imperiOs: Innovative Hyaloron-Matrix beschleunigt die Weichgewebsheilung
Die Herausforderungen an Produkte in der gesteuerten Knochen- und Weichgewebschirurgie manifestieren sich in Zeit- und Kostenfaktoren sowie in einer möglichst schonenden Behandlung und einem reibungslosen Heilungsprozess – Ansprüche, auf die Hersteller mit hochwertigen, sicheren und funktionierenden Innovationen reagieren müssen. Die auf GTR/GBR Management spezialisierte imperiOs GmbH hat nun ein exklusives, auf Hyaloronsäure basierendes Produkt im Portfolio, das in der plastischen Chirurgie seit Jahren – etwa bei der Haut- und Knorpelheilung – erfolgreich eingesetzt wird und das Potential hat, sich auch in der Zahnmedizin zu einer festen Größe zu entwickeln: Denn die so genannte Hyaloss matrix unterstützt den Regenerationsprozess vor allem in den ersten Tagen nach der OP und kann so zu einer schnelleren Heilung beitragen.
Die bioaktive und resorbierbare Hyaloss matrix setzt sich aus Fasern der Hyaloronsäure zusammen und wird durch die Veresterung des Moleküls von Hyaloronsäure mit Benzylalkohol hergestellt. Sobald die Fasern der Matrix mit Flüssigkeit in Berührung geraten, wird sie gelförmig und kann so äußerst leicht in den entsprechenden Defekt eingebracht werden, wo sie dann schrittweise Hyaloronsäure absondert. Das dadurch entstehende Mikro-Milieu ermöglicht die Aktivierung und Stimulation von Fibroblasten, Endothelzellen und Osteoprogenitorzellen. Durch den erwiesenermaßen positiven Effekt von Hyaloronsäure auf Angiogenese und mesenchymale Stammzellen beschleunigt die Hyaloss matrix den Heilungsprozess und begünstigt somit die Entstehung von natürlichem, strukturiertem und bestmöglich vaskularisiertem Gewebe.
Vollständige Resorbierbarkeit
Zudem ist die Matrix vollständig resorbierbar: Sie wirkt vor allem innerhalb der ersten 10 Tage nach dem Eingriff und setzt dabei reine Hyaloronsäure und Benzylalkohol frei. Die Säure wird dann auf natürliche Weise von speziellen Enzymen, den sogenannten Hyaluronidasen abgebaut, während der Benzylalkohol mit dem Urin ausgeschieden wird. Die Hyalossmatrixwird hauptsächlich bei intraossären und parodontalen Defekten eingesetzt und erzielt den größtmöglichen Erfolg, wenn sie mit autologen Knochenspänen beziehungsweise geeigneten Knochenersatzmaterialien vermischt wird; die entsprechenden Partikel werden dann im Hyaloss Gel fest gebunden und sind somit vor jeglicher Erschütterung geschützt, was die Applikation äußerst schnell und sicher gestaltet. Zudem kann diese Hyaloron Matrix bei Raumtemperatur gelagert und sofort verwendet werden – zum Auffüllen von kleineren Paro-Defekten beispielsweise sogar unvermischt.
Detaillierte Informationen zur Hyaloss matrix und allen weiteren imperiOs-Produkten, den übersichtlichen und leicht zu navigierenden Webshop sowie kostenlose Downloads von Studien, Videos und Anwenderberichten gibt es unterhttp://www.imperios.de _blank external-link-new-window.
