condent präsentiert Miniimplantat-Linie auf der IDS
Im Jahr 2015 übernahm der Hannoveraner Dentalspezialist condent den Vertrieb des erfolgreichen und wissenschaftlich herausragend abgesicherten Miniimplantatsystem MDI (mini dental implants). Seither hat das Unternehmen sowohl die beliebten Fortbildungen zum Thema „Minimalinvasive Implantologie“ weitergeführt als auch die Produktion von MDI vom bisherigen Eigentümer, 3M ESPE, Seefeld, übernommen. Im März dieses Jahres bereichert das bewährte Implantatsystem jetzt erstmals die Messepräsenz von condent auf der Internationalen Dental-Schau – für alle Besucher die Chance, das MDI-System kennenzulernen.
Auf dem Gebiet der minimalinvasiven Implantologie stellt MDI eine feste Größe dar. Kein Wunder, schließlich handelt es sich dabei um ein Miniimplantatsystem, das durch eine einzigartige wissenschaftliche Absicherung überzeugt – insbesondere im Bereich der Prothesenstabilisierung. Denn genau für dieses Anwendungsgebiet wurde MDI vor rund 20 Jahren entwickelt und patentiert. Dabei kommen für die Stabilisierung einer Totalprothese im Unterkiefer in der Regel vier, im Oberkiefer mindestens sechs Miniimplantate zum Einsatz.
Sie werden minimalinvasiv inseriert und können in vielen Fällen direkt belastet werden. Somit handelt es sich hierbei um eine zeitsparende und für den Patienten weniger belastende Versorgungsform. Besonders attraktivist sie für Patienten, für die aus medizinischen oder finanziellen Gründen keine konventionelle Implantation in Frage kommt. Gerade angesichts des demographischen Wandels dürften Miniimplantate und damit das MDI-System an Bedeutung gewinnen. Ein Grund mehr, diese Therapieoption auf der IDS 2017 am Stand von condent kennenzulernen. In Halle 10.1, an Stand J064, finden Besucher alles Wissenswerte zu MDI sowie kompetente Ansprechpartner, die gerne über das System selbst aber auch über die entsprechenden Fortbildungsmöglichkeiten informieren.