DeguDent: Spenden gegen Hunger im Raum Köln
„Wir können mit dieser Aktion Menschen helfen, die allein nicht mehr zurechtkommen“, freut sich Karsten Fuhr. „Wir danken allen Patienten, die ihren alten Zahnersatz gespendet haben, allen Praxen, die sich der Aktion angeschlossen haben und der Firma DENTSPLY/DeguDent, die uns die Sammelboxen zur Verfügung gestellt und das Material unentgeltlich geschieden hat. Ich würde mich freuen, wenn sich in der nun anschließenden, fünften Aktion ab 2016 noch weitere Praxen anschließen würden.“
Die Kölner Tafel e.V. ist eine gemeinnützige Organisation, die jedes Jahr mehrere hundert Tonnen wirtschaftlich nicht mehr verwertbare Lebensmittel sammelt und sie in über 180 sozialen Einrichtungen an bedürftige Menschen in Raum Köln verteilt. Der Verein finanziert sich vollständig aus Sach- und Geldspenden sowie dem Engagement der vielen, ausschließlich ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. Aktuell rechnet man mit einem weiter steigenden Bedarf infolge der hohen Anzahl an Flüchtlingen. Weitere Informationen sind unterhttp://www.koelner-tafel.de _blank external-link-new-windownachzulesen.
Für interessierte Zahnarztpraxen, die sich an der Sammel- und Goldscheide-Aktion beteiligen möchten, gibt es weitere Informationen direkt beim Geschäftsführer des Dental-Labors, Karsten Fuhr, telefonisch unter 0221-3108760 oder per e-Mail unter E-mail:.
Darüber hinaus gab das Dental-Labor Hans Fuhr im vergangenen Jahr zusätzlich eine Weihnachtsspende aus dem eigenen Hause in Höhe von 4.000 Euro an die German Doctors e.V.
Karsten Fuhr hat sich sehr bewusst für diesen Verein entschieden. „Ein Kunde unseres Labors unterstützt ehrenamtlich die German Doctors e.V. und arbeitet regelmäßig einige Wochen in einem der Krisengebiete als Zahnarzt“, erklärt er. „Dieses erwähnenswerte Engagement wollten wir in diesem Jahr unterstützen!“
Die German Doctors entsenden Ärztinnen und Ärzte in acht Projekte auf den Philippinen, in Indien, Bangladesch, Kenia und Sierra Leone und ermöglichen Menschen eine ärztliche Versorgung, die sie unter normalen Umständen nicht erhalten würden.