DentalMonitoring

KI-gestütztes Telemonitoring

DentalMonitoring
Der Einsatz KI-gestützter Fernüberwachung, wie sie beispielsweise durch DentalMonitoring, einem der weltweit führenden Anbieter von KI-basierten Lösungen für die Dentalbranche, angeboten wird, verbessert nicht nur die Qualität kieferorthopädischer Behandlungen. Eine kürzlich veröffentlichte Studie konnte zeigen, dass Patienten dadurch mit mehr Motivation und Compliance das Behandlungsziel verfolgen.

Digitale Technologien wie telemedizinische Anwendungen haben die Art und Weise, wie Ärzte und Patienten miteinander in Kontakt kommen und bleiben grundlegend verändert. Die Corona-Pandemie hat diesen Wandel beschleunigt und telemedizinische Lösungen zum festen Bestandteil des Berufsalltags von Medizinern gemacht.

Studien1 zeigen, dass Patienten nicht nur eher bereit sind, nicht-traditionelle Dienste wie die digitalgestützte Fernüberwachung beziehungsweise. das Telemonitoring auszuprobieren, sondern konkret nach digitalen Kommunikationskanälen verlangen, um mit ihren Gesundheitsdienstleistern zu interagieren und den Verlauf ihrer Behandlung besser zu verstehen.

Behandlungsqualität verbessern

Gerade die Kieferorthopädie ist ein Fachgebiet, das von der digitalgestützten Fernüberwachung profitieren kann. Denn kieferorthopädische Behandlungen dauern oft lang und verzögern sich umso mehr, wenn aufgrund von großen zeitlichen Abständen zwischen den Kontrollterminen unerwünschte Komplikationen zu spät erkannt werden. Telemonitoring kann in diesen Fällen den Kieferorthopäden dabei helfen, den Behandlungsverlauf besser zu kontrollieren und beim Auftreten von Komplikationen schnell zu handeln.

Patienten-Compliance steigern

Der Erfolg einer kieferorthopädischen Behandlung hängt jedoch auch sehr stark von der Compliance der Behandelten ab. Das wirft die Frage auf, wie Patienten Behandlungsansätze wie das Telemonitoring in der Kieferorthopädie wahrnehmen. Genau dieser Frage ist DentalMonitoring in einer kürzlich veröffentlichten Studie2 nachgegangen: Ziel dieser war es, die Einstellung von Kieferorthopädie-Patienten unterschiedlichen Alters und aus verschiedenen Ländern zum Einsatz einer KI-gestützten Fernüberwachungslösung, DentalMonitoring (DM), zu analysieren. Diese Lösung besteht aus einem Dashboard für den Behandelnden, einer Smartphone-Anwendung für den Patienten und patentierten Algorithmen zur Analyse klinischer Situationen und zur Automatisierung des Kommunikationsprozesses.

Kieferorthopäden aus zehn Ländern, wie den USA, Australien, Frankreich, Irland, Vereinigtes Königreich, Polen, Ungarn, Spanien, Italien und Deutschland nahmen an der Querschnittsstudie teil.

Zufriedenere, kooperativere und loyalere Patienten

Das Ergebnis: Die überwiegende Mehrheit der 2248 Behandelten äußerte sich sehr positiv, wenn sie von ihren Erfahrungen mit der Fernüberwachung berichteten – unabhängig von ihrem Alter oder ihrem Wohnsitz. 89 Prozent von ihnen gaben an, dass es sehr hilfreich war, mit ihrem Kieferorthopäden über die DM-App zu kommunizieren, und 86 Prozent fühlten sich während der Behandlung sicherer.

Darüber hinaus fühlten sich drei Viertel der Patienten engagierter, was sich positiv auf ihre Mundhygiene auswirkte. So gaben im Rahmen der Studie auch die meisten Patienten auf die Frage hin, was ihnen am besten gefallen hat, folgende Aspekte an: "mehr Komfort durch weniger Besuche", "bessere Kommunikation" und "mehr Sicherheit". Die Studie konnte beweisen, dass die KI-gestützte Fernüberwachung das Potenzial bietet, nicht nur die Behandlungsqualität zu steigern, sondern Praxen noch patientenzentrierter auszurichten, was im Umkehrschluss zu zufriedeneren, kooperativeren und loyaleren Patienten führt.

Erfahren Sie mehr zu den Lösungen von DentalMonitoring unter dental-monitoring.com.

1 Nayak, P.P.; Nayak, S.S.; Sathiyabalan, D.; Aditya, N.K.; Das, P. Assessing the Feasibility and Effectiveness of an App in Improving Knowledge on Oral Cancer—an Interventional Study. J. Cancer Educ. 2018, 33, 1250–1254.
2 Skafi, R.: Patient Attitudes towards DentalMonitoring: A global study. Results from a Survey of 2248 Patients in 10 countries.

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