Neuer „ZahnRat“

Betreuung von Parodontitis: Auf die Nachsorge kommt es an

LL
Praxis
Bis zu 20 Prozent der Deutschen leiden an einer schweren Parodontitis. Deren Nachsorge muss ein Leben lang erfolgen. Die neue Ausgabe der Patienteninformation „ZahnRat“ klärt über die Therapie auf.

Die aktuelle Ausgabe des ZahnRat liegt ab sofort in Zahnarztpraxen in Thüringen, Brandenburg, Niedersachsen, Sachsen und Sachsen-Anhalt kostenfrei aus und ist auch auf der Website abrufbar. Auf acht Seiten erfahren Patientinnen und Patienten Wissenswertes über die Volkskrankheit, die Behandlung in der Zahnarztpraxis sowie die darauffolgende Unterstützende Parodontitis-Therapie (UPT). Derzeit wird die UPT von den gesetzlichen Krankenkassen für zwei Jahre bezahlt. Anschließend liegt die langfristige Betreuung allein in der Eigenverantwortung der Patienten.

Zahnärzte aus den USA und aus Thüringen gestalten mit

Erstmals wirkte ein Zahnmediziner aus den USA am ZahnRat mit: Neben dem aus Thüringen stammenden Prof. Arndt Güntsch von der Marquette University School of Dentistry in Milwaukee (Wisconsin/USA) sind Dr. Christian Junge (niedergelassener Zahnarzt in Friedrichroda), Dr. Knut Karst (niedergelassener Zahnarzt in Ilmenau), Dr. Ralf Kulick (angestellter Zahnarzt in Jena) sowie Dr. Markus Reise von der Poliklinik für Konservierende Zahnheilkunde und Parodontologie am Universitätsklinikum Jena die weiteren Autoren dieser mittlerweile 120. Ausgabe des ZahnRat.

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