VDZI: Parlamentarischer Abend

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Industrie
Am 22. Mai fand in Berlin der gemeinsame Parlamentarische Abend der Gesundheitshandwerke statt. Namhafte Vertreter aus dem Gesundheitswesen nutzten im Ottobock-Science-Center die Gelegenheit zum Austausch mit den Repräsentanten der Gesundheitshandwerke – Augenoptiker, Hörgeräteakustiker, Orthopädie-Schuhtechniker, Orthopädie-Techniker und Zahntechniker.

Nach der Begrüßung durch Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), sicherte Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe in seiner Auftaktansprache Präsidentin Marianne Frickel (biha) und den Präsidenten Thomas Truckenbrod (ZVA), Werner Dierolf (ZVOS), Klaus-Jürgen Lotz (BIV OT) und Uwe Breuer ( VDZI ) eine sorgfältige Prüfung und Unterstützung deren Anliegen zu.

Mit viel Anerkennung für die Leistungen der Gesundheitshandwerke in Deutschland bekräftigte Minister Gröhe insbesondere die Haltung der Regierung zum Meisterprinzip und zur Meisterpräsenz im Handwerk. Dies gelte insbesondere bei den gefahrengeneigten Gesundheitshandwerken als unverzichtbar für eine innovative, qualitätssichere Versorgung der Patienten. Angesichts der demografischen Entwicklung sei gerade die wohnortnahe Präsenz der Gesundheitshandwerke für die älter werdende Bevölkerung von besonderem Wert.

Meisterpräsenz im Handwerk

Mit viel Anerkennung für die Leistungen der Gesundheitshandwerke in Deutschland bekräftigte Minister Gröhe insbesondere die Haltung der Regierung zum Meisterprinzip und zur Meisterpräsenz im Handwerk. Dies gelte insbesondere bei den gefahrengeneigten Gesundheitshandwerken als unverzichtbar für eine innovative, qualitätssichere Versorgung der Patienten. Angesichts der demografischen Entwicklung sei gerade die wohnortnahe Präsenz der Gesundheitshandwerke für die älter werdende Bevölkerung von besonderem Wert.

Die Gesundheitshandwerke leisten einen wertvollen flächendeckenden medizinischen und medizin-technischen Beitrag zur Gesunderhaltung (Prävention) und Wiederherstellung (Rehabilitation) sowie zum Ausgleich von Behinderungen und Einschränkungen. Deutschlandweit gibt es etwa 26.000 Betriebe der Gesundheitshandwerke, die als Arbeitgeber und Aus- sowie Fortbildungsbetriebe circa 185.000 Menschen beschäftigen. Sie stehen an der Spitze, wenn es um die Aus- und Fortbildung junger Menschen geht. Infos unter www.gesundheitshandwerke.de

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