Ärzteschaft meldet erneut Reformbedarf an
Mit TV-Spots, Plakaten und Anzeigen in Print- und Online-Medien möchte die Ärzteschaft in den nächsten Wochen auf „die Einzigartigkeit der wohnortnahen ambulanten Versorgung in Deutschland“ hinweisen. Damit verbunden sind Forderungen an die nächste Bundesregierung, für eine angemessene Finanzierung, weniger Bürokratie und staatliche Regulierung sowie mehr Wertschätzung zu sorgen.
Es wird Zeit für Reformen
Die flächendeckende Versorgung müsse dringend gestärkt werden, betont der KBV-Vorstandsvorsitzende Dr. Andreas Gassen: „Die Praxen geraten jedoch zunehmend unter Druck, da notwendige Reformen seit vielen Jahren verzögert und nicht umgesetzt werden.“
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