Pionierinnen der Zahnmedizin – Teil 3

Herta Byloff-Clar – erste Universitätsdozentin für Kieferorthopädie in Österreich

Dominik Groß
Die Grazerin Herta Byloff-Clar (1914–2008) startete ihre Hochschullaufbahn mit der Promotion im Jahr 1939 – ein Jahr nach dem „Anschluss“ Österreichs ans Deutsche Reich. Später arrivierte die vierfache Mutter an ihrer Heimatuniversität zur ersten Universitätsdozentin für Kieferorthopädie in Österreich und entwickelte als Mitglied der „Grazer Schule“ unter anderem eine Expertise in der interdisziplinären Dysgnathiebehandlung.

Herta Byloff-Clar (Abbildung) wurde am 12. Juni 1914 als Herta Wagner in der Kleinstadt Bruck an der Mur geboren.2 Sie war die mittlere von drei Töchtern des Primararztes für Interne Medizin Anton Wagner (1870–1965) und dessen Ehefrau Camilla (1882–1945).

Herta Wagner verbrachte ihre Jugend in der Obersteiermark. Eine Woche nach dem Schulstart wurde bei ihr ein Kopflausbefall festgestellt. Daraufhin traf ihr Vater die Entscheidung, für die Zeit der Volksschule einen Hauslehrer einzustellen. Anschließend trat sie – ein Jahr früher als üblich – ins Gymnasium in Bruck ein. Hier erhielt sie in jedem Schuljahr einen sogenannten Vorzug (das heißt eine überdurchschnittliche Leistungsbeurteilung) und maturierte 1931 im Alter von erst 17 Jahren mit Auszeichnung.

1932 schrieb sie sich an der Universität Graz für Medizin ein; damals war sie – späteren Aussagen ihres Sohnes Fritz Byloff jr. zufolge – die einzige weibliche Studierende ihres Semesters. Erwähnenswert ist, dass der Zahnarztberuf in Österreich über ein Vollstudium der Medizin führte. Wagner wollte ohnehin keine Zahnärztin, sondern – wie der Vater – Internistin werden. Doch es kam anders: Sie lernte den Facharzt für Zahn-Mund- und Kieferheilkunde Dr. Heimo Clar3 (1902–1975) kennen, der seit 1933 eine eigene Praxis in Graz führte. Sie heiratete Clar im Jahr 1936 – während ihres Medizinstudiums – und gebar in den folgenden Jahren drei Kinder – eine Tochter und zwei Söhne. Seit der Heirat trug sie den Namen Herta Clar. Ihre Tochter Ute kam bereits 1937 zur Welt, zwei Jahre später schloss Clar ihr Studium mit der Promotion ab (Dr. med. univ.).

Politisch handelte es sich um eine bewegte Zeit, denn seit 1938 war Österreich ans „Deutsche Reich“ angeschlossen, so dass Clar zum Zeitpunkt der Promotion deutsche Staatsbürgerin war. Wie viele Ärzte dieser Zeit – man geht von etwa 45 Prozent4 aus – schloss sie sich der NSDAP an, ohne sich jedoch politisch zu betätigen (Aufnahme 1. Mai 1938; Partei-Nr. 6.281.9905).

Eine Ausbildung in den (Vor)Wirren des Krieges

Durch ihre frühe Heirat und die Mutterrolle sah sie sich, wie Byloff jr. berichtet, „außerstande, dem allgemein-ärztlichen Beruf mit den vielen Nachtdiensten gerecht zu werden“.6 So entschied sie sich, dem Beispiel ihres Ehemanns zu folgen und Zahnärztin zu werden. In Österreich schlossen künftige Zahnärzte nach der ärztlichen Prüfung eine Weiterbildung zum „Facharzt für Zahn-Mund- und Kieferheilkunde“ an.7 Ebendiesen Weg beschritt Clar: 1939 begann sie die Weiterbildung, unterbrach diese aber bereits 1940. Der Grund war eine „Babypause“ – ihre Söhne Ernst und Rainer kamen 1940 und 1943 zur Welt8 –, die durch das Kriegsgeschehen verschärft wurde: Um ihre Kinder ernähren zu können, arbeitete sie zeitweise bei einem Bauern, zudem half sie in der internistischen Privatpraxis aus, die ihr Vater neben der Spitalstätigkeit führte.9

Ab 1946 konnte sie ihre Weiterbildung in Graz fortführen und 1949 mit der Facharztprüfung abschließen. Unterdessen war es 1947 zur Trennung von Heimo Clar gekommen. Dieser schlug in der Folgezeit eine Laufbahn als Kommunal- und Standespolitiker ein.10 So war er Stadtrat von Graz (1949–1958); auch fungierte er als Obmann der Bundesfachgruppe für ZMK-Heilkunde der Österreichischen Ärztekammer (1954–1958).11

Herta Clar hatte ihrerseits 1949 die Position einer Demonstratorin an der Universitätszahnklinik Graz angenommen, konnte aber bereits 1950 an der Klinik in den Status einer Hilfsärztin des Landes Steiermark aufrücken. Geleitet wurde die Grazer Zahnklinik seit 1947 von dem renommierten Kieferchirurgen Richard Trauner (1900–1980).12 Bis 1954 war Clar hauptsächlich in der kieferorthopädischen Abteilung der Zahnklinik beschäftigt. Zwischendrin unterbrach sie ihre Tätigkeit in Graz für gezielte Studienaufenthalte in Deutschland, in der Schweiz und in Österreich. Dort war sie in den kieferorthopädischen Abteilungen der Universitätskliniken in Bonn (bei Gustav Korkhaus13, 1895–1970) und München (bei Felix Ascher, 1907–2003) sowie in Zürich (bei Rudolf Hotz, 1905–1979) und in Wien (bei Leopold Petrik, 1902–1965, und Artur Martin Schwarz, 1887–1963) tätig.

1952 gründete Clar eine Privatordination, behielt jedoch ihre universitäre Stellung bei. Drei Jahre später wurde sie stationsführende Assistentin und 1956 offizielle Leiterin der kieferorthopädischen Abteilung der Universitätszahnklinik Graz.14

Ebenfalls 1956 ging Herta Clar eine zweite Ehe ein:15 Sie heiratete Fritz Byloff (1916–2017), Facharzt für Interne Medizin und Oberarzt am LKH Graz. Mit ihm bekam sie ein Jahr später, 1957, ihr letztes Kind – Fritz Byloff jr. Fortan trug sie den Doppelnamen Byloff-Clar. 1963 wurde sie zur Oberärztin ernannt und im Mai 1967 konnte sie sich an der Universität Graz habilitieren. Ihre Habilitationsschrift trug den Titel „Behandlung mit aktiven Platten mit und ohne Corticotomie bei Spätfällen – Eine klinische und histologische Studie“.16 Es folgte die Ernennung zur Universitätsdozentin. Byloff-Clar wurde damit zur ersten Dozentin für Kieferorthopädie in Österreich. Sie fungierte weiterhin als Leiterin der kieferorthopädischen Abteilung und übernahm zudem einen Lehrauftrag in zahnärztlicher Chirurgie. Ihre Privatordination in Graz behielt sie bei.

Und eine späte, lange Universitätskarriere

1970 besuchte sie erstmals einen Kursus für Multibandtechnik bei Arnulf Stahl (1924–2008), der der Schule von Reinhold Ritter (1903–1987)17 in Heidelberg entstammte.18 Das neu erworbene Wissen setzte sie sogleich in Graz um. In dieser Zeit gelang es ihr zudem, die kieferorthopädische Abteilung weiter auszubauen: „Damals umfasst die Kieferorthopädische Abteilung der Universitätszahnklinik Graz drei voll ausgestattete Arbeitsplätze. Als Hilfskräfte stehen zwei Helferinnen, drei Zahntechniker und eine Sekretärin zur Verfügung. Zwei Assistenzärzte sind unter Leitung von Univ.-Doz. Dr. Herta Byloff-Clar tätig. Pro Jahr sind rund 800 bis 1.000 Patienten in kieferorthopädischer Behandlung.“19

1972 wurde ihre Abteilung als KFO-Weiterbildungsstätte zertifiziert; im selben Jahr erfolgte ihre Berufung in den Leitungsausschuss der österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Kieferorthopädie.

Autorin und Tätigkeit in eigener Praxis

1973 beendete Byloff-Clar ihre Tätigkeit an der Universitätszahnklinik Graz. Sie blieb jedoch auch in der Folgezeit als Autorin aktiv. Der Abschied von der Universität bedeutete mitnichten das Ende ihrer Berufstätigkeit – vielmehr engagierte sie sich verstärkt in der eigenen Praxis, die sie nun ausbauen konnte: Ihr Sohn Ernst Clar hatte ebenfalls Medizin studiert und eine zahnärztliche Weiterbildung in Graz absolviert. Er hatte dann eine kieferorthopädische Spezialisierung an der Universitätszahnklinik in Bonn bei Gottfried F. Schmuth (*1926) angeschlossen und stieg 1974 bei seiner Mutter ein. Beide führten bis Anfang der 1990er-Jahre in ebendieser Konstellation eine Gemeinschaftspraxis. 1991 kam dann mit Fritz Byloff jr. ein drittes Familienmitglied dazu: Dieser hatte ebenfalls Medizin studiert und eine zahnärztliche Fachweiterbildung in Graz absolviert. Bei ihm folgte danach eine kieferorthopädische Spezialisierung in Genf bei Jean-Pierre Joho (*1939), bevor auch er in die Fachpraxis der Mutter und des Bruders eintrat.

Erst 1996 zog sich Byloff-Clar aus der aktiven Behandlung zurück; sie war zu diesem Zeitpunkt bereits 82 Jahre alt. Fortan führten die beiden Brüder die Praxis zu zweit weiter; allerdings ging die Mutter ihren Söhnen „danach noch einige Jahre bis 2005 in der Administration der Praxis zur Hand“.20

Byloff jr. trieb wie seinerzeit seine Mutter parallel zur Ordination seine wissenschaftliche Laufbahn voran:21 Er nahm von 1994 bis 2010 einen Lehrauftrag an der kieferorthopädischen Abteilung der Universität Genf wahr, konnte sich 2006 an der Universität Graz für Kieferorthopädie habilitieren und arrivierte anschließend zum Universitätsdozenten. Zudem war er in den „Club International de Morphologie Faciale“ aufgenommen worden, in dem sich führende europäische Kieferorthopäden versammelten. 2011 trat dann Ernst Clar in den Ruhestand. Seitdem liegt die Praxis in den Händen von Fritz Byloff jr. Seit einigen Jahren ist auch ein Enkel, Volker Clar, als Zahnarzt tätig – er praktiziert im Schweizer Kanton Zug.

Herta Byloff-Clar war im Privatleben eine begeisterte Jägerin. Die Jagdliebe war jedoch vor allem vom Naturerlebnis und der Hege motiviert und weniger an Trophäen orientiert.22

Sie starb am 20. Februar 2008 – im 94. Lebensjahr – in Graz „eines sonnigen Morgens plötzlich, aber friedlich, an einem Herzversagen“23 und wurde in der Familiengruft der Familie am Grazer Zentralfriedhof beigesetzt. Byloff-Clar war mit ihrem zweiten Mann insgesamt 52 Jahre verheiratet. Letzterer verstarb erst im Jahr 2017 – mit über 100 Jahren.24

Eine außergewöhnliche Mehrfachbelastung

Der Lebenswerk von Herta Byloff-Clar ist in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert: Ungewöhnlich war bereits, dass sie – neben ihrer Tätigkeit als vierfache Mutter und einer Privatpraxis – eine Universitätskarriere in der Orthodontie verfolgte, zumal dies de facto bedeutete, dass sie nach der Weiterbildung zur Zahnärztin noch eine Spezialisierung zur Kieferorthopädin durchlaufen musste, um schließlich zur ersten weiblichen Habilitierten im Fach Kieferorthopädie in Österreich zu avancieren. Byloff jr. betont, dass seine Mutter sehr für ihren Beruf gelebt hat: „Dennoch hatte sie ihre Familie nie vernachlässigt und war immer für ihre Kinder da“.25

Wie außergewöhnlich diese Mehrfachbelastung war, erschließt sich im Vergleich mit den anderen Pionierinnen des Fachs: Die erste in Deutschland habilitierte Kieferorthopädin – Elsbeth von Schnizer26 (1900–1998) – war ledig und kinderlos geblieben und zudem nur kurzzeitig als Praktikerin und Hochschullehrerin tätig. Auch Maria Schug-Köster27 (1900–1975), Mutter eines Sohnes, war nur kurz in einer Praxis niedergelassen. Eine vergleichbare „Doppelbelastung“ als mehrfache Mutter und Abteilungsleiterin hatte unter den sechs in dieser Reihe vorgestellten „Pionierinnen“ allein die Kinderzahnärztin Anna-Luise Gentz28 (1920–2008) – diese verfolgte allerdings im Unterschied zu Byloff-Clar keine Habilitation.

Insgesamt ist festzuhalten, dass Zahnärztinnen an den Universitäten bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts deutlich schlechtere Rahmenbedingungen vorfanden als männliche Kollegen.29 Zumindest bis zur Jahrhundertmitte erhielten (potenzielle) „Familienväter“ bei Stellenkonkurrenz oft den Vorzug gegenüber weiblichen Kollegen. Derartige Hinweise finden sich auch in den Lebensläufen der 1900 geborenen von Schnizer30 und Schug-Kösters.31 Erst die um 1920 geborenen Zahnärztinnen Gisela Schützmannsky32 (1920–2013, DDR) und Dorothea Dausch-Neumann33 (1921–2013, BRD) fanden etwas bessere Bedingungen vor; dennoch blieben auch sie Ausnahmeerscheinungen in einer von Männern dominierten Hochschullandschaft.

Eine frühe Vertreterin des Multibandsystems

Noch bemerkenswerter als die Versatilität und Schaffenskraft von Byloff-Clar war ihr fachliches Profil: Sie war eine akademische Schülerin von Richard Trauner.34 Dieser führte unter anderem Ende der 1950er-Jahre zusammen mit seinem zeitweiligen Mitarbeiter Hugo Obwegeser (1920–2017) das Operationsprinzip der bilateralen sagittalen Spaltung des Unterkiefers zur Behandlung der mandibulären Prognathie ein; beide erreichten dessen weltweite Verbreitung. Trauner galt als Begründer der „Grazer Schule“, die vor allem mit Beiträgen zur Dysgnathie- und Spaltchirurgie hervortrat.35 Um in ebendiesen Bereichen gute Ergebnisse zu erzielen, war eine Zusammenarbeit von Kieferchirurgie und -orthopäde vonnöten. Trauners Ziel war es, besagte Schnittstelle zu verbessern. Daher veranlasste er Byloff-Clar, wie oben erwähnt, zu einer insgesamt einjährigen fachlichen Weiterbildung in Deutschland, Österreich und der Schweiz und stellte sie hierfür frei. Strunk (2012) betont zu Recht, dass diese die „international bedeutenden kieferorthopädischen Zentren“ der damaligen Zeit visitierte.36 Nach ihrer Rückkehr etablierten Trauner und Byloff-Clar gemeinsam das als Teil der „Grazer Schule“ bekannt gewordene interdisziplinäre Konzept der Dysgnathiebehandlung und wurden in diesem Bereich zu einem international führenden Team. Hierzu zählte auch der Kieferchirurg Heinz Köle (1920–2015), der mit Byloff-Clar bereits in den 1960er-Jahren gemeinsam publizierte und 1971 Nachfolger von Trauner wurde.37

Byloff-Clar führte sowohl klinische als auch histologische Studien durch, wobei gerade letztere Beachtung fanden.38 Neben der Dysgnathie- und der Progeniebehandlung sowie der Vor- und Nachbehandlung operierter Fälle39 befasste sie sich mit aktiven Platten und der Funktionskieferorthopädie40, der Kortikotomie41, der Diagnostik und Therapie des offenen Bisses, des Deckbisses und des Distalbisses,42 gesteuerten Zahnextraktionen,43 Zahnstellungsanomalien,44 LKG-Spalten45, iatrogenen Fehlern in der Kieferorthopädie46 und zuletzt – 1978 – mit der Headgearbehandlung.47 Insgesamt publizierte sie über 30 wissenschaftliche Arbeiten.

Bei aller Vielseitigkeit blieb Bylof-Clar vor allem als Vertreterin der „Grazer Schule“ sowie als frühe Vertreterin des Multibandsystems in Erinnerung. In der Multibandbehandlung nahm ihre Abteilung Anfang der 1970er-Jahre „eine Vorreiterrolle im europäischen Raum“ ein.48 Klinisch kombinierte sie die festsitzende Therapie oft mit der von Karl Häupl49 (1893–1960) eingeführten Funktionskieferorthopädie, wobei sie den „Bionator“ besonders gern einsetzte.

Als Behandlerin besaß sie durchaus Autorität, wie Byloff jr. betont: „Sie war eine sehr starke Persönlichkeit, oft erinnern sich heute noch Eltern oder Großeltern von Patienten, die wir heute behandeln, an ihren Blick und die Schelte, die sie bekommen hatten, wenn der Bionator oder die Gummizüge nicht getragen worden waren.“50

Prof. Dr. Dr. Dr. Dominik Groß

Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der RWTH Aachen
Klinisches Ethik-Komitee des Universitätsklinikums Aachen MTI 2,
Wendlingweg 2, 52074 Aachen
dgross@ukaachen.de

Fußnoten:

 1 Byloff (2020)
 2 Byloff (2020); Kürschner (1970), 401; Kürschner (1987), 615; Kürschner (2001), 434; Österreicher (2008), 38f.; Schroll (2007), 48f.; Standesamt Graz (2020); Strunk (2012), 92; Wirsching (1973), 26; Who is who in Austria (1977/78), 83
3 Reichsverband (1936), 37; Reichl (1955), 36
4 Kater (2000), 104f.; vgl. auch Groß (2018b) und Groß (2020c)
5 BArch R 9361-VIII/5170984
6 Byloff (2020)
7 Groß (2019), 17, 39
8 Österreicher (2008), 38f.
9 Byloff (2020)
10 Reichl (1955), 36
11 Österreicher (2008), 38f.
12 Kastner (2010), 63f.
13 Groß (2018a), 4f.
14 Österreicher (2008), 38f.; Schroll (2007), 48f.
15 Byloff (2020)
16 Byloff-Clar (1967b)
17 Groß/Schmidt (2020); Groß/Westemeier/ Schmidt (2018)
18 Österreicher (2008), 38f.
19 Österreicher (2008), 38f.
20 Byloff (2020)
21 Byloff (2020)
22 Byloff (2020)
23 Byloff (2020)
24 Byloff (2020)
25 Byloff (2020)
26 Groß (2021b)
27 Groß (2021a)
28 Groß (2021c)
29 Groß (1998); Groß (2009); Groß/Schäfer (2011)
30 Groß (2021b)
31 Groß (2021a)
32 Groß (2021e)
33 Groß (2021d)
34 Kastner (2010), 63f.
35 Pfeifer (1995), 299
36 Strunk (2012), 92; vgl. auch Hausser (1959)
37 Byloff-Clar/Köle (1964)
38 Byloff-Clar (1966); Byloff-Clar (1967a); Byloff-Clar (1967b)
39 Byloff-Clar (1961); Byloff-Clar (1971a)
40 Byloff-Clar (1965); Byloff-Clar (1968a); Byloff-Clar (1973a)
41 Byloff-Clar (1962a); Byloff-Clar (1966)
42 Byloff-Clar (1962b); Byloff-Clar (1970); Byloff-Clar (1972); Byloff-Clar (1973b)
43 Byloff-Clar (1968b)
44 Byloff-Clar (1960); Trauner/Byloff-Clar/Stepantschitz (1961)
45 Byloff-Clar/Droschl (1972)
46 Byloff-Clar (1971b)
47 Byloff-Clar (1978)
48 Schroll (2007), 49
49 Groß (2020a); Groß (2020b)
50 Byloff (2020)

Dominik Groß

Univ.-Prof. Dr. med. dent. Dr. med. Dr. phil. Dominik Groß

Direktor des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin
Vorsitzender des Klinischen
Ethik-Komitees des UK Aachen
Universitätsklinikum der
RWTH Aachen University
MTI 2, Wendlingweg 2, 52074 Aachen

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