Gewohnt, sicher und zuverlässig: die Thomas M 1
Einen Luftmotor bekommt man intraoral nicht zum Stehen - aber er ist halt langsam. Das fällt einem Zahnarzt, der gerne mit der Turbine behandelt, oft gar nicht auf. Viele Zahnärzte lassen aufgrund der deutschen Ausbildung an der Universität die Turbine als Schnellläufer zusehends weg, bevorzugen stattdessen das rote Winkelstück.
Ein Luftmotor erzeugt nur 25.000 Umdrehungen. Ein Elektromotor bietet 40.000 Umdrehungen. Mal fünf übersetzt ist der Unterschied zwischen Elektromotor und Luftmotor schnell deutlich. Ein bedeutender Vorteil des luftgesteuerten dentalen Gerätes amerikanischer Bauart ist die einfache simple Technik. Wo wenig ist, kann auch wenig kaputt gehen. Es entstehen keine Ausfälle, keine Wartezeiten und geringe Kosten. Thomas Dentalgeräte GmbH baut hingegen ein deutsches Gerät in guter Manufaktur Qualität.
Beseelt von dem Geist, etwas einfach zu halten und nur ein Mindestmaß an notwendiger Technik zu verbauen. Der Steuerblock aus Edelstahl ist nahezu unverwüstlich robust und das Herz der Anlage. Die Thomas M 1 hat als gravierenden Vorteil, wie auch früher die Siemens M 1, einen Booster, der bei Druck auf den Zahnschmelz dem Elektromikromotor mehr Kraft verleiht. Das erleichtert das Behandeln enorm und das möchte man nicht mehr missen. Freude macht auch der Tipp auf das Pedal. Das Arztelement fährt motorisch auf den Behandler zu, da muss der Tennisarm warten.
Weitere Informationen und Beratung erhältlich bei Walter Meyer unter 0151 230 67989. Service Hotline bei Frank Klee unter 06123 1060.
