IDS 2021

Kronen und vieles mehr schnell chairside drucken

Die IDS bot vom 22. bis zum 25. September gewohnte und neue Möglichkeiten – in einem deutlich schlankeren Format. Erstmals konnten bei der Hybridveranstaltung Messebesucher auch am heimischen Bildschirm teilnehmen. Im Mittelpunkt standen Restaurationen, KI-gestützte Lösungen, Hygiene und auch ein wenig Prävention.

Mit einem im Vergleich zu 2019 guten Drittel der Aussteller (830) – und nur einem Siebtel der Besucher (23.000) – war auf der IDS diesmal reichlich Platz. Wer in den vier Hallen vor Ort war, konnte sich das Messe-Angebot entsprechend genauer ansehen und hatte reichlich Gelegenheit zum Ausprobieren und Ausfragen des Standpersonals. Zu entdecken gab es trotz der geschrumpften Ausstellerzahl viel Interessantes.

Das Angebot an Chairside-Restaurationssystemen mit den dazugehörigen Geräten, Software-Produkten und Materialien nimmt weiter zu. In Abwesenheit des Platzhirsches Dentsply Sirona präsentierte die zu der US-amerikanischen Firma Align Technologies gehörige Software-Schmiede Exocad in großem Rahmen seine Diagnostik-, Planungs- und Design-Produkte für zahn- und implantatgetragene Versorgungen. Besonderes Merkmal ist nach dem in Darmstadt gegründeten und aus dem Laborbereich kommenden Anbieter die Offenheit für über 100 externe Produktsysteme. Das Ziel sei eine „offene Plattform für die gesamte Zahnheilkunde“.

Der Präsident des Verbands Deutscher Zahntechniker-Innungen (VDZI), Dominik Kruchen, verwies in einem Interview darauf, dass Portal-Anbieter als Partner fungieren, aber zugleich wertvolle therapiebezogene Daten sammeln und damit auf vielfältige Weise mit zahntechnischen Labors oder Fräszentren konkurrieren [Zahntechnik Magazin, 2021]. Ähnliches lässt sich auch für die Praxis sagen, zum Beispiel beim Thema Aligner. Dentales Big Data wird bereits für KI-gestützte diagnostische und therapeutische Lösungen genutzt, mehr dazu weiter unten.

Zurück zu „einfachen“ Restaurationen: In Köln waren unter anderem die mit Exocad kompatiblen Systeme von Amann Girrbach (Chairside- und andere CAD/CAM-Lösungen), Voco (Materialien für Fräs- und Druckanwendungen) und Zebris Medical (Funktionsdiagnostik) zu sehen. Probleme scheint es allgemein noch bei der korrekten okklusalen Gestaltung von Restaurationen zu geben. Vor allem funktionsorientierte Kolleginnen und Kollegen verweisen darauf, dass die mit CAD/CAM-Systemen erzielbare Morphologie – trotz Big-Data-basierter Anatomiestudien – nicht dem analog erzielbaren Standard entspricht.

Auch in diesem Zusammenhang könnten in den nächsten Jahren „gedruckte“ temporäre und definitive Restaurationen und andere Hilfsmittel an Bedeutung gewinnen [Güth et al., 2021]. Ein Vorteil additiver Verfahren ist neben den im Vergleich zu CAD/CAM-Schleif- oder Fräsgeräten feineren Strukturen die nach Anbieterinformationen höhere Geschwindigkeit, mit der zum Beispiel Kronen chairside in 15 Minuten hergestellt werden könnten. Hintergrund seien auch Weiterentwicklungen von Planungs- und Drucksoftware und in der Fertigung, einschließlich leichterer Entfernung von Stützstrukturen (Formlabs).

Entsprechend zahlreich waren in Köln die Aussteller in diesem Bereich. Beim seit Kurzem druckfähigen Lithiumdisilikat ist die minimal mögliche Schichtdicke laut Anbieter um die Hälfte geringer als bei gepressten oder gefrästen Restaurationen aus dem keramischen Werkstoff (Lithoz, Abbildung 2). Erste Fallstudien der Charité Berlin fielen positiv aus, klinische Studienergebnisse fehlen noch. Eine Rolle dürfte auch die für ausreichende Biegefestigkeit notwendige Schichtdicke spielen.

Direkt druckbar sind jetzt nach Herstellerinformationen auch Aligner (Ray Medical, Graphy). Dies könnte den aufwendigen Modelldruck für das Thermoforming erübrigen und die Herstellung preisgünstiger machen. Eine Studie aus dem vergangenen Jahr kommt noch zu dem Ergebnis, dass die resultierenden, zu dicken Schichten den klinischen Nutzen infrage stellen [Edelmann et al., 2020]. Auch in anderen Bereichen verweisen Anwender auf Qualitätsprobleme, zum Beispiel bei der Belastbarkeit von Abformlöffelgriffen, wenn Polyether verwendet wird. 

Chairside in aller Munde?

Eine Reihe neuer Produkte wurde laut Anbietern für die Chairside-Anwendung optimiert und soll damit zu größeren Indikationsbereichen und kürzeren Fertigungszeiten führen. So muss ein Lithiumdisilikat-Blockmaterial nach dem Fräsen nicht mehr kristallisiert werden (GC Europe). Die Befestigung gelingt mit einem neuen Komposit desselben Herstellers ebenfalls einfacher als bisher. Das universell einsetzbare, selbstadhäsive Material wird bei Bedarf mit einem speziellen Primer angewendet und ermöglicht eine effiziente Dunkelhärtung. 

Lieferengpässe für Chip-basierte Produkte

„Chairside-Lösungen sind seit Jahren zunehmend gefragt. Aufgrund der Engpässe bei Halbleitern haben sich Lieferzeiten für digital unterstützte Produkte je nach Hersteller von durchschnittlich sechs Wochen auf aktuell über drei Monate verlängert. Das Preisniveau ist insgesamt stabil geblieben.“

Thomas Frankeser, Gerl Dental (Köln)

Der Trend geht zu monolithischen Materialien, die das Risiko von Abplatzungen umgehen [Güth et al., 2021]. So eignen sich neu eingeführte Zirkonoxid-Scheiben (Disks) laut Anbieter auch für festsitzende implantatgetragene Ganzkieferversorgungen (Shofu, Abbildung 3). Die Biegefestigkeit nimmt von zervikal nach inzisal ab, die Transluzenz steigt an. Erreicht wird dies durch zunehmende Korngrößen, die entsprechend weniger Licht reflektieren. Um die in den unterschiedlichen Restaurationsanteilen gewünschten und notwendigen Materialeigenschaften zu erreichen, muss die Scheibe im Fräsgerät korrekt eingespannt werden.

IOS für „25 Prozent mehr Umsatz“?

Intraorale Scans gelten als effektives Bindeglied zwischen Praxis und Labor. Sie können einerseits für diagnostische Aufgaben einschließlich Kariesdetektion, andererseits für zeitsparende und patientenfreundliche Abformungen genutzt werden. Ein weiterer Vorteil sind die erweiterten Dialogmöglichkeiten mit den Patienten, die allerdings auch mit konventionellen intraoralen Kameras gegeben sind.

Mit Intraoralscannern (IOS) wird entweder der Zahnbogen in einer vorgegebenen Sequenz abgefilmt oder es sind Einzelaufnahmen möglich, die bei Bedarf in der Software kombiniert werden (Align Technologies). Dieses segmentierte Vorgehen hat laut Expertenauskunft den Vorteil, dass keine größeren Kieferabschnitte für die Aufnahme vorbereitet werden müssen (Blut- und Speichelfreiheit). Auf der Messe war zu lesen, dass bei Einsatz dieser nach wie vor nicht billigen Kameras durch die bessere Diagnostik Umsatzsteigerungen von 25 Prozent möglich seien. Dies erinnert an frühere, durchaus zweifelhafte Kampagnen für Kariesdiagnostik-Kameras, die leicht zur Übertherapie verleiten konnten.

Ein ebenfalls optisches Aufnahmeprinzip nutzen verschiedene aktuelle Systeme für die digitale Funktionsdiagnostik. Nach dem „Abgreifen“ schädelbezüglicher Referenzpunkte und -ebenen können zum Beispiel Funktionsbewegungen mit einer im Gesichtsbogen integrierten Kamera und einem Unterkiefersensor aufgezeichnet werden. Die gewonnenen Daten lassen sich in eine kompatible Software (zum Beispiel Exocad) importieren und es können Schienen oder Restaurationen per CAD/CAM erstellt werden (Zebris Medical, Abbildung 4).

Weniger Überraschungen beim Routinetermin

Seit einigen Jahren etablieren sich im Ausland Angebote, mit denen Praxen ohne Termin mit ihren Patienten in Verbindung bleiben können. Die „virtuelle Behandlungsüberwachung“ eines französischen Unternehmens funktioniert mit einer cloudbasierten Plattform und einer ans Smartphone koppelbaren Vorrichtung für intraorale Aufnahmen (Dental Monitoring, Abbildung 6). Hauptvorteil sei eine Synchronisation von realen und virtuellen Terminen, die die Patientenmotivation und -bindung (Adhärenz) verbessere.

Ein Kieferorthopäde betonte im Rahmen einer der wenigen Pressekonferenzen der Messe, dass sich zum Beispiel nicht korrekt sitzende Aligner oder gebrochene Bögen mit den standardisierten Aufnahmen aus der Ferne diagnostizieren lassen. Das Praxisteam könne sich entsprechend vorbereiten und es gebe beim Routinetermin weniger Überraschungen. 

Digitaler Messe-Auftritt: Mehrwert und Verdruss

Erstmals konnte die IDS auch online „besucht“ werden. Über die Plattform IDSconnect der Koelnmesse waren Produktpräsentationen und Vorträge live oder als Aufzeichnungen abrufbar – ein echter Mehrwert: Wer eine Veranstaltung verpasst hatte, konnte nachträglich noch dabei sein. Die verfügbaren Chat- und Dating-Optionen für real und online funktionierten dagegen zum Teil mehr schlecht als recht – das konnte die Messebegeisterung schon mal arg ausbremsen.

Messebesucher vor Ort hatten das Problem, dass IDSconnect nicht mit der ebenfalls verfügbaren IDS-App synchronisiert war. Wer sich vor Ort befand und damit die Wahl hatte, ging deshalb lieber gleich zum Stand und fand dort meist auch schnell einen freien Ansprechpartner.

Ein weiteres Angebot des französischen Unternehmens ist eine Software, die das angestrebte kieferorthopädische Behandlungsergebnis auf der Basis von „mehr als einer halben Million“ Fotos simuliert [Muhammad-Rahimi et al., 2021]. Hier kommt wieder die sogenannte künstliche Intelligenz ins Spiel, die auch für die Röntgendiagnostik genutzt wird. Die durch die Auswertung zahlreicher gesicherter Diagnosen „trainierte“ Software erreicht laut Studien eine bessere Genauigkeit als erfahrene Kliniker (Produkt auf der Messe vom US-amerikanischen Anbieter Pearl) [Schwendicke und Krois, 2021]. Solange die – allerdings schwierig umsetzbare – Anonymisierung aller Daten gewährleistet ist, hat dieses Verfahren sicher Potenzial, die medizinische Versorgung zu verbessern.

Das gilt auch für Anwendungen, bei denen es keine Probleme mit der Datensicherheit gibt. So lassen sich neuerdings am Bildschirm kopfüber (180 Grad gedreht) dargestellte oder nur leicht rotierte digitale Röntgenbilder automatisch justieren (Dürr Dental). Ein weiter entwickeltes Panoramaschicht-Röntgengerät („2,5D“) verbessert laut Anbieter mit 41 Aufnahmeschichten zum Beispiel die Kariesdiagnostik (orangedental, Abbildung 7). Weitere Anwendungen sind denkbar.

Behandlungsplatz-Ausrüstungen

Die meisten Anbieter der beratungs- und kontaktintensiven Behandlungsplatz-Ausrüstungen (Einheiten) waren auf der IDS nicht oder nur über ein lokales Handelsunternehmen vertreten. Neben einigen weiteren internationalen Firmen war XO (Dänemark) mit seinem regelmäßig verwendeten Basiskonzept 3 (Abbildung 8) vor Ort. Dieses sorgt für kurze Greifwege und vermeidet das unphysiologische seitliche Verdrehen zum Behandlungselement (Basiskonzept 1).

Weiterhin nutzt eine neue Einheit von XO das für Industrie-Anwendungen modifizierte Betriebssystem Windows 10. Über einen Touchscreen-Monitor wird zum Beispiel auf die Praxisverwaltungssoftware zugegriffen, über die Instrumentenablage sind zusätzlich indikationsspezifische Behandlungsprotokolle eingespeichert, die sich Behandler-bezogen auswerten lassen. So ist für das praxisinterne Controlling (und die Mitarbeiterkontrolle) ersichtlich, wer in welchem Zimmer und in welcher Zeit definierte Behandlungen ausgeführt hat.

Implantattechnik

Mit Bego und Medentis waren diesmal nur zwei der in Deutschland marktführenden Implantologie-Anbieter vertreten. Auffällig war der Stand des Schweizer Unternehmens Zircon Medical Management, das für seine zweiteiligen Zirkonoxidimplantate eine besonders gute hart- und weichgewebige Integration beansprucht (Abbildung 9). Online sind zu den „Patent“ genannten Implantaten bisher nur zwei klinische Studien zu finden, die immerhin aus der erfahrenen Arbeitsgruppe um die Professoren Jürgen Becker und Frank Schwarz (Universitäten Düsseldorf und Frankfurt) stammen und im Volltext verfügbar sind.

Als klinisch relevant könnten sich auch Hybridabutments erweisen, bei denen der Übergang zur Restauration vom Knochen (bisherige Hybridabutments) nach zervikal verlagert ist (EAP, Österreich). Vorteile sind laut Anbieter unter anderem ein reduziertes Periimplantitis-Risiko und ein schnellerer Arbeitsfluss. Für chirurgische Eingriffe hilfreich erscheint eine neu entwickelte Greifzange, mit der neben Weichgewebslappen zum Beispiel Knochenblöcke fixiert und bearbeitet werden können (Kohler Medizintechnik, Abbildung 10).

Hygiene

Das Thema Hygiene war auf der Messe mit einigen der großen Anbieter besser besetzt. So wurden an einem ungewöhnlich kleinen Stand neue Adapter für Thermodesinfektoren gezeigt (Miele, Abbildung 12). Der Andrang war dort nach Auskunft des deutschsprachigen Standpersonals zeitweise groß, primär allerdings von internationalen Besuchern. Für eine reduzierte Aerosol-Freisetzung wurden weitere Neuheiten vorgestellt, zum Beispiel durch Wegschalten der Luftzufuhr bei Winkelstücken (NSK) oder durch ein extraorales Absaugsystem (Sycotec). Eine geringere Virenlast bei der Behandlung bewirken geeignete Mundspüllösungen, die damit sowohl für die Patienten als auch fürs Praxisteam nützlich sind. Zu achten ist auf Wirksamkeitsnachweise mit PCR-Tests [Barfuß, 2021].

Mit großem Auftritt zeigte sich wie gewohnt der Anbieter von Wasserhygiene-Systemen Blue Safety auf der Messe, mit Fokus auf einem Flaschensystem zur Umrüstung von Einheiten „mit explosionsgefährdeten Druckflaschensystemen und unhygienischen freien Fallstrecken“.

Zu guter Letzt: Prävention

Prophylaxe ist für manche Kolleginnen und Kollegen das wichtigste oralmedizinische Fachgebiet, dennoch kommt es in diesem Bericht ganz am Ende. Grund ist unter anderem, dass fast alle großen Anbieter von Mundhygieneprodukten mit Abwesenheit glänzten (Ausnahme unter anderem Curaden). Dafür waren mehrere Systemanbieter für professionelle Prophylaxe vor Ort, was angesichts der noch immer rollenden COVID-19-Pandemie ein wichtiges Signal ist.

So präsentierte das Schweizer Unternehmen EMS ein weiter entwickeltes Airflow-Handstück (Abbildung 13), das die Aerosol-Freisetzung – und zugleich den Pulververbrauch – gegenüber anderen Produkten wirksam reduzieren soll. Die professionelle Zahnreinigung mit der sogenannten Guided Biofilm Therapy (GBT) wird nach neuen Studien von Patienten gegenüber traditionellen Methoden bevorzugt [Mensi et al., 2021; Bastendorf et al., 2020]. Bei der GBT wird nach dem Anfärben immer zuerst Airflow verwendet und erst dann bei Bedarf Ultraschall. Auf Kelche und Polierpaste wird verzichtet. Ein ständig steigender Anteil der Patienten erkennt die große gesundheitliche Bedeutung und auch das Sparpotenzial der Prävention. Dies hat einerseits dazu geführt, dass die primär präventive professionelle Zahnreinigung – noch vor einer erstatteten Parodontitis-Behandlung mit UPT – immer beliebter wird. Als Reaktion erhöhen aktuell Anbieter von Zahnzusatzversicherungen ihre Zuschüsse zu dieser Leistung.

Schwieriger zu finden als im Jahr 2019 waren auf der diesjährigen IDS Produkte, die als recyclingfähig, umweltschonend und nachhaltig beworben werden. Auch der schwedische Hersteller Tepe blieb mit seinen auf Kiefernöl basierten Zahn- und Interdentalbürsten der Messe fern, war aber – wie einige andere abwesende Firmen – täglich im Messemagazin „today“ (Oemus Verlag) vertreten. 

Eine Messe zum Vergessen?

Die IDS 2021 war in vieler Hinsicht eine besondere Messeveranstaltung. Der Umfang der gezeigten Produkte und Dienstleistungen war deutlich reduziert, was von den Besuchern nach ersten Umfragen unterschiedlich bewertet wurde. Der Lärmpegel war niedrig, die Stimmung entspannt und zum Teil herzlich und freudig erregt angesichts der wiedergewonnenen Kontaktmöglichkeiten. Allerdings variierte die Stimmung unter den Ausstellern, wenig überraschend, mit dem offenbar recht unterschiedlichen Besucherzuspruch. Auf eine wieder deutlich belebtere Veranstaltung, gern aber mit weniger Gedränge als bei den vergangenen Rekordmessen, freuen sich alle Fans der IDS und jene, die es noch werden wollen. 

Dr. med. dent. Jan H. Koch

Freier Autor und Dentalberater, service@dental-journalist.de

Dr. med. dent. Jan H. Koch


Freier Autor und Dentalberater

Dr. med. dent. Jan Koch

Dental Text and Consultancy Services
Parkstr. 14, 85356 Freising

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