Widerstandskämpfer und „Staatsfeinde“ im „Dritten Reich“

Paul Rentsch (1898–1944) – Dentist und Mitglied der Gruppe „Europäische Union“

Sarah Wellens
,
Dominik Groß
Paul Rentsch war Mitbegründer und aktives Mitglied der Widerstandsgruppe „Europäische Union“, die gezielt gegen den Nationalsozialismus kämpfte. Er trat gegen die „NS-Ideologie und für den Schutz" jüdischer Mitbürger ein und bezahlte für seine politische Überzeugung mit dem Leben.

Nepomuk Paul Otto Rentsch wurde am 29. September 1898 in Rothenburg in der Oberlausitz geboren. Obwohl er standesamtlich mit drei Vornamen geführt wurde, setzte sich der Rufname „Paul“ durch. Er wurde 1915 einer militärischen Musterung unterzogen und diente nachfolgend als Soldat. Nach Kriegsende durchlief er eine Ausbildung zum Dentisten und erlangte 1924 die Erlaubnis zur Ausübung der dentistischen Tätigkeit. Während die akademischen Zahnärzte nach erfolgreicher Ausbildung eine Approbation erhielten, erlangten die Dentisten eine sogenannte „Zulassung“, die sie zur Praxisgründung berechtigte [Groß, 1998; Groß, 2006; Schwanke/Groß, 2016].

Rentsch ließ sich – in Berlin – in eigener Praxis nieder [AZD, 1929; Kirchhoff/Heidel, 2016]. Auch in privater Hinsicht orientierte er sich neu: Er hatte zwischenzeitlich die am 31. Dezember 1901 in Frankfurt am Main geborene Berufskollegin Alma Dorothea Rohwedder kennengelernt. Sie war ebenfalls seit dem Jahr 1924 als Dentistin zugelassen [AZD, 1929]. Beide gingen am 28. August 1925 in Berlin die Ehe ein. Bis zur Hochzeit war Rentsch in der Besselstraße 23 in Berlin-Kreuzberg wohnhaft, nach der Eheschließung zog er dann in die Wohnung seiner Frau, die sich in der Lynarstraße 6/I in Berlin-Wedding befand. Dort übte das Dentistenpaar in der Folgezeit eine gemein­same Praxis aus [AZD, 1929]. Allerdings hatte die Ehe keinen Bestand: Paul Rentsch und Alma Dorothea Rentsch-Rohwedder ließen sich am 23. Dezember 1930 wieder scheiden und gingen fortan getrennte Wege [Heiratsregister A. Rohwedder, 1925; Alte/Bach, 1929].

Zehn Wochen später – am 4. März 1931 – heiratete Rentsch in zweiter Ehe Anna Pauline Margarete Mane und zog mit ihr in die Danziger Straße 69 in Berlin, wo das Paar bis 1935 wohnhaft blieb [Deutsche Telefonbücher P. Rentsch, 1935; Heiratsregister M. Mane, 1931].Rentsch-Mane war am 19. August 1906 in Berlin-Schöneberg geboren und trug den Rufnamen Margarete. Sie hatte den Beruf einer Kontoristin (heute: Verwaltungsangestellte) erlernt und lebte bis zur Heirat in der Prager Straße in Berlin-Wilmersdorf. Mitte der 1930er-Jahre zog das Paar um in die Rankestraße 19 in Berlin. Dort blieben sie mindestens bis zum Jahr 1941 wohnhaft [Fernsprechbuch Berlin, 1936 und 1941]. Aus Rentschs zweiter Ehe gingen die Tochter Sabine und der Sohn Mathias Rentsch hervor. Das Familienleben wurde von Freunden und Angehörigen als sehr harmonisch beschrieben [Kirchhoff/Heidel, 2016]. Einen wichtigen Ausgleich zur beruflichen Tätigkeit fand Rentsch in körperlicher Aktivität. Er betrieb in jüngeren Jahren leidenschaftlich Wassersport. Zudem widmete er sich der Musik und der Literatur [Kirchhoff/Heidel, 2016].

Ein Vier-Männer-Bündnis gegen den Nationalsozialismus

Paul Rentsch entwickelte in jenen Jahren eine enge Freundschaft mit seinem Nachbarn Herbert Richter (1901–1944) [Gedenkstätte Richter]. Sie lebten gemeinsam in einem Doppelhaus in Berlin. Richter war in Halle an der Saale in einer Künstlerfamilie zur Welt gekommen und hatte den Beruf des Architekten erlernt. Beide Männer standen sich so nahe, dass sie sogar Ferienhäuser bezogen, die sich in unmittelbarer Nähe zueinander in Diensdorf befanden [Gedenkstätte Richter; Kirchhoff/Heidel, 2016]. 1934 lernte Rentsch zudem Georg Groscurth (1904–1944) kennen. Dieser war als Sohn eines wohlhabenden Bauern in Unterhaun geboren worden. Groscurth absolvierte ein Medizinstudium, erlangte die ärztliche Approbation und promovierte 1930 an der Berliner Universität. Er stand wiederum mit Robert Havemann (1910–1982) in Kontakt – einem Chemiker, der am Kaiser-Wilhelm-Institut für physikalische Chemie wirkte [WDR, 2014; Gedenkstätte Groscurth].

Die Beziehungen zu den genannten Personen sollten für Rentsch von hoher Bedeutung werden und die letzten Jahre seines kurzen Lebens entscheidend prägen: Alle vier Männer verband eine tiefe Abneigung gegen den Nationalsozialismus und dessen Ideologie, die in eine politische Gegnerschaft mündete. Rentsch, Groscurth (und dessen Ehefrau, die Ärztin Anneliese Groscurth (1910–1996)), Havemann und Richter hatten aufgrund ihrer sozialen und beruflichen Stellung besondere Möglichkeiten, gegen das NS-Regime zu opponieren [Gedenkstätte Richter]: Groscurth gelangte als behandelnder Arzt einiger bekannter Nationalsozialisten im Berliner Robert-Koch-Krankenhaus an wichtige Informationen [Doetz/Kopke, 2018; Gedenkstätte Groscurth]. Er war unter anderem der Arzt des NS-Funktionärs Rudolf Heß (1894–1987) [ZBW Pressearchive, 2018)], der im „Dritten Reich“ als Stellvertreter Adolf Hitlers (1889–1945) und Reichsminister ohne Geschäftsbereich fungierte [WDR, 2014].

Der Architekt Herbert Richter wiederum stand in Kontakt mit dem Oberbefehlshaber der Luftwaffe und NS-Polyfunktionär Hermann Göring (1893–1946) [Lindenau, 2022; WDR, 2014)]. Richter war bereits frühzeitig ins Visier der Nationalsozialisten geraten: Im März 1933 waren bei einer Durchsuchung seines Hauses „kommunistische“ Bücher entdeckt worden und im Oktober 1934 wurde er kurzzeitig von der Gestapo festgenommen. Des ungeachtet erhielt er als freiberuflicher Architekt Aufträge von mehreren nationalsozialistischen Dienststellen. Durch seine engen Verbindungen zu führenden NSDAP-Vertretern gelangte auch er an wichtige Informationen, die er für die oppositionelle Arbeit nutzen konnte [Gedenkstätte Richter].

Havemanns biochemische Forschungen galten als „kriegswichtig“ – auch dies sicherte ihm Einfluss [WDR, 2014]. 1943 wurde er sogar zum militärischen Abwehrbeauftragten am Pharmakologischen Institut der Universität Berlin ernannt, was ihm wichtige Zugänge verschaffte. Rentsch wiederum erfuhr durch seine jüdischen Patienten von den Vernichtungslagern der Nationalsozialisten und entschloss sich nicht zuletzt vor diesem Hintergrund, ebenfalls in den Widerstand zu gehen [Kirchhoff/Heidel, 2016].

„Widerstand gelingt nur über eine 'Europäische Union'“

Im Sommer 1943 entwarfen Havemann, Groscurth, Richter und Rentsch politische Konzeptpapiere, die gegen den Nationalsozialismus gerichtet waren und auf einen Sturz Hitlers abzielten. In diesem Kontext entstand am 15. Juli 1943 die Widerstandsgruppe „Europäische Union“ [Gedenkstätte Groscurth; Doetz/Kopke, 2018]. Somit zeigt die Vita von Rentsch deut­liche Parallelen zu der des Zahnarztes Ulrich Boelsen, der sich in derselben Zeitphase als Widerstandskämpfer im „Leuschner-Netz“ engagierte [Groß/Wellens, 2023]. Die Namensgebung „Europäische Union“ fußte auf der Überzeugung ihrer Gründer, dass ,,ein antinazistisches Deutschland nur in europäischer Kooperation aufgebaut werden könne“ [Delius, 2006)].

Ihre Informationen wurden von Stalin ignoriert

Des Weiteren sollte der Name zum Ausdruck bringen, dass man entschlossen war, die Widerstandsaktivitäten vor allem von Zwangsarbeitern aus verschiedenen europäischen Ländern zu unterstützen und zusammenzuführen [Bundeszentrale für politische Bildung, 2016]. Grundgedanke der Gruppe war es, für die Freiheit und Selbstbestimmung der Mitmenschen zu kämpfen. Sie hatte zudem ein „Europa des Sozialismus“ vor Augen, „ein Europa der Freundschaft der Völker untereinander, ein Europa, in dem kein Krieg mehr ist, sondern in dem das verwirklicht wird, was die Menschen aus tiefster Seele in allen Ländern der Welt wünschen“ [Deutschlandfunk Kultur, 2009].

Als politisches Ziel der Widerstandsgruppe verfolgte man einen „menschlichen Marxismus“. Dazu zählten für sie persönliche Freiheit, die Abschaffung der Einzelstaaten und die Schaffung eines vereinten Europas [WDR, 2014].

Die Widerstandskämpfer sammelten Anfang der 1940er-Jahre gezielt Daten, die sie den Alliierten im Kampf gegen das Regime zur Verfügung stellten [Kirchhoff/Heidel, 2016]. Durch ihre persönlichen Verbindungen gelangte ihnen beispielsweise der Tag des geplanten Angriffs auf die Sowjetunion zur Kenntnis. Die Informationen wurden über die sowjetische Botschaft nach Moskau weitergegeben – allerdings wurden sie von Stalin ignoriert. Als ein russischer Agent von der Gestapo festgenommen wurde, trug er auf einer Karte den Namen seines Kontaktmanns in der Widerstandsorganisation. So kam es, dass Mitglieder der Gruppe und politisch aktive Zwangsarbeiter im Umfeld der Gruppierung entlarvt wurden.

Insgesamt 40 angeklagte Anhänger und Mitglieder der „Europäischen Union“ wurden 1943 vor den Volksgerichtshof gestellt. 16 von ihnen erhielten die Todesstrafe. Einige weitere Personen verloren bereits während der Voruntersuchung ihr Leben, verstarben im KZ Auschwitz, im Gefängnis oder nach der Befreiung an den Auswirkungen der Haft [WDR, 2014; Kirchhoff/Heidel, 2016)]. Am 4. September 1943 wurde Georg Groscurth inhaftiert [Gedenkstätte Groscurth; Doetz/Kopke, 2018]. Die Gestapo kam daraufhin auch Rentsch auf die Spur und verhaftete ihn – ebenso Herbert Richter – am 5. September 1943 im Ferienhaus in Diensdorf. Auch Margarete Rentsch, die während des Bombenkrieges mit den Kindern in das Ferienhaus geflüchtet war, wurde an diesem Tag in Haft genommen. Sie blieb insgesamt vier Monate inhaftiert.

Entlarvt und zum Tode verurteilt

Am 15. und 16. Dezember 1943 fand der Prozess von Rentsch, Groscurth und Richter vor dem Volksgerichtshof statt. Als dessen Präsident fungierte Roland Freisler (1893–1945), der wohl bekannteste und berüchtigste Richter der NS-Zeit. Alle drei Angeklagten wurden des Hochverrats schuldig gesprochen und zum Tode verurteilt. Das Urteil wurde am 8. Mai 1944 im Zuchthaus Brandenburg-Gördingen vollstreckt. Der erst 45-jährige Rentsch wurde enthauptet. An seinem Todestag war sein Sohn erst sechs Jahre alt [Kirchhoff/Heidel, 2016; Gedenkstätte Groscurth; Doetz/Kopke, 2018; Gedenkstätte Richter]. Rentsch wurde auf dem Friedhof in Diensdorf-Radlow beigesetzt [Find a grave, 2023].

Havemann überlebte als einziger der vier genannten Verbündeten das „Dritte Reich“. Auch er war eigentlich von Freisler zum Tode verurteilt worden. Die Urteilsvollstreckung wurde jedoch mehrmals verschoben, weil gewichtige Fürsprecher argumentierten, Havemann werde für „kriegswichtige Forschung“ benötigt. Nach dem Ende des Krieges lebte er in der DDR und arbeitete als Professor und Abgeordneter der Volkskammer in Ost-Berlin [WDR, 2014; Deutschlandfunk Kultur, 2009]. Er wurde jedoch spätestens in den 1960er-Jahren zu einem der bekanntesten Regimekritiker in der DDR – damit „fiel die ‚europäische Union‘ schließlich auch in der DDR in Ungnade“ [Deutschlandfunk Kultur, 2009].

Auch Margarete Rentsch überlebte die NS-Zeit. Sie arbeitete nach dem Tod ihres Mannes als Zahnarzthelferin [Kirchhoff/Heidel, 2016].

Posthum von Yad Vashem ausgezeichnet

Paul Rentsch schien lange vergessen. Erst nach der Jahrtausendwende mehrten sich die Beiträge, die ihn und das politische Vermächtnis der „Europäischen Union“ würdigten. So wurde er 2006 gemeinsam mit dem Ehepaar Groscurth, Havemann und Richter posthum von der israelischen Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem als „Gerechter unter den Völkern“ ausgezeichnet [Israelnetz, 2006].

2009 würdigte der „Deutschlandfunk“ die vier „Köpfe“ der „Europäischen Union“. Auch die 2014 eröffnete Dauerausstellung der „Gedenkstätte Deutscher Widerstand“ erinnert an sie, der Themenband „... total fertig mit dem Nationalsozialismus“? (2016) widmete Rentsch eine biografische Skizze [Kirchhoff/Heidel, 2016] und das erste Lehrbuch Ethik und Geschichte der Zahnmedizin (2023) nahm jüngst in Bild und Text auf ihn Bezug [Groß, 2023].

Vieles spricht somit mittlerweile dafür, dass Rentsch – 78 Jahre nach seiner Ermordung – doch noch ins kollektive Gedächtnis der Deutschen Einzug hält – als personifiziertes Beispiel für außergewöhnlichen Mut in einer dunklen Zeit.

Literaturliste

  • ADDD (1929): Adressbuch der Deutschen Dentisten 1929, Berlin 1929, 554

  • Alte/Bach (1929): Max Alte und Julius Bach, Jahrbuch für Zahnheilkunde und Zahntechnik verbunden mit dem Adressbuch der deutschen Dentisten, Berlin 1929, 49

  • Bundeszentrale für politische Bildung (2016): Bundeszentrale für politische Bildung, Widerstand als Reaktion auf Krieg und NS-Gewaltverbrechen, bpb.de, 17.08.2016, www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/widerstand-gegen-den-nationalsozialismus-330/232803/widerstand-als-reaktion-auf-krieg-und-ns-gewaltverbrechen/ [07.08.2023]

  • Delius (2006): Friedrich Christian Delius, Georg und Anneliese Groscurth, 19.06.2006, www.fcdelius.de/lobreden/lob_die_verlegenheit.html [08.08.2023]

  • Deutsche Telefonbücher P. Rentsch (1935): Sammlung Web: Deutsche Telefonbücher, 1915-1981 (Paul Rentsch),online bei Ancestry, www.ancestry.de/discoveryui-content/view/30225182:60654 [10.08.2023]

  • Deutschlandfunk Kultur (2009): Deutschlandfunk Kultur, Widerstand in Berlin, deutschlandfunkkultur.de, 08.05.2009, www.deutschlandfunkkultur.de/widerstand-in-berlin-102.html [08.08.2023]

  • Doetz/Kopke (2018): Susanne Doetz und Christoph Kopke, „und dürfen das Krankenhaus nicht mehr betreten“ Der Ausschluss jüdischer und politisch unerwünschter Ärztinnen und Ärzte aus dem Berliner städtischen Gesundheitswesen 1933–1945, Berlin 2018, 195-196

  • Fernsprechbuch Berlin (1936): Amtliches Fernsprechbuch für Berlin 1936, https://digital.zlb.de/viewer/image/15849338_1936/125/LOG_0013/ [07.08.2023]

  • Fernsprechbuch Berlin (1941): Amtliches Fernsprechbuch für Berlin 1941, https://digital.zlb.de/viewer/image/15849354_1941/1068/LOG_0008/ [07.08.2023]

  • Find a grave (2023): Frank K., Find a grave, 25.05.2023,

  • Gedenkstätte Groscurth: Gedenkstätte Deutscher Widerstand Biografie Groscurth, www.gdw-berlin.de/vertiefung/biografien/personenverzeichnis/biografie/view-bio/georg-groscurth/ [07.08.2023]

  • Gedenkstätte Richter: Gedenkstätte Deutscher Widerstand Biografie Richter, www.gdw-berlin.de/vertiefung/biografien/personenverzeichnis/biografie/view-bio/herbert-richter/ [07.08.2023]

  • Groß (1998): Dominik Groß, Vom Handwerker zum Bildungsbürger: Die Auseinandersetzung um die Akademisierung des Zahnarztberufs in Deutschland, ZWR 107/10 (1998), 631-634

  • Groß (2006): Dominik Groß, Vom „Gebißarbeiter“ zum staatlich geprüften Dentisten: Der Berufsbildungsprozess der nichtapprobierten Zahnbehandler (1869–1952), in: Dominik Groß (Hrsg.), Beiträge zur Geschichte und Ethik der Zahnheilkunde, Würzburg 2006, 99-125

  • Groß (2023): Dominik Groß, Ethik und Geschichte der Zahnheilkunde unter Einbezug der Medizin, Berlin 2023, 89

  • Groß/Wellens (2023a): Dominik Groß, Sarah Wellens, Ulrich Boelsen (1900-1990) – zahnärztlicher Widerstandskämpfer und Mitglied des „Leuschner-Netzes“, ZM 113/17 (2023), 56-59

  • Hauff (2020): Lisa Hauff, Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945, Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren April 1943 – 1945, Bd. 11, Berlin, 20. April 2020, 323

  • Heiratsregister A. Rohwedder (1925): Sammlung Berlin, Deutschland, Heiratsregister, 1874-1936, (Alma Dorothea Rohwedder), online bei Ancestry, www.ancestry.de/discoveryui-content/view/280132133:2957 [11.08.2023]

  • Heiratsregister M. Mane (1931): Sammlung Berlin, Deutschland, Heiratsregister, 1874-1936, (Anna Pauline Margarete Mane), online bei Ancestry,

  • Israelnetz (2006): Israelnetz, Yad Vashem ehrt deutsche Widerstandskämpfer, 20.06.2006, www.israelnetz.com/yad-vashem-ehrt-deutsche-widerstandskaempfer/ [09.08.2023]

  • Kirchhoff/Heidel (2016): Wolfgang Kirchhoff, Caris-Petra Heidel, „... total fertig mit dem Nationalsozialismus“? Die unendliche Geschichte der Zahnmedizin im Nationalsozialismus, Frankfurt a. M. 2016, 156f.,171-176

  • Lindenau (2022): René Lindenau, Hermann Göring (1893-1946), 24.10.2022,

  • Paul Rentsch (1944): FamilySearch Stammbaum (Paul Rentsch), online bei MyHeritage, www.myheritage.de/research/collection-1/myheritage-stammbaume [11.08.2023]

  • Schwanke/Groß (2016): Enno Schwanke, Dominik Groß, Der Reichsverband Deutscher Dentisten: „Gleichschaltung“ – Ausschaltung – Standeskonsolidierung, in: Matthis Krischel, Mathias Schmidt, Dominik Groß (Hrsg.), Medizinische Fachgesellschaften im Nationalsozialismus. Bestandsaufnahme und Perspektiven (= Medizin und Nationalsozialismus, 4), Berlin, Münster 2016, 173-196

  • WDR (2014): WDR, 8. Mai 1944 - Widerstandsgruppe „Europäische Union“ wird hingerichtet, 08.05.2014, www1.wdr.de/stichtag/stichtag8312.html [09.08.2023]

  • ZBW Pressearchive (2018): ZBW Pressearchive, Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA) Personen-Mappen, Heß, Rudolf, 01.06.2018, pm20.zbw.eu/folder/pe/0077xx/007739/about [09.08.2023]

Sarah Wellens

Universitätsklinikum der
RWTH Aachen University
MTI 2, Wendlingweg 2, 52074 Aachen
Dominik Groß

Univ.-Prof. Dr. med. dent. Dr. med. Dr. phil. Dominik Groß

Direktor des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin
Vorsitzender des Klinischen
Ethik-Komitees des UK Aachen
Universitätsklinikum der
RWTH Aachen University
MTI 2, Wendlingweg 2, 52074 Aachen

Melden Sie sich hier zum zm-Newsletter des Magazins an

Die aktuellen Nachrichten direkt in Ihren Posteingang

zm Heft-Newsletter


Sie interessieren sich für einen unserer anderen Newsletter?
Hier geht zu den Anmeldungen zm Online-Newsletter und zm starter-Newsletter.