IDS 2021 soll stattfinden
Bislang hätten sich mehr als 1.300 Hersteller angemeldet, berichtete der VDDI-Vorsitzende Mark Stephen Pace - für ihn ein Zeichen, dass die Unternehmen "nicht auf die Krise, sondern auf die Möglichkeiten, aus der Krise herauszukommen" schauen. Pace: "Die Messebeteiligung an der IDS 2021 ist für sie die Gelegenheit, den Neustart der Branche in Angriff zu nehmen.“
"Vorbereitungen laufen weiter auf Hochtouren"
Laut VDDI laufen die Vorbereitungen zur IDS, die vom 9. bis 13. März 2021 in Köln stattfinden soll, auch weiter auf Hochtouren. Die Koelnmesse habe bereits konkrete Kriterien und Maßnahmen festlegt, unter denen die gesetzlichen Anforderungen für die sichere Durchführung der IDS erfüllt würden.
"Gleichwohl ist die Gesundheit von Ausstellern und Beteiligten der IDS das höchste Gut und Maßstab des weiteren Handelns", teilte der VDDI mit. Koelnmesse und das VDDI-Wirtschaftsunternehmen GFDI würden daher einen Kriterienkatalog für die Durchführung der IDS erarbeiten, kündigte der Verband an. Hierzu gehöre auch die Entwicklung digitaler Instrumente zur Anbindung von Besuchergruppen.
Anfang Oktober soll von VDDI und Koelnmesse eine Einschätzung der Lage und eine kritische Bewertung der geplanten Maßnahmen erfolgen. Bis zu diesem Zeitpunkt erhalten alle ausstellenden Unternehmen der IDS die Möglichkeit, eigene Risikoabwägungen einzubringen.
Die IDS 2021: Neustart und Neuanfang
"Die 39. IDS soll einen neuen Anfang darstellen für eine Welt, die mehr denn je ein Bewusstsein für den Wert der persönlichen Gesundheit entwickelt und den herausragenden Wert auch der Mund- und Zahngesundheit für die Volkswirtschaften der Welt neu erkennt und bewertet", heißt es abschließend vom VDDI.