Die Versorgung einer Einzelzahnlücke im Oberkiefer mittels Implantat und Keramikkrone bedeutet für den behandelnden Zahnarzt nicht selten eine große Herausforderung, speziell wenn die natürlichen Nachbarzähne noch vorhanden sind und nach dem Zahnverlust ein ausgedehnter Hartgewebsdefekt vorhanden ist.PD Dr. Florian Beuerverdeutlicht mit dem von ihm vorgestellten Fall eindrucksvoll, dass es möglich ist, durch die Anwendung von speziellen implantologischen Verfahren mit denen Hart- und Weichgewebe wieder hergestellt werden, der Auswahl entsprechender Implantatsuprastrukturen und dem Einsatz moderner CAD/CAM-Verfahren, ein ästhetisch und funktionell optimales Ergebnis zu erzielen. Elmar Hellwig

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