Fair – transparent – strukturiert

Die neue KFO-Vereinbarung

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© Fotolia
Heftarchiv Politik
Ausgabe 04/2017
Ausgabe 04/2017
Ein Institut negiert Standards
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Doppelabrechnungen, mangelnde Patientenaufklärung, hohe Behandlungskosten - die KFO machte 2016 negative Schlagzeilen. Eine neue Vereinbarung zwischen der KZBV und den Kieferorthopäden soll jetzt Klarheit schaffen im Sinne einer transparenten und nachvollziehbaren Aufklärung, Planung und Durchführung der Therapie. Was sie sich davon versprechen, erläutern die BDK-Vorsitzende Dr. Gundi Mindermann und der BDK-Justiziar Stephan Gierthmühlen, der KZBV-Chef Dr. Wolfgang Eßer sowie der FVDZ-Vorsitzende Harald Schrader.
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"Zur Sicherheit, die die Vereinbarung schafft, gehört auch ein konsentierter Weg, wie eine – unzweifelhaft unzulässige – Doppelabrechnung der zahnärztlichen Leistung vermieden werden kann," BDK-Vorsitzende Dr. Gundi Mindermann© axentis.de
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BDK-Justiziar Stephan Gierthmühlen© BDK
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"Einige wenige waren auf dem besten Weg, seriöse Zahnheilkunde zur sündigen Meile zu degradieren!", KZBV-Chef Dr. Wolfgang Eßer.© KZBV-Baumann
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"Der Berufsstand ist gut beraten, dafür zu sorgen, dass das berechtigte ökonomische Interesse der Zahnärzte im Einklang mit den wirtschaftlichen Möglichkeiten der Patienten steht." FVDZ-Vorsitzende Harald Schrader.© FVDZ

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